"Leitszenario mit Zuschauern in München wird für realistisch gehalten"

Positive Vorzeichen: Bevor das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union (UEFA) am heutigen Freitag über die Spielorte der UEFA EURO 2020 entscheidet, hat die Regierung des Freistaats Bayern ihr Einverständnis mit dem Leitszenario erklärt, das der Deutsche Fußball-Bund (DFB) gemeinsam mit der Stadt München und den zuständigen Ämtern und Behörden in den vergangenen Monaten erarbeitet hat.

Trotz der aktuell negativen pandemischen Situation in Deutschland wird erwartet, dass sich die Lage bis zum Juni verbessern wird. Daher wird ein Leitszenario mit einer Mindestkapazität von 14.500 Zuschauer*innen in München für die Spiele der UEFA EURO 2020 am Standort München für realistisch gehalten. Die grundsätzliche Unterstützung für das Turnier wird dadurch aufrecht erhalten und mit der verantwortungsvollen Beobachtung der Entwicklung der Pandemie verbunden. 

Covid-19-Bestimmungen sind streng zu befolgen

Eine Anpassung des Leitszenarios durch die nationalen und/oder lokalen Behörden würde notwendig werden, falls die öffentliche Gesundheit aufgrund einer sehr nachteiligen Entwicklung von Covid-19 gefährdet ist. Ticketinhaber*innen sind während ihrer Reise von und nach München sowie während ihres Aufenthalts in München dazu verpflichtet, alle geltenden Covid-19-Bestimmungen streng zu befolgen.

Die deutsche Nationalmannschaft trägt bei der UEFA EURO 2020 die drei Spiele der Vorrunde in der Arena in München aus. Am Dienstag, 15. Juni 2021 (ab 21 Uhr), trifft das Team von Bundestrainer Joachim Löw auf Frankreich, am Samstag, 19. Juni 2021 (ab 18 Uhr), steht die Begegnung mit Europameister Portugal an, ehe mit der Partie gegen Ungarn am Mittwoch, 23. Juni 2021 (ab 21 Uhr), die Gruppenphase abgeschlossen wird. Zudem wird am Freitag, 2. Juli (ab 21 Uhr), in München eine Viertelfinalpartie der UEFA EURO 2020 gespielt.

[mg]

Positive Vorzeichen: Bevor das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union (UEFA) am heutigen Freitag über die Spielorte der UEFA EURO 2020 entscheidet, hat die Regierung des Freistaats Bayern ihr Einverständnis mit dem Leitszenario erklärt, das der Deutsche Fußball-Bund (DFB) gemeinsam mit der Stadt München und den zuständigen Ämtern und Behörden in den vergangenen Monaten erarbeitet hat.

Trotz der aktuell negativen pandemischen Situation in Deutschland wird erwartet, dass sich die Lage bis zum Juni verbessern wird. Daher wird ein Leitszenario mit einer Mindestkapazität von 14.500 Zuschauer*innen in München für die Spiele der UEFA EURO 2020 am Standort München für realistisch gehalten. Die grundsätzliche Unterstützung für das Turnier wird dadurch aufrecht erhalten und mit der verantwortungsvollen Beobachtung der Entwicklung der Pandemie verbunden. 

Covid-19-Bestimmungen sind streng zu befolgen

Eine Anpassung des Leitszenarios durch die nationalen und/oder lokalen Behörden würde notwendig werden, falls die öffentliche Gesundheit aufgrund einer sehr nachteiligen Entwicklung von Covid-19 gefährdet ist. Ticketinhaber*innen sind während ihrer Reise von und nach München sowie während ihres Aufenthalts in München dazu verpflichtet, alle geltenden Covid-19-Bestimmungen streng zu befolgen.

Die deutsche Nationalmannschaft trägt bei der UEFA EURO 2020 die drei Spiele der Vorrunde in der Arena in München aus. Am Dienstag, 15. Juni 2021 (ab 21 Uhr), trifft das Team von Bundestrainer Joachim Löw auf Frankreich, am Samstag, 19. Juni 2021 (ab 18 Uhr), steht die Begegnung mit Europameister Portugal an, ehe mit der Partie gegen Ungarn am Mittwoch, 23. Juni 2021 (ab 21 Uhr), die Gruppenphase abgeschlossen wird. Zudem wird am Freitag, 2. Juli (ab 21 Uhr), in München eine Viertelfinalpartie der UEFA EURO 2020 gespielt.

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