Kuntz: "Ich spüre den besonderen Olympischen Spirit"

Der Olympia-Auftakt ist zum Greifen nah. Am morgigen Donnerstag trifft das Team von Stefan Kuntz auf Titelverteidiger Brasilien (ab 13.30 Uhr, live in der ARD und bei Eurosport). Auf einer Pressekonferenz in Yokohama stellten sich Stefan Kuntz und Nadiem Amiri den Fragen der anwesenden Journalist*innen. Sie blicken auf die bevorstehende Neuauflage des Finals von 2016, den Olympischen Spirit und den Eindruck nach der ersten Woche in Japan.

Stefan Kuntz über…

…den Fitnesszustand der Spieler: Alle Spieler sind fit und einsatzbereit.

…den Besuch im Olympischen Dorf: Der Besuch im Olympischen Dorf hat gutgetan. Es war wichtig zu zeigen, dass wir ein Teil vom Team Deutschland sind. Als wir über die Schwelle hin zum Olympischen Dorf gegangen sind, habe ich den besonderen Olympischen Spirit, das besondere Flair gespürt. Das hat mich sehr beeindruckt. So etwas hatte ich vorher noch nicht erlebt.

…die Besonderheiten im Duell mit Brasilien: Bisher haben wir uns vorrangig mit uns beschäftigt. Brasilien hat eine unglaublich hohe Qualität auf den einzelnen Positionen. Bei uns Europäern gibt es keine U 23. Das ist ein kleiner Vorteil für die Brasilianer, weil sie bereits häufiger zusammengespielt haben. Am heutigen Abend geben wir den Spielern Informationen mit auf den Weg, damit sie bestens auf die Partie vorbereitet sind.

…die Überlegungen zur Startelf: Wir haben die Aufstellung für die drei Drittel gegen Honduras bewusst gewählt, um weitere Information zu bekommen. Im Nachgang sind wir bei der Analyse auf Punkte eingegangen, die es zu verbessern gilt. Nun schauen wir, wie wir unsere erste Elf für morgen aufstellen.

…die bisherigen Eindrücke von Japan: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind freundlich zu uns und geben uns Hilfestellungen. Im Gegenzug versuchen wir dem Land Respekt zu zollen und Dankbarkeit zu zeigen, wie es in Japan üblich ist. Wir bedanken uns auch bei unserem Teammanagement, dass wir gestern ins Olympische Dorf reisen durften. Denn trotz der strengen Restriktionen war es wichtig, den Olympischen Spirit zu erleben.

…den Rassimus-Vorfall im Spiel gegen Honduras: Bereits am Abend haben wir den Vorfall auf Initiative von Jordan hin abgeschlossen. Bei dem Spiel gegen Honduras haben wir ein starkes Zeichen gesetzt. Ein weiteres wird es nicht geben.  

Nadiem Amiri über…

…die Anspannung vor dem Spiel: Ich bin schon sehr aufgeregt. Die gesamte Mannschaft ist heiß auf das erste Spiel, vor allem, weil es direkt gegen Brasilien geht.

…die klimatischen Bedingungen in Japan: Am Anfang war es schwierig für uns. Wir mussten uns zunächst darauf einstellen, ebenso auf die Zeitumstellung. Nun haben wir uns dran gewöhnt und sind bereit für morgen.

…seinen Leverkusener Mitspieler Paulinho: Wir haben miteinander geschrieben. Man hat schon gemerkt, dass eine gewisse Spannung da ist. Der Chat war nicht so locker wie sonst. (lacht) Ich freue mich, ihn morgen zu sehen. Aber trotzdem will ich ihn mit der Mannschaft besiegen.

[mam]

Der Olympia-Auftakt ist zum Greifen nah. Am morgigen Donnerstag trifft das Team von Stefan Kuntz auf Titelverteidiger Brasilien (ab 13.30 Uhr, live in der ARD und bei Eurosport). Auf einer Pressekonferenz in Yokohama stellten sich Stefan Kuntz und Nadiem Amiri den Fragen der anwesenden Journalist*innen. Sie blicken auf die bevorstehende Neuauflage des Finals von 2016, den Olympischen Spirit und den Eindruck nach der ersten Woche in Japan.

Stefan Kuntz über…

…den Fitnesszustand der Spieler: Alle Spieler sind fit und einsatzbereit.

…den Besuch im Olympischen Dorf: Der Besuch im Olympischen Dorf hat gutgetan. Es war wichtig zu zeigen, dass wir ein Teil vom Team Deutschland sind. Als wir über die Schwelle hin zum Olympischen Dorf gegangen sind, habe ich den besonderen Olympischen Spirit, das besondere Flair gespürt. Das hat mich sehr beeindruckt. So etwas hatte ich vorher noch nicht erlebt.

…die Besonderheiten im Duell mit Brasilien: Bisher haben wir uns vorrangig mit uns beschäftigt. Brasilien hat eine unglaublich hohe Qualität auf den einzelnen Positionen. Bei uns Europäern gibt es keine U 23. Das ist ein kleiner Vorteil für die Brasilianer, weil sie bereits häufiger zusammengespielt haben. Am heutigen Abend geben wir den Spielern Informationen mit auf den Weg, damit sie bestens auf die Partie vorbereitet sind.

…die Überlegungen zur Startelf: Wir haben die Aufstellung für die drei Drittel gegen Honduras bewusst gewählt, um weitere Information zu bekommen. Im Nachgang sind wir bei der Analyse auf Punkte eingegangen, die es zu verbessern gilt. Nun schauen wir, wie wir unsere erste Elf für morgen aufstellen.

…die bisherigen Eindrücke von Japan: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind freundlich zu uns und geben uns Hilfestellungen. Im Gegenzug versuchen wir dem Land Respekt zu zollen und Dankbarkeit zu zeigen, wie es in Japan üblich ist. Wir bedanken uns auch bei unserem Teammanagement, dass wir gestern ins Olympische Dorf reisen durften. Denn trotz der strengen Restriktionen war es wichtig, den Olympischen Spirit zu erleben.

…den Rassimus-Vorfall im Spiel gegen Honduras: Bereits am Abend haben wir den Vorfall auf Initiative von Jordan hin abgeschlossen. Bei dem Spiel gegen Honduras haben wir ein starkes Zeichen gesetzt. Ein weiteres wird es nicht geben.  

Nadiem Amiri über…

…die Anspannung vor dem Spiel: Ich bin schon sehr aufgeregt. Die gesamte Mannschaft ist heiß auf das erste Spiel, vor allem, weil es direkt gegen Brasilien geht.

…die klimatischen Bedingungen in Japan: Am Anfang war es schwierig für uns. Wir mussten uns zunächst darauf einstellen, ebenso auf die Zeitumstellung. Nun haben wir uns dran gewöhnt und sind bereit für morgen.

…seinen Leverkusener Mitspieler Paulinho: Wir haben miteinander geschrieben. Man hat schon gemerkt, dass eine gewisse Spannung da ist. Der Chat war nicht so locker wie sonst. (lacht) Ich freue mich, ihn morgen zu sehen. Aber trotzdem will ich ihn mit der Mannschaft besiegen.

###more###