Lautern hofft gegen Bremen auf Pokalcoup

Im DFB-Vereinspokal der Junioren wird am heutigen Mittwoch (ab 11 Uhr) der dritte Halbfinalteilnehmer ermittelt. Die U 19 des 1. FC Kaiserslautern, die in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga auf dem vorletzten Tabellenplatz überwintert hatte, empfängt im Viertelfinale des Wettbewerbs den Nord/Nordost-Dritten SV Werder Bremen.

Die Lauterer, trainiert von Marco Laping, hatten im Achtelfinale gegen den FC Bayern München (3:2) für eine große Überraschung gesorgt und hoffen nun gegen Werder Bremen auf den nächsten Coup. "Die Liga steht bei uns im Vordergrund, aber für den Verein wäre es schon wichtig, noch eine Runde weiterzukommen", sagt Laping zu DFB.de.

FCK-Coach Laping erwartet "Duell auf Augenhöhe"

Mit der Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte ist der 39-Jährige zufrieden. Linksverteidiger Flavius Botiseriu, der wegen eines Syndesmosebandrisses zuletzt drei Monate lang gefehlt hatte, wird voraussichtlich wieder in der Startelf stehen. Auch Innenverteidiger Kevin Klein (nach Bänderriss im Sprunggelenk) ist wieder einsatzfähig.

Neu im FCK-Team sind Abwehrspieler Sören Lippert (Borussia Dortmund) sowie Defensivspezialist Djibril Diallo (1. FC Saarbrücken) und Angreifer Jeffrey Idehen (VfB Stuttgart). "Ich erwarte gegen den SV Werder ein Duell auf Augenhöhe", so Trainer Laping. "Wir haben in der Winterpause vor allem an unserem Defensivverhalten gearbeitet."

In der Saison 2012/2013 stand Kaiserslautern zuletzt im Finale. Die Pfälzer mussten sich allerdings dem 1. FC Köln (0:1) geschlagen geben. Unter Trainer Michael Dusek gewann der 1. FC Kaiserslautern 2002/2003 gegen Bayer 04 Leverkusen (4:1 n.V.) zuletzt den Titel.

Werder ohne Rieckmann und Rorig

Der SV Werder Bremen stand im DFB-Vereinspokal der Junioren noch nie im Finale. Die Mannschaft von Trainer Marco Grote hatte sich im Herbst mit Siegen beim FC St. Pauli (1:0) und dem 5:0-Heimsieg gegen den 1. FC Heidenheim für das Viertelfinale qualifiziert.

Während der Vorbereitung unterstrichen die Bremer mit Testspielsiegen bei Eintracht Frankfurt (1:0) und vor eigenem Publikum gegen Arminia Bielefeld (4:0) ihre gute Form. "Wir müssen in diesem reizvollen Wettbewerb unsere Bestleistung abrufen, wenn wir das Halbfinale erreichen wollen", sagt Grote im Gespräch mit DFB.de. Bis auf die angeschlagenen Julian Rieckmann (Außenbandriss) und Henry Rorig (Adduktoren) kann der 45-Jährige personell aus dem Vollen schöpfen.

Der Rekordpokalsieger SC Freiburg (2:1 beim 1. FC Magdeburg) und Süd/Südwest-Spitzenreiter TSG 1899 Hoffenheim (2:0 gegen den FC Schalke 04) hatten sich bereits im Dezember für die Vorschlussrunde qualifiziert. Das abschließende Viertelfinalduell zwischen dem West-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach und dem SV Sandhausen aus der Oberliga Baden-Württemberg wird erst am Donnerstag, 15. Februar (ab 17 Uhr), ausgetragen.

[mspw]

Im DFB-Vereinspokal der Junioren wird am heutigen Mittwoch (ab 11 Uhr) der dritte Halbfinalteilnehmer ermittelt. Die U 19 des 1. FC Kaiserslautern, die in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga auf dem vorletzten Tabellenplatz überwintert hatte, empfängt im Viertelfinale des Wettbewerbs den Nord/Nordost-Dritten SV Werder Bremen.

Die Lauterer, trainiert von Marco Laping, hatten im Achtelfinale gegen den FC Bayern München (3:2) für eine große Überraschung gesorgt und hoffen nun gegen Werder Bremen auf den nächsten Coup. "Die Liga steht bei uns im Vordergrund, aber für den Verein wäre es schon wichtig, noch eine Runde weiterzukommen", sagt Laping zu DFB.de.

FCK-Coach Laping erwartet "Duell auf Augenhöhe"

Mit der Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte ist der 39-Jährige zufrieden. Linksverteidiger Flavius Botiseriu, der wegen eines Syndesmosebandrisses zuletzt drei Monate lang gefehlt hatte, wird voraussichtlich wieder in der Startelf stehen. Auch Innenverteidiger Kevin Klein (nach Bänderriss im Sprunggelenk) ist wieder einsatzfähig.

Neu im FCK-Team sind Abwehrspieler Sören Lippert (Borussia Dortmund) sowie Defensivspezialist Djibril Diallo (1. FC Saarbrücken) und Angreifer Jeffrey Idehen (VfB Stuttgart). "Ich erwarte gegen den SV Werder ein Duell auf Augenhöhe", so Trainer Laping. "Wir haben in der Winterpause vor allem an unserem Defensivverhalten gearbeitet."

In der Saison 2012/2013 stand Kaiserslautern zuletzt im Finale. Die Pfälzer mussten sich allerdings dem 1. FC Köln (0:1) geschlagen geben. Unter Trainer Michael Dusek gewann der 1. FC Kaiserslautern 2002/2003 gegen Bayer 04 Leverkusen (4:1 n.V.) zuletzt den Titel.

Werder ohne Rieckmann und Rorig

Der SV Werder Bremen stand im DFB-Vereinspokal der Junioren noch nie im Finale. Die Mannschaft von Trainer Marco Grote hatte sich im Herbst mit Siegen beim FC St. Pauli (1:0) und dem 5:0-Heimsieg gegen den 1. FC Heidenheim für das Viertelfinale qualifiziert.

Während der Vorbereitung unterstrichen die Bremer mit Testspielsiegen bei Eintracht Frankfurt (1:0) und vor eigenem Publikum gegen Arminia Bielefeld (4:0) ihre gute Form. "Wir müssen in diesem reizvollen Wettbewerb unsere Bestleistung abrufen, wenn wir das Halbfinale erreichen wollen", sagt Grote im Gespräch mit DFB.de. Bis auf die angeschlagenen Julian Rieckmann (Außenbandriss) und Henry Rorig (Adduktoren) kann der 45-Jährige personell aus dem Vollen schöpfen.

Der Rekordpokalsieger SC Freiburg (2:1 beim 1. FC Magdeburg) und Süd/Südwest-Spitzenreiter TSG 1899 Hoffenheim (2:0 gegen den FC Schalke 04) hatten sich bereits im Dezember für die Vorschlussrunde qualifiziert. Das abschließende Viertelfinalduell zwischen dem West-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach und dem SV Sandhausen aus der Oberliga Baden-Württemberg wird erst am Donnerstag, 15. Februar (ab 17 Uhr), ausgetragen.

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