Laudehr im Video: "Echte Glücksmomente"

Nach 13 Monaten feierte sie zum Auftakt der WM-Qualifikation gegen Slowenien in Ingolstadt ihr Comeback in der Frauen-Nationalmannschaft: Simone Laudehr ist zurück. Die Mittelfeldspielerin vom FC Bayern München absolvierte beim überzeugenden 6:0 ihr 100. Länderspiel und ist damit die 24. Spielerin der DFB-Auswahl, die diese Zahl erreicht.

Gänsehaut pur spürte die mit 31 Jahren älteste und mit Babett Peter erfahrenste Spielerin der DFB-Auswahl, als sie nach langer Leidenszeit, die mit der schweren Fußverletzung im ersten Gruppenspiel der Olympischen Spiele 2016 begonnen hatte, wieder auflief. "Ich habe etwas gebraucht, um reinzukommen, aber für den Anfang war das okay", so Laudehr. "Obwohl noch Luft nach oben ist, habe ich versucht, Impulse setzen. Es waren auf jeden Fall echte Glücksmomente, wieder mit der Nationalmannschaft auf den Platz zu stehen. Ein überragender Tag."

Ihr Rolle sieht sie klar definiert: Vorangehen, Verantwortung übernehmen, die jungen Spielerinnen führen und Erfahrung weitergeben. Gegen Slowenien hat das Team den ersten Schritt in Richtung Qualifikation für die WM 2019 in Frankreich gemacht, im Spiel gegen Tschechien am Dienstag (ab 17.58 Uhr, live in der ARD) soll der nächste folgen. Laudehr mahnt: "Ich erwarte eine schwierige Aufgabe, Tschechien ist stärker als Slowenien, wir müssen alles abrufen."

[as]

Nach 13 Monaten feierte sie zum Auftakt der WM-Qualifikation gegen Slowenien in Ingolstadt ihr Comeback in der Frauen-Nationalmannschaft: Simone Laudehr ist zurück. Die Mittelfeldspielerin vom FC Bayern München absolvierte beim überzeugenden 6:0 ihr 100. Länderspiel und ist damit die 24. Spielerin der DFB-Auswahl, die diese Zahl erreicht.

Gänsehaut pur spürte die mit 31 Jahren älteste und mit Babett Peter erfahrenste Spielerin der DFB-Auswahl, als sie nach langer Leidenszeit, die mit der schweren Fußverletzung im ersten Gruppenspiel der Olympischen Spiele 2016 begonnen hatte, wieder auflief. "Ich habe etwas gebraucht, um reinzukommen, aber für den Anfang war das okay", so Laudehr. "Obwohl noch Luft nach oben ist, habe ich versucht, Impulse setzen. Es waren auf jeden Fall echte Glücksmomente, wieder mit der Nationalmannschaft auf den Platz zu stehen. Ein überragender Tag."

Ihr Rolle sieht sie klar definiert: Vorangehen, Verantwortung übernehmen, die jungen Spielerinnen führen und Erfahrung weitergeben. Gegen Slowenien hat das Team den ersten Schritt in Richtung Qualifikation für die WM 2019 in Frankreich gemacht, im Spiel gegen Tschechien am Dienstag (ab 17.58 Uhr, live in der ARD) soll der nächste folgen. Laudehr mahnt: "Ich erwarte eine schwierige Aufgabe, Tschechien ist stärker als Slowenien, wir müssen alles abrufen."