Laudehr ist "Spielerin des 3. Spieltags"

Spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen der Nationalspielerinnen bei der Wahl zur Spielerin des 3. Spieltags der Allianz Frauen-Bundesliga: Im Zweikampf zwischen zwischen Simone Laudehr von Vizemeister Bayern München gegen Alexandra Popp von Meister VfL Wolfsburg hatte diesmal die Vizemeisterin ganz knapp die Nase vorn.

Laudehr gewann beim Facebook-Voting mit 28 Prozent der Stimmen, Popp bliebt mit 27 Prozent der zweite Platz. Das Podium komplettiert U 19-Nationalspielerin Nina Lührßen von Aufsteiger Werder Bremen mit 16 Prozent. Die weiteren Plätze belegten Verena Aschauer vom Pokalfinalisten SC Sand (14 Prozent), Nationalspielerin Carolin Simon vom SC Freiburg (neun Prozent) sowie Isabella Hartig von der TSG 1899 Hoffenheim mit sechs Prozent.

Laudehr präsentierte sich auch beim 2:0-Heimsieg gegen den Aufsteiger 1. FC Köln in guter Form. Nach einer Maßflanke von Spielführerin Melanie Behringer traf die 31 Jahre alte Defensivspielerin per Kopf zur 1:0-Führung. Nur wenige Minuten später hatte sie noch einen weiteren Treffer auf dem Fuß, scheiterte am Außennetz.

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Spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen der Nationalspielerinnen bei der Wahl zur Spielerin des 3. Spieltags der Allianz Frauen-Bundesliga: Im Zweikampf zwischen zwischen Simone Laudehr von Vizemeister Bayern München gegen Alexandra Popp von Meister VfL Wolfsburg hatte diesmal die Vizemeisterin ganz knapp die Nase vorn.

Laudehr gewann beim Facebook-Voting mit 28 Prozent der Stimmen, Popp bliebt mit 27 Prozent der zweite Platz. Das Podium komplettiert U 19-Nationalspielerin Nina Lührßen von Aufsteiger Werder Bremen mit 16 Prozent. Die weiteren Plätze belegten Verena Aschauer vom Pokalfinalisten SC Sand (14 Prozent), Nationalspielerin Carolin Simon vom SC Freiburg (neun Prozent) sowie Isabella Hartig von der TSG 1899 Hoffenheim mit sechs Prozent.

Laudehr präsentierte sich auch beim 2:0-Heimsieg gegen den Aufsteiger 1. FC Köln in guter Form. Nach einer Maßflanke von Spielführerin Melanie Behringer traf die 31 Jahre alte Defensivspielerin per Kopf zur 1:0-Führung. Nur wenige Minuten später hatte sie noch einen weiteren Treffer auf dem Fuß, scheiterte am Außennetz.

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