Lautern gegen Preußen: Nostalgie-Duell auf dem Betzenberg

Wiedersehen nach 54 Jahren: Der 1. FC Kaiserslautern und der SC Preußen Münster stehen sich im Rahmen des 3. Spieltags in der 3. Liga heute (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) erstmals seit der Premierensaison der damals neu eingeführten Bundesliga (1963/1964) in einem Pflichtspiel gegenüber. Nach den beiden erstklassigen Aufeinandertreffen mit den Münsteranern stehen für den FCK eine Niederlage (0:1) und ein Unentschieden (0:0) zu Buche. Am Saisonende stieg dennoch der SC Preußen aus der Bundesliga ab.

Aus den ersten beiden Spielen in dieser Drittligasaison sammelte die Mannschaft von FCK-Trainer und Ex-Nationalspieler Michael Frontzeck vier Punkte. Nach dem Auftaktsieg gegen den Aufsteiger TSV 1860 München (1:0) gab es zuletzt ein 1:1 bei der SG Sonnenhof Großaspach. "Das Spiel hat gezeigt, was die 3. Liga bedeutet. Diese Einstellung benötigen wir nun für die weiteren Partien", sagt Kaiserslauterns Mannschaftskapitän Florian Dick.

Preußen Münster tritt in Kaiserslautern mit der ersten Saisonniederlage im Rücken an. Gegen den FC Carl Zeiss Jena gab es ein 1:2. "Die Chancenverwertung war sicher ein Problem. Aber wenn man zwei Gegentore bekommt, wird es auch schwierig, ein Spiel zu gewinnen. Da müssen wir einfach besser stehen", betont Münsters Verteidiger Fabian Menig. "In Kaiserslautern erwarten uns eine außergewöhnliche Stimmung und ein Verein, bei dem gerade Aufbruchstimmung herrscht. Warum sollten wir dort aber nicht auch einen Punkt mitnehmen", erklärt Spielführer Simon Scherder und verbreitet Zuversicht. Mit Angreifer René Klingenburg, der in den ersten beiden Partien dreimal getroffen hat, stellen die Preußen den bislang erfolgreichsten Torjäger der Liga.

Fortuna will "Heimfluch" beenden

Nach saisonübergreifend sechs Heimspielen ohne Sieg strebt Fortuna Köln am Dienstag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den Karlsruher SC wieder ein Erfolgserlebnis an. In der Partie beim Halleschen FC (2:1) war den Kölner Südstädtern zuletzt der erste Sieg seit neun Pflichtspielen gelungen. "Ob das eine Trendwende war, werden wir sehen. Ich habe der Mannschaft gegenüber aber nicht verschwiegen, dass der Sieg in Halle glücklich war", so Fortuna-Trainer Uwe Koschinat.

Der Karlsruher SC durfte sich beim 1:1 gegen den FSV Zwickau über ein spätes Unentschieden freuen. "Unsere Mannschaft ist mental intakt. Wir haben nach dem Rückstand das Heft in die Hand genommen und sind belohnt worden", lobt KSC-Trainer Alois Schwartz. Auf den ersten Sieg in der neuen Saison wartet der KSC, im Vorjahr Dritter, allerdings noch. Schon zum Auftakt sprang bei Eintracht Braunschweig ein 1:1 heraus. "Wir wollen jetzt den ersten Dreier holen", kündigt KSC-Verteidiger Marco Thiede an.

Carl Zeiss Jena auf Rekordjagd

Der FC Carl Zeiss Jena will am Dienstag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) im Duell mit dem Halleschen FC seinen Vereinsrekord weiter ausbauen. Die optimal gestartete Mannschaft von Trainer Mark Zimmermann landete mit dem 2:1 beim SC Preußen Münster saisonübergreifend bereits den sechsten Sieg in Folge. Die Thüringer sind neben Aufsteiger FC Energie Cottbus und dem VfL Osnabrück eine von nur drei Mannschaften, die nach zwei Spielen sechs Punkte auf dem Konto haben.

Ein umgekehrtes Bild gibt es dagegen beim Halleschen FC. Die Mannschaft wartet unter ihrem neuen Trainer Torsten Ziegner noch auf das erste Erfolgserlebnis. Nach dem 0:2 zum Auftakt beim FSV Zwickau gab es am vergangenen Wochenende ein 1:2 gegen Fortuna Köln. "Jetzt gilt es, endlich auch einmal etwas Zählbares mitzunehmen, um den Druck etwas geringer werden zu lassen", so HFC-Trainer Ziegner.

Kickers-Coach Schiele trifft auf Ex-Klub Aalen

Michael Schiele, Trainer der Würzburger Kickers, kehrt am Dienstag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) zu seinem Ex-Verein VfR Aalen zurück. Zunächst trug der 40-Jährige insgesamt elf Jahre das Aalener Trikot. Anschließend arbeitete er als Chefscout und Co-Trainer weitere fünf Jahre auf der Schwäbischen Alb. "Es ist immer schön, in die Heimat zu kommen. Klar, vor dem Spiel werden viele Hände gedrückt, das ist aber dann doch alles sekundär. Schließlich ist es ein wichtiges Duell, in dem es um wertvolle Punkte geht", so Schiele im Gespräch mit DFB.de.

Der VfR Aalen sammelte mit dem jüngsten 0:0 bei der SpVgg Unterhaching den ersten Zähler in dieser Saison. Gegen Würzburg sollen nun die nächsten Punkte folgen. An die bisherigen Duelle mit den Kickers hat der VfR allerdings keine guten Erinnerungen. In vier Duellen blieb Aalen bei zwei Unentschieden und zwei Niederlagen ohne Sieg.

Braunschweig peilt ersten Sieg an

Nach der ersten Saisonniederlage (0:2 beim FC Hansa Rostock) soll für Eintracht Braunschweig am Dienstag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den FSV Zwickau der erste Dreier her. "Wir haben ordentlich angefangen, dann aber zu viele Fehler gemacht. Das hat Rostock Chancen ermöglicht. In dieser Liga dürfen wir uns so viele Ballverluste nicht erlauben", sagt Braunschweigs Innenverteidiger Felix Burmeister.

Der FSV Zwickau ist nach zwei Spielen unter seinem neuen Trainer Joe Enochs noch unbesiegt. Nach dem Auftakterfolg gegen den Halleschen FC (2:1) reichte es für den FSV zu einem 1:1 beim Karlsruher SC. "Unser Ziel war es, stabil zu stehen und früh anzugreifen. Das hat gut funktioniert. Ich bin stolz auf den Auftritt meiner Mannschaft", so Enochs, der auch in Braunschweig auf eine Überraschung hofft.



Wiedersehen nach 54 Jahren: Der 1. FC Kaiserslautern und der SC Preußen Münster stehen sich im Rahmen des 3. Spieltags in der 3. Liga heute (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) erstmals seit der Premierensaison der damals neu eingeführten Bundesliga (1963/1964) in einem Pflichtspiel gegenüber. Nach den beiden erstklassigen Aufeinandertreffen mit den Münsteranern stehen für den FCK eine Niederlage (0:1) und ein Unentschieden (0:0) zu Buche. Am Saisonende stieg dennoch der SC Preußen aus der Bundesliga ab.

Aus den ersten beiden Spielen in dieser Drittligasaison sammelte die Mannschaft von FCK-Trainer und Ex-Nationalspieler Michael Frontzeck vier Punkte. Nach dem Auftaktsieg gegen den Aufsteiger TSV 1860 München (1:0) gab es zuletzt ein 1:1 bei der SG Sonnenhof Großaspach. "Das Spiel hat gezeigt, was die 3. Liga bedeutet. Diese Einstellung benötigen wir nun für die weiteren Partien", sagt Kaiserslauterns Mannschaftskapitän Florian Dick.

Preußen Münster tritt in Kaiserslautern mit der ersten Saisonniederlage im Rücken an. Gegen den FC Carl Zeiss Jena gab es ein 1:2. "Die Chancenverwertung war sicher ein Problem. Aber wenn man zwei Gegentore bekommt, wird es auch schwierig, ein Spiel zu gewinnen. Da müssen wir einfach besser stehen", betont Münsters Verteidiger Fabian Menig. "In Kaiserslautern erwarten uns eine außergewöhnliche Stimmung und ein Verein, bei dem gerade Aufbruchstimmung herrscht. Warum sollten wir dort aber nicht auch einen Punkt mitnehmen", erklärt Spielführer Simon Scherder und verbreitet Zuversicht. Mit Angreifer René Klingenburg, der in den ersten beiden Partien dreimal getroffen hat, stellen die Preußen den bislang erfolgreichsten Torjäger der Liga.

Fortuna will "Heimfluch" beenden

Nach saisonübergreifend sechs Heimspielen ohne Sieg strebt Fortuna Köln am Dienstag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den Karlsruher SC wieder ein Erfolgserlebnis an. In der Partie beim Halleschen FC (2:1) war den Kölner Südstädtern zuletzt der erste Sieg seit neun Pflichtspielen gelungen. "Ob das eine Trendwende war, werden wir sehen. Ich habe der Mannschaft gegenüber aber nicht verschwiegen, dass der Sieg in Halle glücklich war", so Fortuna-Trainer Uwe Koschinat.

Der Karlsruher SC durfte sich beim 1:1 gegen den FSV Zwickau über ein spätes Unentschieden freuen. "Unsere Mannschaft ist mental intakt. Wir haben nach dem Rückstand das Heft in die Hand genommen und sind belohnt worden", lobt KSC-Trainer Alois Schwartz. Auf den ersten Sieg in der neuen Saison wartet der KSC, im Vorjahr Dritter, allerdings noch. Schon zum Auftakt sprang bei Eintracht Braunschweig ein 1:1 heraus. "Wir wollen jetzt den ersten Dreier holen", kündigt KSC-Verteidiger Marco Thiede an.

Carl Zeiss Jena auf Rekordjagd

Der FC Carl Zeiss Jena will am Dienstag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) im Duell mit dem Halleschen FC seinen Vereinsrekord weiter ausbauen. Die optimal gestartete Mannschaft von Trainer Mark Zimmermann landete mit dem 2:1 beim SC Preußen Münster saisonübergreifend bereits den sechsten Sieg in Folge. Die Thüringer sind neben Aufsteiger FC Energie Cottbus und dem VfL Osnabrück eine von nur drei Mannschaften, die nach zwei Spielen sechs Punkte auf dem Konto haben.

Ein umgekehrtes Bild gibt es dagegen beim Halleschen FC. Die Mannschaft wartet unter ihrem neuen Trainer Torsten Ziegner noch auf das erste Erfolgserlebnis. Nach dem 0:2 zum Auftakt beim FSV Zwickau gab es am vergangenen Wochenende ein 1:2 gegen Fortuna Köln. "Jetzt gilt es, endlich auch einmal etwas Zählbares mitzunehmen, um den Druck etwas geringer werden zu lassen", so HFC-Trainer Ziegner.

Kickers-Coach Schiele trifft auf Ex-Klub Aalen

Michael Schiele, Trainer der Würzburger Kickers, kehrt am Dienstag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) zu seinem Ex-Verein VfR Aalen zurück. Zunächst trug der 40-Jährige insgesamt elf Jahre das Aalener Trikot. Anschließend arbeitete er als Chefscout und Co-Trainer weitere fünf Jahre auf der Schwäbischen Alb. "Es ist immer schön, in die Heimat zu kommen. Klar, vor dem Spiel werden viele Hände gedrückt, das ist aber dann doch alles sekundär. Schließlich ist es ein wichtiges Duell, in dem es um wertvolle Punkte geht", so Schiele im Gespräch mit DFB.de.

Der VfR Aalen sammelte mit dem jüngsten 0:0 bei der SpVgg Unterhaching den ersten Zähler in dieser Saison. Gegen Würzburg sollen nun die nächsten Punkte folgen. An die bisherigen Duelle mit den Kickers hat der VfR allerdings keine guten Erinnerungen. In vier Duellen blieb Aalen bei zwei Unentschieden und zwei Niederlagen ohne Sieg.

Braunschweig peilt ersten Sieg an

Nach der ersten Saisonniederlage (0:2 beim FC Hansa Rostock) soll für Eintracht Braunschweig am Dienstag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den FSV Zwickau der erste Dreier her. "Wir haben ordentlich angefangen, dann aber zu viele Fehler gemacht. Das hat Rostock Chancen ermöglicht. In dieser Liga dürfen wir uns so viele Ballverluste nicht erlauben", sagt Braunschweigs Innenverteidiger Felix Burmeister.

Der FSV Zwickau ist nach zwei Spielen unter seinem neuen Trainer Joe Enochs noch unbesiegt. Nach dem Auftakterfolg gegen den Halleschen FC (2:1) reichte es für den FSV zu einem 1:1 beim Karlsruher SC. "Unser Ziel war es, stabil zu stehen und früh anzugreifen. Das hat gut funktioniert. Ich bin stolz auf den Auftritt meiner Mannschaft", so Enochs, der auch in Braunschweig auf eine Überraschung hofft.

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"Eine Englische Woche ist immer schwierig"

Für den FC Hansa Rostock ist am Mittwoch (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den SV Wehen Wiesbaden der zweite Heimsieg innerhalb von nur fünf Tagen möglich. Das 2:0 gegen Eintracht Braunschweig bedeutete nach der Auftaktniederlage beim Aufsteiger FC Energie Cottbus (0:3) die ersten Zähler. "Beide Mannschaften haben ein Spitzenspiel gezeigt", so Hansa-Trainer Pavel Dotchev. " Umso glücklicher bin ich, dass wir uns durchgesetzt haben."

Der SV Wehen Wiesbaden musste in seinem ersten Heimspiel eine Niederlage hinnehmen. Gegen Energie Cottbus hieß es am Ende 0:2. "Wir können uns nur vorwerfen, dass wir unsere Chancen nicht genutzt haben", so SVWW-Innenverteidiger Sascha Mockenhaupt. "Eine Englische Woche ist immer schwierig. Aber nach der Partie gegen Cottbus bin ich froh, dass wir schon am Mittwoch wieder spielen." In Rostock muss SVWW-Trainer Rüdiger Rehm auf die Offensivspieler Maximilian Dittgen (Sehnenriss) und Stefan Lorenz (Muskelfaserriss) verzichten.

Unterhaching ohne Bigalke in Cottbus

Der FC Energie Cottbus, nach zwei Spieltagen mit sechs Punkten und 5:0 Toren Tabellenführer, empfängt am Mittwoch (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) die SpVgg Unterhaching. "Ich freue mich für den Moment - nicht mehr. Wenn wir jetzt einmal verlieren sollten, werden wir zumindest nicht gleich auf die Abstiegsränge durchgereicht", so Energie-Trainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz.

Die SpVgg Unterhaching muss in Cottbus ohne Sascha Bigalke auskommen. Der 28 Jahre alte Offensivspieler hatte beim 0:0 gegen den VfR Aalen innerhalb einer Minute wegen Meckerns erst die Gelbe und dann die Gelb-Rote Karte gesehen. Jim-Patrick Müller (Muskelverletzung im Oberschenkel) und Alexander Kaltner (Reha nach Meniskus-OP) stehen Unterhachings Trainer Claus Schromm ebenfalls nicht zur Verfügung.

Bierofka: "Wir sind in der 3. Liga angekommen"

Mit der vollen Ausbeute von sechs Punkten aus zwei Spielen ist der VfL Osnabrück am Mittwoch (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) Gastgeber des TSV 1860 München. Auf das 2:1 zum Auftakt gegen die Würzburger Kickers folgte ein 2:0 beim SV Meppen. "Wir haben uns reingehauen, haben uns Möglichkeiten erarbeitet, insgesamt geht der Sieg in Ordnung", so Osnabrücks Torschütze David Blacha. "Wir müssen aber auch wissen, wie wir ihn einordnen: Der Erfolg war sehr hart erkämpft."

Den Münchner "Löwen" war mit dem 5:1 gegen die Sportfreunde Lotte der bislang höchste Saisonsieg gelungen. "Wir haben die richtigen Lehren aus dem 0:1 beim 1. FC Kaiserslautern gezogen und vieles besser gemacht, vor allem konstruktiver nach vorne gespielt", so 1860-Trainer Daniel Bierofka. "Wichtig war es für uns, in der 3. Liga anzukommen. Das ist uns mit dem klaren Heimsieg gelungen."

Meppen mit negativer Bilanz gegen Uerdingen

Der SV Meppen hofft am Mittwoch (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) im Spiel beim KFC Uerdingen (in Duisburg) auf den ersten Sieg. Am zurückliegenden Wochenende mussten sich die Emsländer dem VfL Osnabrück (0:2) geschlagen geben und warten damit auch noch als einziger Drittligist auf ihr erstes Saisontor (zuvor 0:0 bei den Sportfreunden Lotte). An die früheren Duelle mit dem KFC Uerdingen 05 hat Meppen keine guten Erinnerungen. Von zwölf Aufeinandertreffen mit den Krefeldern konnte der SVM nur drei für sich entscheiden.

Aufsteiger KFC Uerdingen geht mit den ersten Punkten in die Partie gegen Meppen. Am vergangenen Spieltag setzte sich die Mannschaft von KFC-Trainer Stefan Krämer 2:0 bei den Würzburger Kickers durch. "Wir haben erneut gesehen, dass jedes Spiel in der 3. Liga auf der Kippe steht, aber waren wir im entscheidenden Moment da", so Uerdingens Torhüter René Vollath. "Jetzt heißt es: Mund abputzen, gegen Meppen geht es weiter."

"Bissige und mutige" Großaspacher zu Gast in Lotte

Die Sportfreunde Lotte wollen am Mittwoch (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen die SG Sonnenhof Großaspach Wiedergutmachung betreiben. Am vergangenen Wochenende kassierte die Mannschaft von Sportfreunde-Trainer Matthias Maucksch beim Aufsteiger TSV 1860 München (1:5) die zweithöchste Niederlage der Vereinsgeschichte seit der Zugehörigkeit zur 3. Liga. Die Tecklenburger setzen nun auf die Englische Woche. "Dann können wir diese Leistung hoffentlich direkt hinter uns lassen", so Kapitän Adam Straith.

Die SG Sonnenhof Großaspach erkämpfte zuletzt ein 1:1 gegen Zweitligaabsteiger 1. FC Kaiserslautern. "Die Jungs haben sich für den Aufwand belohnt und dürfen stolz auf ihre Leistung sein. So wollen wir als SG Sonnenhof auftreten: Bissig und mutig", so Trainer Sascha Hildmann, der wieder auf den zuletzt gesperrten Kapitän Kai Gehring zurückgreifen kann. "Auch in Lotte müssen wir unsere mannschaftliche Geschlossenheit ausleben und eine gute Mentalität auf den Platz bringen. Das wird der Schlüssel zum Erfolg sein."

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