Der 1. FC Kaiserslautern hat in einem temporeichen Spiel 4:1 (1:1) am 27. Spieltag der 3. Liga gegen den FC Carl Zeiss Jena gewonnen und den Vorsprung auf die Abstiegsplätze auf neun Punkte ausgebaut. Jena bleibt hingegen auf dem vorletzten Tabellenplatz. Zum Abschluss des Spieltags gewann der Hallesche FC 1:0 (1:0) beim Tabellenschlusslicht VfR Aalen. Der HFC festigte damit Tabellenplatz drei.
Passend zum Wetter leisteten sich Kaiserslautern und Jena eine stürmische Anfangsphase. Im Minutentakt brannte es in einem der beiden Strafräume lichterloh. Die Gäste erwischten dabei den besseren Start, nach zehn Minuten kamen auch die Roten Teufel in die Partie. Weitere zehn Minuten später übernahm Carl Zeiss wieder das Geschehen und kam durch Phillip Tietz (26.) zur Führung. Zuvor hatten schon Jenas Justin Schau (2.) sowie Manfred Starke (25.) und für Kaiserslautern Timmy Thiele (13.) und Carlo Sickinger (17.) gute Torchancen vergeben. Doch die Pfälzer antworteten prompt: Thiele und Antonio Jonjic (31.) verpassten eine Doppelchance zum Ausgleich, Christian Kühlwetter (34.) machte es kurz darauf besser.
In der zweiten Halbzeit erwischte erneut Jena den besseren Start, doch die Führung gelang den Gastgebern. Nach einem Foulspiel von Pierre Fassnacht an Jonjic verwandelte Mads Albaek den fälligen Foulelfmeter zum 2:1 (54.). Mit der Führung im Rücken gelang es den Lauterern, das bis dahin so ereignisreiche Spiel zu beruhigen. Und in der Schlussphase legte die Mannschaft von Trainer Sascha Hildmann nochmal zu: Kühlwetter (87.) und Florian Pick (88.) erzielten die Tore zum Endstand.
Ajani sichert Halle drei Punkte
In einer ruppigen Partie holte der Hallesche FC den erwarteten Auswärtssieg. Doch über weite Strecken der Partie mussten die Anhaltiner viel Arbeit investieren, spielerischer Glanz wurde an der Ostalb selten geboten. Aalen war in der ersten Halbzeit gar die bessere Mannschaft, doch ein Tor sollte dem Tabellenletzten nicht gelingen. Die beste Gelegenheit verpasste Matthias Morys (15.).
Halle kam erst spät vor das gegnerische Tor und war dann noch auf das Glück angewiesen. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit zog Marvin Ajani (45.+1) aus spitzem Winkel ab, VfR-Verteidiger Clemens Schoppenhauser fälschte unhaltbar für seinen Torwart ab. Nach dem Seitenwechsel verwalteten die Gäste die Führung gekonnt und ließen hinten nur selten Gefahr aufkommen.
Der 1. FC Kaiserslautern hat in einem temporeichen Spiel 4:1 (1:1) am 27. Spieltag der 3. Liga gegen den FC Carl Zeiss Jena gewonnen und den Vorsprung auf die Abstiegsplätze auf neun Punkte ausgebaut. Jena bleibt hingegen auf dem vorletzten Tabellenplatz. Zum Abschluss des Spieltags gewann der Hallesche FC 1:0 (1:0) beim Tabellenschlusslicht VfR Aalen. Der HFC festigte damit Tabellenplatz drei.
Passend zum Wetter leisteten sich Kaiserslautern und Jena eine stürmische Anfangsphase. Im Minutentakt brannte es in einem der beiden Strafräume lichterloh. Die Gäste erwischten dabei den besseren Start, nach zehn Minuten kamen auch die Roten Teufel in die Partie. Weitere zehn Minuten später übernahm Carl Zeiss wieder das Geschehen und kam durch Phillip Tietz (26.) zur Führung. Zuvor hatten schon Jenas Justin Schau (2.) sowie Manfred Starke (25.) und für Kaiserslautern Timmy Thiele (13.) und Carlo Sickinger (17.) gute Torchancen vergeben. Doch die Pfälzer antworteten prompt: Thiele und Antonio Jonjic (31.) verpassten eine Doppelchance zum Ausgleich, Christian Kühlwetter (34.) machte es kurz darauf besser.
In der zweiten Halbzeit erwischte erneut Jena den besseren Start, doch die Führung gelang den Gastgebern. Nach einem Foulspiel von Pierre Fassnacht an Jonjic verwandelte Mads Albaek den fälligen Foulelfmeter zum 2:1 (54.). Mit der Führung im Rücken gelang es den Lauterern, das bis dahin so ereignisreiche Spiel zu beruhigen. Und in der Schlussphase legte die Mannschaft von Trainer Sascha Hildmann nochmal zu: Kühlwetter (87.) und Florian Pick (88.) erzielten die Tore zum Endstand.
Ajani sichert Halle drei Punkte
In einer ruppigen Partie holte der Hallesche FC den erwarteten Auswärtssieg. Doch über weite Strecken der Partie mussten die Anhaltiner viel Arbeit investieren, spielerischer Glanz wurde an der Ostalb selten geboten. Aalen war in der ersten Halbzeit gar die bessere Mannschaft, doch ein Tor sollte dem Tabellenletzten nicht gelingen. Die beste Gelegenheit verpasste Matthias Morys (15.).
Halle kam erst spät vor das gegnerische Tor und war dann noch auf das Glück angewiesen. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit zog Marvin Ajani (45.+1) aus spitzem Winkel ab, VfR-Verteidiger Clemens Schoppenhauser fälschte unhaltbar für seinen Torwart ab. Nach dem Seitenwechsel verwalteten die Gäste die Führung gekonnt und ließen hinten nur selten Gefahr aufkommen.
