Nadine Angerer, die Torfrau der deutschen Nationalmannschaft, ist am Dienstag abend in München als „Laureus Medienperson des Jahres“ geehrt worden. Lothar Matthäus und die ARD-Moderatorin Monica Lierhaus überreichten der 56-fachen Nationalspielerin den Preis, der zum dritten Mal verliehen wurde.
Die 29-jährige Angerer war beim WM-Titelgewinn der deutschen Nationalmannschaft in China 540 Minuten ohne Gegentor geblieben und hatte im Finale gegen Brasilien einen Elfmeter pariert. Anfang Januar 2008 wird sie von ihrem Heimatverein Turbine Potsdam, mit dem sie zwei deutsche Meisterschaften, dreimal den Pokal und den UEFA-Cup gewann, zum schwedischen Klub Djugarden Stockholm wechseln. Zuvor ist Nadine Angerer für eine weitere bedeutende Ehrung nominiert: Die FIFA hat sie in den Kandidatenkreis für die Wahl zur Weltfußballerin des Jahres (17. Dezember 2007) berufen.
Die „Laureus Sport for Good Foundation“ zeichnet jährlich die Weltsportler des Jahres mit den sogenannten „Sport-Oscars“ aus. Mit den Erlösen der Stiftung sind weit mehr als 130.000 Kinder und Jugendliche weltweit gefördert worden.
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Nadine Angerer, die Torfrau der deutschen Nationalmannschaft, ist am Dienstag abend in München als „Laureus Medienperson des Jahres“ geehrt worden. Lothar Matthäus und die ARD-Moderatorin Monica Lierhaus überreichten der 56-fachen Nationalspielerin den Preis, der zum dritten Mal verliehen wurde.
Die 29-jährige Angerer war beim WM-Titelgewinn der deutschen Nationalmannschaft in China 540 Minuten ohne Gegentor geblieben und hatte im Finale gegen Brasilien einen Elfmeter pariert. Anfang Januar 2008 wird sie von ihrem Heimatverein Turbine Potsdam, mit dem sie zwei deutsche Meisterschaften, dreimal den Pokal und den UEFA-Cup gewann, zum schwedischen Klub Djugarden Stockholm wechseln. Zuvor ist Nadine Angerer für eine weitere bedeutende Ehrung nominiert: Die FIFA hat sie in den Kandidatenkreis für die Wahl zur Weltfußballerin des Jahres (17. Dezember 2007) berufen.
Die „Laureus Sport for Good Foundation“ zeichnet jährlich die Weltsportler des Jahres mit den sogenannten „Sport-Oscars“ aus. Mit den Erlösen der Stiftung sind weit mehr als 130.000 Kinder und Jugendliche weltweit gefördert worden.
