KSC in Rostock an die Tabellenspitze?

Zumindest über Nacht kann der Karlsruher SC zum Auftakt des 11. Spieltages in der 3. Liga die Tabellenführung übernehmen. Voraussetzung dafür ist mindestens ein Unentschieden im Gastspiel am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) beim FC Hansa Rostock. Nach vier Siegen in Folge ist der KSC (19 Zähler) aktuell punktgleich mit Spitzenreiter VfL Osnabrück und dem Aufsteiger KFC Uerdingen auf Rang drei.

KSC-Stürmer Anton Fink, mit 125 Treffern die Nummer eins der "Ewigen Torschützenliste" der 3. Liga, hat Respekt vor dem Gegner, der nur knapp vor der Abstiegszone rangiert. "Der FC Hansa Rostock verfügt über eine gute Mannschaft, die das Potenzial besitzt, in der Spitzengruppe mitzumischen", so Fink gegenüber DFB.de. "Wir spielen an einem Freitagabend unter Flutlicht in einem großen Stadion vor vielen Fans. Auf solche Partien freue ich mich immer besonders. Die Basis muss die Defensivarbeit sein. Wenn wir die Chancen des Gegners auf ein Minimum reduzieren, haben wir gute Karten. Denn in der Offensive haben wir in den vergangenen Wochen viel Durchschlagskraft entwickelt."

Hansa Rostock holte aus den vergangenen drei Begegnungen zwei von neun möglichen Punkten. Da das Meisterschaftsspiel beim Halleschen FC am vergangenen Samstag aus Sicherheitsgründen nicht stattfinden konnte, liegt das jüngste Pflichtspiel der Rostocker (1:4 gegen den SC Preußen Münster) schon einige Tage zurück. Kapitän Oliver Hüsing steht nach überstandener Knieverletzung vor seinem Comeback.

Osnabrück will gegen Lautern Spitze verteidigen

Seinen Platz in der Spitzengruppe will der Tabellenführer VfL Osnabrück im Heimspiel gegen Zweitligaabsteiger 1. FC Kaiserslautern am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im NDR und SWR) festigen. Seit drei Meisterschaftspartien (sieben Punkte) hat die Mannschaft von VfL-Trainer Daniel Thioune nicht verloren. In diesem Zeitraum blieb die Osnabrücker Defensive ohne Gegentor. Am Mittwoch zog der VfL durch ein 5:0 beim Nord-Regionalligisten BSV SW Rehden in die nächste Runde im Verbandspokal ein.

Der 1. FC Kaiserslautern kommt nach einem nicht optimalen Saisonstart (ein Sieg aus den ersten acht Begegnungen) immer besser in Schwung. Für die Mannschaft von FCK-Trainer Michael Frontzeck ist in Osnabrück der dritte Sieg in Folge möglich. Zusätzliches Selbstvertrauen tankte der FCK im Verbandspokal durch ein 7:0 beim Oberligisten SC Idar-Oberstein. "Mit Ausnahme der ersten 20 Minuten war ich sehr zufrieden", so Frontzeck.

Uerdingen ohne Kapitän Erb gegen Jena

Ohne Kapitän Mario Erb tritt der ambitionierte Aufsteiger KFC Uerdingen am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den FC Carl Zeiss Jena an. Der 28 Jahre alte Verteidiger hat sich einen Bruch des Schienbeinkopfes zugezogen und fällt einige Monate aus. Mit dem jüngsten 2:1 bei Fortuna Köln hatte der KFC nach zuvor zwei Niederlagen wieder einen Sieg gelandet. "Hinten gut zu stehen, muss die Basis sein", sagt der bundesligaerfahrene Verteidiger Dominic Maroh gegenüber DFB.de. "Vorne verfügen wir über so viel Qualität, dass wir immer für mindestens einen Treffer gut sind." Jena wartet seit fünf Spieltagen auf einen Sieg. Zwei Unentschieden und drei Niederlagen gab es in dieser Zeit. Auswärts holte die Mannschaft von FCC-Trainer Mark Zimmermann vier von 15 möglichen Punkten.

Zwischen dem Tabellensechsten SpVgg Unterhaching und dem viertplatzierten SC Preußen Münster kommt es am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im BR und WDR) zu einem Verfolgerduell zweier ehemaliger Bundesligisten. Durch vier Spiele in Serie ohne Sieg ist die Mannschaft von SpVgg-Trainer Claus Schromm etwas abgerutscht. Die vergangenen drei Begegnungen mit Beteiligung von Unterhaching endeten allesamt Remis. Die Abwehrspieler Josef Welzmüller (Kreuzbandriss) und Maximilian Bauer (Schlüsselbeinbruch) stehen nicht zur Verfügung.

Für die von Marco Antwerpen trainierten Münsteraner läuft es derzeit wie am Schnürchen. Die zurückliegenden drei Spiele hat der SC Preußen allesamt gewonnen. Das jüngste Aufeinandertreffen mit Unterhaching gewann Münster im eigenen Stadion 2:0. Das Hinspiel in der Vorsaison war dagegen 1:0 an die SpVgg gegangen.

Nach Pokal-Aus: Aalen gegen Köln

Vor dem Heimspiel am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen Fortuna Köln hat es der VfR Aalen verpasst, die Chance auf die DFB-Pokal-Qualifikation über den Verbandspokal zu wahren. Beim Oberligisten TSG Backnang gab es ein 0:2. "Wir hatten hinten wie vorne viel zu wenig Schärfe drin und kassieren zwei Kopfballgegentore nach einer Ecke - so kannst du nicht weiterkommen", sagt VfR-Trainer Argirios Giannikis, der mehrere Spieler aus der zweiten Reihe aufgeboten hatte.

Für Fortuna Köln geht es in Aalen darum, die dritte Niederlage hintereinander zu verhindern. Insgesamt wartet die Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat seit vier Spieltagen auf einen Sieg. Zuletzt verloren die Kölner 1:2 gegen den KFC Uerdingen. Personell kann Koschinat nicht aus dem Vollen schöpfen. "Moritz Hartmann ist trotz einer Platzwunde aus dem Uerdingen-Spiel einsatzbereit", sagt Koschinat gegenüber DFB.de. "Definitiv nicht dabei sind Aaron Eichhorn, Benjamin Pintol und Kwame Yeboah."



Zumindest über Nacht kann der Karlsruher SC zum Auftakt des 11. Spieltages in der 3. Liga die Tabellenführung übernehmen. Voraussetzung dafür ist mindestens ein Unentschieden im Gastspiel am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) beim FC Hansa Rostock. Nach vier Siegen in Folge ist der KSC (19 Zähler) aktuell punktgleich mit Spitzenreiter VfL Osnabrück und dem Aufsteiger KFC Uerdingen auf Rang drei.

KSC-Stürmer Anton Fink, mit 125 Treffern die Nummer eins der "Ewigen Torschützenliste" der 3. Liga, hat Respekt vor dem Gegner, der nur knapp vor der Abstiegszone rangiert. "Der FC Hansa Rostock verfügt über eine gute Mannschaft, die das Potenzial besitzt, in der Spitzengruppe mitzumischen", so Fink gegenüber DFB.de. "Wir spielen an einem Freitagabend unter Flutlicht in einem großen Stadion vor vielen Fans. Auf solche Partien freue ich mich immer besonders. Die Basis muss die Defensivarbeit sein. Wenn wir die Chancen des Gegners auf ein Minimum reduzieren, haben wir gute Karten. Denn in der Offensive haben wir in den vergangenen Wochen viel Durchschlagskraft entwickelt."

Hansa Rostock holte aus den vergangenen drei Begegnungen zwei von neun möglichen Punkten. Da das Meisterschaftsspiel beim Halleschen FC am vergangenen Samstag aus Sicherheitsgründen nicht stattfinden konnte, liegt das jüngste Pflichtspiel der Rostocker (1:4 gegen den SC Preußen Münster) schon einige Tage zurück. Kapitän Oliver Hüsing steht nach überstandener Knieverletzung vor seinem Comeback.

Osnabrück will gegen Lautern Spitze verteidigen

Seinen Platz in der Spitzengruppe will der Tabellenführer VfL Osnabrück im Heimspiel gegen Zweitligaabsteiger 1. FC Kaiserslautern am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im NDR und SWR) festigen. Seit drei Meisterschaftspartien (sieben Punkte) hat die Mannschaft von VfL-Trainer Daniel Thioune nicht verloren. In diesem Zeitraum blieb die Osnabrücker Defensive ohne Gegentor. Am Mittwoch zog der VfL durch ein 5:0 beim Nord-Regionalligisten BSV SW Rehden in die nächste Runde im Verbandspokal ein.

Der 1. FC Kaiserslautern kommt nach einem nicht optimalen Saisonstart (ein Sieg aus den ersten acht Begegnungen) immer besser in Schwung. Für die Mannschaft von FCK-Trainer Michael Frontzeck ist in Osnabrück der dritte Sieg in Folge möglich. Zusätzliches Selbstvertrauen tankte der FCK im Verbandspokal durch ein 7:0 beim Oberligisten SC Idar-Oberstein. "Mit Ausnahme der ersten 20 Minuten war ich sehr zufrieden", so Frontzeck.

Uerdingen ohne Kapitän Erb gegen Jena

Ohne Kapitän Mario Erb tritt der ambitionierte Aufsteiger KFC Uerdingen am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den FC Carl Zeiss Jena an. Der 28 Jahre alte Verteidiger hat sich einen Bruch des Schienbeinkopfes zugezogen und fällt einige Monate aus. Mit dem jüngsten 2:1 bei Fortuna Köln hatte der KFC nach zuvor zwei Niederlagen wieder einen Sieg gelandet. "Hinten gut zu stehen, muss die Basis sein", sagt der bundesligaerfahrene Verteidiger Dominic Maroh gegenüber DFB.de. "Vorne verfügen wir über so viel Qualität, dass wir immer für mindestens einen Treffer gut sind." Jena wartet seit fünf Spieltagen auf einen Sieg. Zwei Unentschieden und drei Niederlagen gab es in dieser Zeit. Auswärts holte die Mannschaft von FCC-Trainer Mark Zimmermann vier von 15 möglichen Punkten.

Zwischen dem Tabellensechsten SpVgg Unterhaching und dem viertplatzierten SC Preußen Münster kommt es am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im BR und WDR) zu einem Verfolgerduell zweier ehemaliger Bundesligisten. Durch vier Spiele in Serie ohne Sieg ist die Mannschaft von SpVgg-Trainer Claus Schromm etwas abgerutscht. Die vergangenen drei Begegnungen mit Beteiligung von Unterhaching endeten allesamt Remis. Die Abwehrspieler Josef Welzmüller (Kreuzbandriss) und Maximilian Bauer (Schlüsselbeinbruch) stehen nicht zur Verfügung.

Für die von Marco Antwerpen trainierten Münsteraner läuft es derzeit wie am Schnürchen. Die zurückliegenden drei Spiele hat der SC Preußen allesamt gewonnen. Das jüngste Aufeinandertreffen mit Unterhaching gewann Münster im eigenen Stadion 2:0. Das Hinspiel in der Vorsaison war dagegen 1:0 an die SpVgg gegangen.

Nach Pokal-Aus: Aalen gegen Köln

Vor dem Heimspiel am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen Fortuna Köln hat es der VfR Aalen verpasst, die Chance auf die DFB-Pokal-Qualifikation über den Verbandspokal zu wahren. Beim Oberligisten TSG Backnang gab es ein 0:2. "Wir hatten hinten wie vorne viel zu wenig Schärfe drin und kassieren zwei Kopfballgegentore nach einer Ecke - so kannst du nicht weiterkommen", sagt VfR-Trainer Argirios Giannikis, der mehrere Spieler aus der zweiten Reihe aufgeboten hatte.

Für Fortuna Köln geht es in Aalen darum, die dritte Niederlage hintereinander zu verhindern. Insgesamt wartet die Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat seit vier Spieltagen auf einen Sieg. Zuletzt verloren die Kölner 1:2 gegen den KFC Uerdingen. Personell kann Koschinat nicht aus dem Vollen schöpfen. "Moritz Hartmann ist trotz einer Platzwunde aus dem Uerdingen-Spiel einsatzbereit", sagt Koschinat gegenüber DFB.de. "Definitiv nicht dabei sind Aaron Eichhorn, Benjamin Pintol und Kwame Yeboah."

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Drube: "Das Kaiserslautern-Spiel wirft uns nicht um"

Vier Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsrang weist Zweitligaabsteiger Eintracht Braunschweig vor der Heimpartie am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen die Sportfreunde Lotte auf. Nach zwei Niederlagen in der Meisterschaft hintereinander musste sich die Eintracht am Tag der Deutschen Einheit auch im Verbandspokal (4:5 nach Elfmeterschießen beim Nord-Regionalligisten SV Drochtersen/Assel) geschlagen geben. "Die Einstellung hat trotzdem gestimmt", sagt Braunschweigs Aufsichtsratsvorsitzender Sebastian Ebel. "Die Chancenverwertung hat allerdings nicht gepasst." Der neue Torhüter Lukas Kruse (zuvor Holstein Kiel) stand im Pokal auf Anhieb zwischen den Pfosten.

Die Sportfreunde mussten am vergangenen Wochenende beim 1:2 in Kaiserslautern die erste Niederlage unter der Regie von Trainer Nils Drube hinnehmen. Zuvor hatte Lotte mit zehn Punkten aus vier Spielen die Abstiegsränge verlassen. "Das Kaiserslautern-Spiel wirft uns nicht um", sagt Drube.

Cottbus will Abstiegsränge verlassen

Die Abstiegsränge hinter sich lassen will der FC Energie Cottbus am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im RBB und MDR) mit einem Dreier gegen den FSV Zwickau. Seit sieben Begegnungen wartet die Mannschaft von Claus-Dieter "Pele" Wollitz auf den dritten Saisonsieg, in den vergangenen vier Partien gelang kein Tor. Verzichten muss der Energie-Trainer auf Marc Stein. Der Defensivspieler ist nach seiner fünften Gelben Karte (beim 0:2 in Karlsruhe) gesperrt.

Zwickau gewann eines der vergangenen sechs Spiele und liegt drei Zähler vor Cottbus. Für FSV-Torhüter Matti Kamenz ist das Gastspiel beim FC Energie eine besondere Partie. Der 20-Jährige wechselte im Sommer nach elf Jahren in Cottbus nach Zwickau.

Nach 28 Jahren Pause: Meppen gegen 1860

Das zweite Heimspiel in Folge bestreitet der SV Meppen. Acht Tage nach dem 4:2 gegen Eintracht Braunschweig tritt die Mannschaft von SVM-Trainer Christian Neidhart am Sonntag (ab 13 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den Aufsteiger TSV 1860 München an. Damit kommt es erstmals seit rund 28 Jahren wieder zu einem Aufeinandertreffen beider Teams. In der Zweitliga-Saison 1993/1994 entschieden Meppen (2:1) und München (1:0) jeweils das Auswärtsspiel für sich.

1860 München blieb in den vergangenen vier Meisterschaftsspielen ohne Sieg. "Wir müssen ruhiger spielen", fordert TSV-Trainer Daniel Bierofka mit Blick auf das jüngste 1:1 gegen die Würzburger Kickers in Überzahl. "Wir lassen uns teilweise von den Emotionen treiben. Alle denken nur nach vorne, wollen das 2:0 machen."

Manu fehlt Halle in Wiesbaden

Für den SV Wehen Wiesbaden endete mit dem 0:3 beim SC Preußen Münster eine Serie von drei Siegen. Am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) will die Mannschaft von SVWW-Trainer Rüdiger Rehm wieder ein Erfolgserlebnis landen, um den Kontakt nach oben nicht zu verlieren. Offensivspieler Patrick Schönfeld hat sich einen grippalen Infekt eingefangen und steht gegen Halle nicht zur Verfügung.

Auf Seiten des HFC muss der rotgesperrte Mittelfeldspieler Braydon Manu eine Zwangspause einlegen. Von den vergangenen sechs Begegnungen hat die Mannschaft von HFC-Trainer Torsten Ziegner nur eine verloren. Mit seinem Ex-Klub FSV Zwickau trat Ziegner dreimal gegen Wiesbaden an. Die Bilanz: Drei Niederlagen bei 0:8 Toren.

Großaspach stellt Trainer Hildmann frei

Mit Interimscoach Zlatko Blaskic auf der Bank, bislang Co-Trainer bei der SG Sonnenhof Großaspach, tritt der Tabellen-17. am Montag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) bei den Würzburger Kickers an. Der selbsternannte Dorfklub hat den bisherigen Chefcoach Sascha Hildmann am Freitag mit sofortiger Wirkung freigestellt. "Uns ist die Entscheidung, gerade menschlich, alles andere als leichtgefallen", sagte Vorstandsmitglied Joannis Koukoutrigas. "Dennoch mussten wir diese nach einer ausgiebigen Analyse im Vorstand gemeinschaftlich so treffen."

Großaspach ist seit sieben Partien in der Meisterschaft sieglos. Am vergangenen Mittwoch verlor die Mannschaft im Verbandspokal 2:3 beim Verbandsligisten TSV Essingen. "Das war bodenlos", hatte Hildmann die Leistung kommentiert. Nun also sein vorzeitiges Aus.

Die Kickers müssen derweil auf Dave Gnaase verzichten. Der 21 Jahre alte Mittelfeldspieler handelte sich in der Auswärtspartie bei 1860 München (1:1) eine Gelb-Rote Karte ein. Ohne Gnaase wollen die Würzburger ihre Serie fortsetzen. Seit sieben Begegnungen hat die Mannschaft von Kickers-Trainer Michael Schiele nicht verloren.

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