Laura Freigang: "Die EM ist die Bühne, die wir uns wünschen"

Am Samstag (ab 16.10 Uhr, live in der ARD) trifft die deutsche Frauen-Nationalmannschaft im ersten von zwei WM-Qualifikationsspielen auf Portugal. Laura Freigang und Jana Feldkamp sprechen über den Stand der Vorbereitung. DFB.de hat die wichtigsten Aussagen mitgeschrieben.

Laura Freigang über…

... den Stand der Vorbereitung: Wir sind sehr schnell reingekommen, haben viel mit Ball gemacht und am Spielaufbau gearbeitet. Das macht Spaß bis jetzt.

... die mediale Aufmerksamkeit: Es kommt im Moment, glaube ich, ein bisschen ein positiver Hype um den Frauenfußball auf, das ist beim Fußball normal und das unterliegt ja auch Trends. Es ist schön, dass durch die Champions League mehr Aufmerksamkeit generiert wird. Das wollen wir nutzen. Die Champions League oder die EM im Sommer sind die Bühnen, die wir uns wünschen. Das kann sich nur positiv auf die Entwicklung in den nächsten Jahren auswirken.

... die Nationalmannschaft bei der EURO: Wir wissen, was wir für Qualitäten haben und freuen uns, dass wir das in den nächsten Monaten zeigen können. Wir können alles schaffen. Wir wollen in dem Wissen zur EM fahren, dass wir was holen wollen.

... die Mannschaftsstruktur: Alle neuen Spielerinnen werden im Team gut aufgenommen. Das funktioniert sehr gut und macht es interessanter, als wenn wir alle gleich alt wären.

... EM-Favoriten: Es sind so viele Mannschaften auf einem hohem Niveau, da fällt eine Einschätzung sehr schwer: Spanien offensichtlicherweise mit dem Kader und der Qualität, die sie haben, England, Frankreich, die Niederlande - das hört fast gar nicht auf. Das wird das Turnier ausmachen, dass so viele Mannschaften auf so hohem Niveau spielen.

... Automatismen: Grundsätzlich reicht die Zeit, um Automatismen einzuüben, wie wir sie zum Beispiel im Moment beim VfL Wolfsburg sehen. Das hat eine besondere Dynamik, ich denke, dass ist eine komplexe Gleichung aus verschiedenen Dingen. 

Jana Feldkamp über…

... die neuen Trikots: Die neuen Trikots gefallen mir sehr, sehr gut, Sie sind so ein bisschen Retro-Style. Ich freue mich, am Samstag darin spielen zu können.

... die Zuschauer: Es gibt natürlich immer noch Luft nach oben, aber es wird viel getan, damit Stimmung aufkommt. Wir würden uns freuen, wenn noch mehr Fans ins Stadion kommen würden.

... den Stand der Mannschaft: Es war zuletzt schwierig, weil viele Spielerinnen ausgefallen sind. Dafür haben wir es ganz gut gemacht. Wir konnten uns Sicherheit holen und ein wenig einspielen. Wir freuen uns, wenn jetzt wieder alle dabei sind, damit sich eine Startelf einspielen kann für die EM.

... die Mischung im Team: Es ist cool, dass es sowohl ältere, als auch jüngere Spielerinnen im Team gibt. Beide Seiten können voneinander lernen. Die älteren vielleicht etwas Leichtigkeit, die jüngeren von der Turniererfahrung.

[dfb]

Am Samstag (ab 16.10 Uhr, live in der ARD) trifft die deutsche Frauen-Nationalmannschaft im ersten von zwei WM-Qualifikationsspielen auf Portugal. Laura Freigang und Jana Feldkamp sprechen über den Stand der Vorbereitung. DFB.de hat die wichtigsten Aussagen mitgeschrieben.

Laura Freigang über…

... den Stand der Vorbereitung: Wir sind sehr schnell reingekommen, haben viel mit Ball gemacht und am Spielaufbau gearbeitet. Das macht Spaß bis jetzt.

... die mediale Aufmerksamkeit: Es kommt im Moment, glaube ich, ein bisschen ein positiver Hype um den Frauenfußball auf, das ist beim Fußball normal und das unterliegt ja auch Trends. Es ist schön, dass durch die Champions League mehr Aufmerksamkeit generiert wird. Das wollen wir nutzen. Die Champions League oder die EM im Sommer sind die Bühnen, die wir uns wünschen. Das kann sich nur positiv auf die Entwicklung in den nächsten Jahren auswirken.

... die Nationalmannschaft bei der EURO: Wir wissen, was wir für Qualitäten haben und freuen uns, dass wir das in den nächsten Monaten zeigen können. Wir können alles schaffen. Wir wollen in dem Wissen zur EM fahren, dass wir was holen wollen.

... die Mannschaftsstruktur: Alle neuen Spielerinnen werden im Team gut aufgenommen. Das funktioniert sehr gut und macht es interessanter, als wenn wir alle gleich alt wären.

... EM-Favoriten: Es sind so viele Mannschaften auf einem hohem Niveau, da fällt eine Einschätzung sehr schwer: Spanien offensichtlicherweise mit dem Kader und der Qualität, die sie haben, England, Frankreich, die Niederlande - das hört fast gar nicht auf. Das wird das Turnier ausmachen, dass so viele Mannschaften auf so hohem Niveau spielen.

... Automatismen: Grundsätzlich reicht die Zeit, um Automatismen einzuüben, wie wir sie zum Beispiel im Moment beim VfL Wolfsburg sehen. Das hat eine besondere Dynamik, ich denke, dass ist eine komplexe Gleichung aus verschiedenen Dingen. 

Jana Feldkamp über…

... die neuen Trikots: Die neuen Trikots gefallen mir sehr, sehr gut, Sie sind so ein bisschen Retro-Style. Ich freue mich, am Samstag darin spielen zu können.

... die Zuschauer: Es gibt natürlich immer noch Luft nach oben, aber es wird viel getan, damit Stimmung aufkommt. Wir würden uns freuen, wenn noch mehr Fans ins Stadion kommen würden.

... den Stand der Mannschaft: Es war zuletzt schwierig, weil viele Spielerinnen ausgefallen sind. Dafür haben wir es ganz gut gemacht. Wir konnten uns Sicherheit holen und ein wenig einspielen. Wir freuen uns, wenn jetzt wieder alle dabei sind, damit sich eine Startelf einspielen kann für die EM.

... die Mischung im Team: Es ist cool, dass es sowohl ältere, als auch jüngere Spielerinnen im Team gibt. Beide Seiten können voneinander lernen. Die älteren vielleicht etwas Leichtigkeit, die jüngeren von der Turniererfahrung.

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