Kyra Densing: "Bei Borussia geht es nicht nur um Fußball"

Frauenfußball bei Borussia Mönchengladbach und der Name Densing gehören seit mehr als 15 Jahren untrennbar zusammen. Mutter Vera (60) ist Leiterin Spielbetrieb bei den "Fohlen". Tochter Kyra (29) stürmt für die Frauen in der 2. Bundesliga und trainiert die B-Juniorinnen in der höchsten Spielklasse. Im DFB.de-Interview spricht Kyra Densing mit Mitarbeiter Peter Haidinger über Familie und Verein.

DFB.de: Ihre Mutter Vera, die bei Borussia Mönchengladbach erst Mannschaftsbetreuerin war und seit einigen Jahren als Leiterin des Spielbetriebs fungiert, und Sie selbst tragen schon seit mehr als 15 Jahren die Gladbacher Raute im Herzen. Was verbindet Sie mit dem Klub, Frau Densing?

Kyra Densing: Zum einen ist es die räumliche Nähe, weil wir nur fünf Kilometer vom Borussia-Park entfernt wohnen. Ich bin leidenschaftlicher Borussia-Fan, kann mich mit den Werten, die der Verein vermittelt, sehr gut identifizieren.

DFB.de: Was meinen Sie genau?

Densing: Bereits beim ersten Tag hatte ich gemerkt, dass es bei Borussia um mehr als nur Fußball geht. Freundschaften, Ehrgeiz, Familienzugehörigkeit und gemeinsam Sachen zu erleben, verbinden extrem.

DFB.de: Als Familiengespann haben Sie mit den Aufstiegen des Frauenteams und der B-Juniorinnen in die Bundesliga den Erfolgsweg bei der Borussia hautnah miterlebt und mitgestaltet. Welchen Anteil hat Ihre Mutter an Ihrem sportlichen Werdegang?

Densing: Meine Mutter nimmt uns Spielerinnen in Ihrer Funktion als Leiterin Spielbetrieb sehr viele Sachen ab, die wir sonst selbst organisieren müssten. Als Trainerin komme ich mit ihren Aufgaben sogar noch deutlich mehr in Kontakt. Alles dreht sich bei uns um Borussia.

DFB.de: Sie haben es schon angesprochen: Gleichzeitig trainieren Sie auch die U 17-Mädchen bei der Borussia in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest. Wie kam es dazu?

Densing: Nachdem ich als Spielerin zu den Frauen aufgerückt war, hatte mich unser damaliger Koordinator Kyle Berger im Jahr 2009 angesprochen und gefragt, ob ich mir eine Aufgabe als Nachwuchstrainerin zutrauen würde. Angefangen habe ich bei der U 14 und schnell gemerkt, dass mir das sehr viel Freude bereitet. Bei der U 17 war ich dann einige Jahre Co-Trainerin. Seit 2018 leite ich das Team.

DFB.de: Was reizt Sie an dieser Aufgabe?

Densing: Als aktive Spielerin der 2. Frauen-Bundesliga und gleichzeitige Juniorinnen-Trainerin lerne ich den Fußball aus unterschiedlichen Perspektiven kennen. Ich bereite unsere jungen Talente auf das vor, was noch auf sie zukommt. Auf der anderen Seite wissen die Spielerinnen, dass sie eine Trainerin haben, die diesen Weg selbst schon gegangen ist und daher weiß, worauf es ankommt. Es geht nicht nur um fußballerische Qualität, sondern auch um die soziale Entwicklung der Spielerinnen. Das richtige Verhalten auf und neben dem Platz ist sehr wichtig. Die meisten Spielerinnen werden mit dem Fußball nicht ihren Lebensunterhalt verdienen können. Sie lernen bei uns aber auch etwas für ihr Leben.

DFB.de: Welche Spielerinnen, die in den vergangenen Ihre "Schule" durchlaufen hatten, schafften bei der Borussia auch den Sprung in den Frauenbereich?

Densing: Verteidigerin Carolin Corres hatte ich bereits kurz in der U 14 trainiert, später bei der U 17. Abwehrspielerin Julia Koj sowie die Mittelfeldspielerinnen Amber van Heeswijk und Kim Everaerts haben ebenfalls bei den B-Juniorinnen unter meiner Regie gespielt. Angreiferin Selma Fohrer, die den Sprung aus der zweiten Mannschaft geschafft hat, sowie fast alle Spielerinnen unserer U 20 kenne ich ebenfalls aus dem Training bei der U 17. Grundsätzlich ist es sehr schön für mich, mit diesen Spielerinnen jetzt noch in einem Team auflaufen zu dürfen.

DFB.de: Der Trainings- und Spielbetrieb in der 2. Frauen- und auch in der B-Juniorinnen-Bundesliga ruht wegen der Auswirklungen der Corona-Pandemie seit Anfang November. Wie gehen Sie mit dieser schwierigen Situation um?

Densing: In diesen schwierigen Zeiten muss man sich ehrlich eingestehen, dass es Wichtigeres gibt als Fußball. Die Schwierigkeit besteht darin, die jüngeren U 17-Spielerinnen weiterhin für den Sport zu begeistern und zum Bleiben zu motivieren - gerade im Hinblick auf die Ungewissheit, wie es überhaupt weitergeht. Im Sommer durften sich die Spielerinnen noch mit ihren Freundinnen treffen, was jetzt nicht mehr möglich ist.

DFB.de: Die letzte Partie in der Nord-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga liegt bereits mehr als drei Monate zurück. Wie sehr fiebern Sie dem Re-Start entgegen?

Densing: Besonders am Wochenende vermisse ich den Fußball sehr. Entweder hätte ich selbst gespielt oder die U 17 betreut. Der Wettkampf fehlt ganz einfach. Jeder, der Mannschaftssport betreibt, der sich auch mit anderen Teams messen. Wir können nur hoffen, dass sich die Situation möglichst bald verbessert und wir zumindest in absehbarer Zeit wieder trainieren dürfen.

DFB.de: Mit zwei Siegen aus den ersten beiden Spielen ohne Gegentor hatte die Borussia in der 2. Frauen-Bundesliga einen sehr guten Saisonstart hingelegt. Die U 17 hält mit zehn Punkten aus sechs Partien zumindest Anschluss an die Spitzengruppe. Was kann man von beiden Mannschaften in dieser Spielzeit noch erwarten?

Densing: Mit der ersten Frauen-Mannschaft wollen wir uns in der 2. Frauen-Bundesliga stabilisieren und möglichst oben angreifen. Viel wichtiger ist jedoch, dass wir als Team überhaupt irgendwann auf dem Platz zurückkehren können, weil wir zuletzt eher Einzel- als Mannschaftssportler waren. Bei der U 17 wollen wir, sobald der Spielbetrieb wieder zulässig ist, möglichst noch einige Zeit mit den großen Klubs wie Bayer 04 Leverkusen, SGS Essen und FSV Gütersloh mithalten und sie vielleicht ein wenig ärgern.

DFB.de: Wie halten Sie das B-Juniorinnen-Team während der Spielpause bei Laune?

Densing: Mit der U 17-Mannschaft haben wir Zoom-Meetings mit Intervalltraining im Wohnzimmer angeboten. Da ich diese Einheiten mitmache, erspare ich mir als positiver Nebeneffekt die eine oder andere zusätzliche Laufeinheit an der frischen Luft. (lacht)

DFB.de: Sie arbeiten im Hauptberuf als Sportwissenschaftlerin in einem kardiologischen Rehazentrum. Wie anstrengend ist diese Dreifachbelastung?

Densing: Ich habe es im Berufsleben mit Menschen zu tun, die nach einem Herzinfarkt oder Operationen ihre körperlichen Fähigkeiten wiedererlangen wollen. Um ganz ehrlich zu sein: Nach einer 40-Stunden-Woche freue ich mich schon auf das Wochenende, um auftanken zu können. Von daher ist es zeitweise auch mal ganz angenehm, nicht an jedem Samstag und Sonntag auf dem Fußballplatz zu sein. (lacht) Dennoch freuen wir uns alle auf den Tag, an dem wir wieder mit dem regulären Training beginnen können.

DFB.de: Sie waren im Frauenbereich bis zur FLYERALARM Frauen-Bundesliga schon in allen möglichen Spielklassen für die Borussia am Ball. Was fehlt Ihnen noch zur sportlichen Krönung?

Densing: Ich habe in der Tat in jeder Liga gespielt und getroffen. Mit der zweiten Frauen-Mannschaft war ich in der Kreis-, Bezirks-, Landes- und Niederrheinliga aktiv, mit der "Ersten" ab der Regionalliga West aufwärts. Dabei ist mir nur in der Frauen-Bundesliga in unseren beiden erstklassigen Spielzeiten kein Tor gelungen. Für mich wäre es das Nonplusultra, wenn ich zum Abschluss meiner Karriere diese Lücke schließen könnte. (lacht)

DFB.de: Denken Sie denn mit 29 Jahren bereits an das Ende Ihrer aktiven Laufbahn?

Densing: Nach zwei Kreuzbandrissen denke ich grundsätzlich schon darüber nach. Ich weiß, was ich meinem Körper zumuten kann. Ich bin im Schnitt zehn Jahre älter als meine Mitspielerinnen, die noch über Leistungsreserven verfügen. Eines ist aber auch klar: Ich will mir nicht von Corona diktieren lassen, wann ich aufhöre, sondern will meine Karriere möglichst mit einem Spiel auf dem Fußballplatz vor Zuschauern beenden.

[mspw]

Frauenfußball bei Borussia Mönchengladbach und der Name Densing gehören seit mehr als 15 Jahren untrennbar zusammen. Mutter Vera (60) ist Leiterin Spielbetrieb bei den "Fohlen". Tochter Kyra (29) stürmt für die Frauen in der 2. Bundesliga und trainiert die B-Juniorinnen in der höchsten Spielklasse. Im DFB.de-Interview spricht Kyra Densing mit Mitarbeiter Peter Haidinger über Familie und Verein.

DFB.de: Ihre Mutter Vera, die bei Borussia Mönchengladbach erst Mannschaftsbetreuerin war und seit einigen Jahren als Leiterin des Spielbetriebs fungiert, und Sie selbst tragen schon seit mehr als 15 Jahren die Gladbacher Raute im Herzen. Was verbindet Sie mit dem Klub, Frau Densing?

Kyra Densing: Zum einen ist es die räumliche Nähe, weil wir nur fünf Kilometer vom Borussia-Park entfernt wohnen. Ich bin leidenschaftlicher Borussia-Fan, kann mich mit den Werten, die der Verein vermittelt, sehr gut identifizieren.

DFB.de: Was meinen Sie genau?

Densing: Bereits beim ersten Tag hatte ich gemerkt, dass es bei Borussia um mehr als nur Fußball geht. Freundschaften, Ehrgeiz, Familienzugehörigkeit und gemeinsam Sachen zu erleben, verbinden extrem.

DFB.de: Als Familiengespann haben Sie mit den Aufstiegen des Frauenteams und der B-Juniorinnen in die Bundesliga den Erfolgsweg bei der Borussia hautnah miterlebt und mitgestaltet. Welchen Anteil hat Ihre Mutter an Ihrem sportlichen Werdegang?

Densing: Meine Mutter nimmt uns Spielerinnen in Ihrer Funktion als Leiterin Spielbetrieb sehr viele Sachen ab, die wir sonst selbst organisieren müssten. Als Trainerin komme ich mit ihren Aufgaben sogar noch deutlich mehr in Kontakt. Alles dreht sich bei uns um Borussia.

DFB.de: Sie haben es schon angesprochen: Gleichzeitig trainieren Sie auch die U 17-Mädchen bei der Borussia in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest. Wie kam es dazu?

Densing: Nachdem ich als Spielerin zu den Frauen aufgerückt war, hatte mich unser damaliger Koordinator Kyle Berger im Jahr 2009 angesprochen und gefragt, ob ich mir eine Aufgabe als Nachwuchstrainerin zutrauen würde. Angefangen habe ich bei der U 14 und schnell gemerkt, dass mir das sehr viel Freude bereitet. Bei der U 17 war ich dann einige Jahre Co-Trainerin. Seit 2018 leite ich das Team.

DFB.de: Was reizt Sie an dieser Aufgabe?

Densing: Als aktive Spielerin der 2. Frauen-Bundesliga und gleichzeitige Juniorinnen-Trainerin lerne ich den Fußball aus unterschiedlichen Perspektiven kennen. Ich bereite unsere jungen Talente auf das vor, was noch auf sie zukommt. Auf der anderen Seite wissen die Spielerinnen, dass sie eine Trainerin haben, die diesen Weg selbst schon gegangen ist und daher weiß, worauf es ankommt. Es geht nicht nur um fußballerische Qualität, sondern auch um die soziale Entwicklung der Spielerinnen. Das richtige Verhalten auf und neben dem Platz ist sehr wichtig. Die meisten Spielerinnen werden mit dem Fußball nicht ihren Lebensunterhalt verdienen können. Sie lernen bei uns aber auch etwas für ihr Leben.

DFB.de: Welche Spielerinnen, die in den vergangenen Ihre "Schule" durchlaufen hatten, schafften bei der Borussia auch den Sprung in den Frauenbereich?

Densing: Verteidigerin Carolin Corres hatte ich bereits kurz in der U 14 trainiert, später bei der U 17. Abwehrspielerin Julia Koj sowie die Mittelfeldspielerinnen Amber van Heeswijk und Kim Everaerts haben ebenfalls bei den B-Juniorinnen unter meiner Regie gespielt. Angreiferin Selma Fohrer, die den Sprung aus der zweiten Mannschaft geschafft hat, sowie fast alle Spielerinnen unserer U 20 kenne ich ebenfalls aus dem Training bei der U 17. Grundsätzlich ist es sehr schön für mich, mit diesen Spielerinnen jetzt noch in einem Team auflaufen zu dürfen.

DFB.de: Der Trainings- und Spielbetrieb in der 2. Frauen- und auch in der B-Juniorinnen-Bundesliga ruht wegen der Auswirklungen der Corona-Pandemie seit Anfang November. Wie gehen Sie mit dieser schwierigen Situation um?

Densing: In diesen schwierigen Zeiten muss man sich ehrlich eingestehen, dass es Wichtigeres gibt als Fußball. Die Schwierigkeit besteht darin, die jüngeren U 17-Spielerinnen weiterhin für den Sport zu begeistern und zum Bleiben zu motivieren - gerade im Hinblick auf die Ungewissheit, wie es überhaupt weitergeht. Im Sommer durften sich die Spielerinnen noch mit ihren Freundinnen treffen, was jetzt nicht mehr möglich ist.

DFB.de: Die letzte Partie in der Nord-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga liegt bereits mehr als drei Monate zurück. Wie sehr fiebern Sie dem Re-Start entgegen?

Densing: Besonders am Wochenende vermisse ich den Fußball sehr. Entweder hätte ich selbst gespielt oder die U 17 betreut. Der Wettkampf fehlt ganz einfach. Jeder, der Mannschaftssport betreibt, der sich auch mit anderen Teams messen. Wir können nur hoffen, dass sich die Situation möglichst bald verbessert und wir zumindest in absehbarer Zeit wieder trainieren dürfen.

DFB.de: Mit zwei Siegen aus den ersten beiden Spielen ohne Gegentor hatte die Borussia in der 2. Frauen-Bundesliga einen sehr guten Saisonstart hingelegt. Die U 17 hält mit zehn Punkten aus sechs Partien zumindest Anschluss an die Spitzengruppe. Was kann man von beiden Mannschaften in dieser Spielzeit noch erwarten?

Densing: Mit der ersten Frauen-Mannschaft wollen wir uns in der 2. Frauen-Bundesliga stabilisieren und möglichst oben angreifen. Viel wichtiger ist jedoch, dass wir als Team überhaupt irgendwann auf dem Platz zurückkehren können, weil wir zuletzt eher Einzel- als Mannschaftssportler waren. Bei der U 17 wollen wir, sobald der Spielbetrieb wieder zulässig ist, möglichst noch einige Zeit mit den großen Klubs wie Bayer 04 Leverkusen, SGS Essen und FSV Gütersloh mithalten und sie vielleicht ein wenig ärgern.

DFB.de: Wie halten Sie das B-Juniorinnen-Team während der Spielpause bei Laune?

Densing: Mit der U 17-Mannschaft haben wir Zoom-Meetings mit Intervalltraining im Wohnzimmer angeboten. Da ich diese Einheiten mitmache, erspare ich mir als positiver Nebeneffekt die eine oder andere zusätzliche Laufeinheit an der frischen Luft. (lacht)

DFB.de: Sie arbeiten im Hauptberuf als Sportwissenschaftlerin in einem kardiologischen Rehazentrum. Wie anstrengend ist diese Dreifachbelastung?

Densing: Ich habe es im Berufsleben mit Menschen zu tun, die nach einem Herzinfarkt oder Operationen ihre körperlichen Fähigkeiten wiedererlangen wollen. Um ganz ehrlich zu sein: Nach einer 40-Stunden-Woche freue ich mich schon auf das Wochenende, um auftanken zu können. Von daher ist es zeitweise auch mal ganz angenehm, nicht an jedem Samstag und Sonntag auf dem Fußballplatz zu sein. (lacht) Dennoch freuen wir uns alle auf den Tag, an dem wir wieder mit dem regulären Training beginnen können.

DFB.de: Sie waren im Frauenbereich bis zur FLYERALARM Frauen-Bundesliga schon in allen möglichen Spielklassen für die Borussia am Ball. Was fehlt Ihnen noch zur sportlichen Krönung?

Densing: Ich habe in der Tat in jeder Liga gespielt und getroffen. Mit der zweiten Frauen-Mannschaft war ich in der Kreis-, Bezirks-, Landes- und Niederrheinliga aktiv, mit der "Ersten" ab der Regionalliga West aufwärts. Dabei ist mir nur in der Frauen-Bundesliga in unseren beiden erstklassigen Spielzeiten kein Tor gelungen. Für mich wäre es das Nonplusultra, wenn ich zum Abschluss meiner Karriere diese Lücke schließen könnte. (lacht)

DFB.de: Denken Sie denn mit 29 Jahren bereits an das Ende Ihrer aktiven Laufbahn?

Densing: Nach zwei Kreuzbandrissen denke ich grundsätzlich schon darüber nach. Ich weiß, was ich meinem Körper zumuten kann. Ich bin im Schnitt zehn Jahre älter als meine Mitspielerinnen, die noch über Leistungsreserven verfügen. Eines ist aber auch klar: Ich will mir nicht von Corona diktieren lassen, wann ich aufhöre, sondern will meine Karriere möglichst mit einem Spiel auf dem Fußballplatz vor Zuschauern beenden.

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