Lahm und Jansen unterstützen BFV-Aktion "Keine Gewalt im Jugendbereich"

Die Nationalspieler Philipp Lahm und Marcell Jansen unterstützen die Aktion "Keine Gewalt im Jugendbereich" des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV). Vor dem EM-Qualifikationsspiel der deutschen Nationalmannschaft am Samstag in Nürnberg gegen San Marino (ab 19 Uhr, live im ZDF) begrüßten die beiden Auswahlspieler ausdrücklich die neue Initiative und ließen sich gerne mit dem zugehörigen Plakat ablichten.

"Ich kenne die Probleme im Jugendbereich gut. Meine Mutter ist Jugendleiterin beim FT Gern und berichtet auch immer wieder über ihre Erfahrungen. Daher finde ich die neue Aktion gut und dringend notwendig", bekräftigte Philipp Lahm seine volle Unterstützung.

Der BFV hatte die Kampagne "Keine Gewalt im Jugendbereich" ins Leben gerufen, um insbesondere auch die Eltern am Spielfeldrand zu sensibilisieren. Motto: Anfeuerungsrufe von außen sind willkommen – irritierende Zwischenrufe, Schimpfwörter, Leistungsdruck oder gar Aufforderungen zum Foulspiel hingegen tabu!

Nachwuchskicker verteilen Aktionskarten an Eltern

Deshalb verteilen die Nachwuchskicker im Bereich des BFV derzeit bei ihren Spielen unter anderem Aktionskärtchen an die Eltern. Aufschrift: "Liebe Erwachsene! Klasse, dass Ihr uns alle zuschaut. Lasst uns spielen und Spaß haben. Also meckert nicht rum, sondern feuert uns an. Und: Wir müssen doch nicht immer gewinnen. Darum seid fair zu uns, zum Schiedsrichter und zum Gegner. Danke."

Darüber hinaus beliefert der BFV alle Vereine in seinem Verbandsgebiet auch mit entsprechenden Aktionspostern, Aufklebern und sogar abwaschbaren Tattoos mit der Aufschrift "Kein Platz für Gewalt".

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Die Nationalspieler Philipp Lahm und Marcell Jansen unterstützen die Aktion "Keine Gewalt im Jugendbereich" des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV). Vor dem EM-Qualifikationsspiel der deutschen Nationalmannschaft am Samstag in Nürnberg gegen San Marino (ab 19 Uhr, live im ZDF) begrüßten die beiden Auswahlspieler ausdrücklich die neue Initiative und ließen sich gerne mit dem zugehörigen Plakat ablichten.

"Ich kenne die Probleme im Jugendbereich gut. Meine Mutter ist Jugendleiterin beim FT Gern und berichtet auch immer wieder über ihre Erfahrungen. Daher finde ich die neue Aktion gut und dringend notwendig", bekräftigte Philipp Lahm seine volle Unterstützung.

Der BFV hatte die Kampagne "Keine Gewalt im Jugendbereich" ins Leben gerufen, um insbesondere auch die Eltern am Spielfeldrand zu sensibilisieren. Motto: Anfeuerungsrufe von außen sind willkommen – irritierende Zwischenrufe, Schimpfwörter, Leistungsdruck oder gar Aufforderungen zum Foulspiel hingegen tabu!

Nachwuchskicker verteilen Aktionskarten an Eltern

Deshalb verteilen die Nachwuchskicker im Bereich des BFV derzeit bei ihren Spielen unter anderem Aktionskärtchen an die Eltern. Aufschrift: "Liebe Erwachsene! Klasse, dass Ihr uns alle zuschaut. Lasst uns spielen und Spaß haben. Also meckert nicht rum, sondern feuert uns an. Und: Wir müssen doch nicht immer gewinnen. Darum seid fair zu uns, zum Schiedsrichter und zum Gegner. Danke."

Darüber hinaus beliefert der BFV alle Vereine in seinem Verbandsgebiet auch mit entsprechenden Aktionspostern, Aufklebern und sogar abwaschbaren Tattoos mit der Aufschrift "Kein Platz für Gewalt".