Kurzschulungen mit 30.000 Trainern und Betreuern durchgeführt

„Fußball kompakt – an der Basis für die Basis“, so lautet das Motto der Kurzschulungsmodule, die in den vergangenen beiden Jahren im Bereich des DFB für Furore sorgten. „Die Entwicklung dieser Qualifizierungsmaßnahmen für nicht-lizenzierte Trainer im Kinderfußball gleicht einer Erfolgsgeschichte“, betont Dr. Hans-Georg Moldenhauer, DFB-Vizepräsident und Vorsitzender der Kommission Qualifizierung: „Rund 30.000 Teilnehmer in über 1.300 Veranstaltungen zeigen, dass wir den Bedürfnissen an der Vereinsbasis gerecht werden.“

In der Tat stoßen die unter der Federführung der Kommission Qualifizierung und gemeinsam mit Jugendvertretern der Landesverbände entwickelten Kurzschulungen „Bambini bis E-Junioren“, „Kleine Spiele“ und „Spielbetrieb“ auf äußerst positive Resonanz: In einer vom DFB in Auftrag gegebenen Studie wird deutlich, dass die Teilnehmer eine hohe Zufriedenheit mit den Inhalten und der Organisationsform aufweisen. Neben 3.000 Teilnehmern wurden hier Referenten zu ihren Erwartungen, den Lerninhalten und Umsetzungserfahrungen befragt. Die Rückmeldungen ergeben ein hervorragendes Bild:

  • So belegt die Untersuchung die hohe Zufriedenheit der Beteiligten.
  • Die Erwartungen hinsichtlich grundlegender Tipps zur Trainingsorganisation und individuellen Förderung von Kindern werden im hohen Maße erfüllt.
  • Weiterhin trifft das Verhältnis von theoretischen und praktischen Inhalten bei den Teilnehmern und Referenten auf Zustimmung.
  • Die Teilnehmer weisen eine hohe Wiederbesuchs- und Weiterempfehlungsbereitschaft auf.

„Diese Ergebnisse erfüllen insbesondere die Jugendbildungs-beauftragten mit Freude, die bei der Entwicklung der Qualifizierungsmodule mitgearbeitet haben“, erklärt Peter Frymuth, stellvertretender Vorsitzender des DFB-Jugendausschusses. „Es ist gut, dass die Unterstützung nun Früchte trägt.“

Da es letztlich auf die Umsetzung des Gelernten in die alltägliche Trainingspraxis ankommt, ist es umso bedeutsamer, dass laut Studie ein direkter Transfer der Lerninhalte in den Trainingsalltag stattfindet. „Diese Tatsache dürfte auch die mit der Umsetzung betrauten Landesverbände zufrieden stimmen“, so der zuständige Leiter der DFB-Abteilung Qualifizierung, Sozial- und Gesellschaftspolitik Wolfgang Möbius: „Schließlich haben die Verbände neben dem organisatorischen auch einen finanziellen Aufwand zu bewerkstelligen.“

Es bleibt festzuhalten, dass der DFB und seine Landesverbände im Qualifizierungsbereich „Kurzschulungen“ gute Arbeit leisten. Die Angebote und Inhalte kommen an der Vereinsbasis an. Im Jahr 2006 wird das Kurzschulungsprogramm im Rahmen der DFB-Qualifizierungsoffensive fortgesetzt und durch neue Themen erweitert.

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„Fußball kompakt – an der Basis für die Basis“, so lautet das Motto der Kurzschulungsmodule, die in den vergangenen beiden Jahren im Bereich des DFB für Furore sorgten. „Die Entwicklung dieser Qualifizierungsmaßnahmen für nicht-lizenzierte Trainer im Kinderfußball gleicht einer Erfolgsgeschichte“, betont Dr. Hans-Georg Moldenhauer, DFB-Vizepräsident und Vorsitzender der Kommission Qualifizierung: „Rund 30.000 Teilnehmer in über 1.300 Veranstaltungen zeigen, dass wir den Bedürfnissen an der Vereinsbasis gerecht werden.“



In der Tat stoßen die unter der Federführung der Kommission Qualifizierung und gemeinsam mit Jugendvertretern der Landesverbände entwickelten Kurzschulungen „Bambini bis E-Junioren“, „Kleine Spiele“ und „Spielbetrieb“ auf äußerst positive Resonanz: In einer vom DFB in Auftrag gegebenen Studie wird deutlich, dass die Teilnehmer eine hohe Zufriedenheit mit den Inhalten und der Organisationsform aufweisen. Neben 3.000 Teilnehmern wurden hier Referenten zu ihren Erwartungen, den Lerninhalten und Umsetzungserfahrungen befragt. Die Rückmeldungen ergeben ein hervorragendes Bild:




  • So belegt die Untersuchung die hohe Zufriedenheit der Beteiligten.

  • Die Erwartungen hinsichtlich grundlegender Tipps zur Trainingsorganisation und individuellen Förderung von Kindern werden im hohen Maße erfüllt.

  • Weiterhin trifft das Verhältnis von theoretischen und praktischen Inhalten bei den Teilnehmern und Referenten auf Zustimmung.

  • Die Teilnehmer weisen eine hohe Wiederbesuchs- und Weiterempfehlungsbereitschaft auf.



„Diese Ergebnisse erfüllen insbesondere die Jugendbildungs-beauftragten mit Freude, die bei der Entwicklung der Qualifizierungsmodule mitgearbeitet haben“, erklärt Peter Frymuth, stellvertretender Vorsitzender des DFB-Jugendausschusses. „Es ist gut, dass die Unterstützung nun Früchte trägt.“



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Da es letztlich auf die Umsetzung des Gelernten in die alltägliche Trainingspraxis ankommt, ist es umso bedeutsamer, dass laut Studie ein direkter Transfer der Lerninhalte in den Trainingsalltag stattfindet. „Diese Tatsache dürfte auch die mit der Umsetzung betrauten Landesverbände zufrieden stimmen“, so der zuständige Leiter der DFB-Abteilung Qualifizierung, Sozial- und Gesellschaftspolitik Wolfgang Möbius: „Schließlich haben die Verbände neben dem organisatorischen auch einen finanziellen Aufwand zu bewerkstelligen.“



Es bleibt festzuhalten, dass der DFB und seine Landesverbände im Qualifizierungsbereich „Kurzschulungen“ gute Arbeit leisten. Die Angebote und Inhalte kommen an der Vereinsbasis an. Im Jahr 2006 wird das Kurzschulungsprogramm im Rahmen der DFB-Qualifizierungsoffensive fortgesetzt und durch neue Themen erweitert.