Krisenduell im Nachholspiel

Den ersten Sieg in diesem Jahr wollen der VfR Aalen und die SpVgg Unterhaching in einer Nachholpartie vom 21. Spieltag in der 3. Liga am Mittwoch (ab 19 Uhr, live bei Magenta Sport) einfahren. Schlusslicht Aalen wartet vor dem direkten Vergleich mit den Hachingern seit insgesamt 14 Begegnungen auf einen Dreier. Aus zwei Spielen unter der Regie des neuen Trainers Rico Schmitt holte der VfR einen Zähler. Auf mittlerweile zehn Punkte ist der Rückstand auf einen Nichtabstiegsrang angewachsen. "Ich bin überzeugt, dass wir uns gegen Unterhaching ein Erfolgserlebnis holen werden", so Schmitt, dessen Mannschaft zuletzt ein 1:1 gegen die SG Sonnenhof Großaspach erkämpft hatte.

Sogar noch ohne Zähler im Jahr 2019 ist die SpVgg Unterhaching. Drei Spiele, drei Niederlagen: So lautet die bisherige Bilanz der Mannschaft von SpVgg-Trainer Claus Schromm. Im Rennen um die Spitzenplätze sind die Bayern auf Rang sieben zurückgefallen. Der Rückstand auf den Relegationsplatz drei (SV Wehen Wiesbaden) beträgt sieben Punkte. Allerdings ist Unterhaching gegenüber der Konkurrenz mit zwei Partien im Rückstand. Trainer Schromm kann in Aalen nicht mit dem gelbgesperrten Mittelfeldspieler Finn Porath planen. Dafür ist Verteidiger Markus Schwabl nach abgelaufener Gelbsperre für das Duell bei seinem ehemaligen Verein in Aalen wieder einsatzbereit.

In der Hinrunde hatten sich Unterhaching und Aalen 0:0 getrennt. Es war im neunten Vergleich das dritte Remis. Jeweils dreimal gewannen die SpVgg und der VfR bei einer Tordifferenz von 9:9. Zum bevorstehenden zehnten Duell sagt Claus Schromm: "Das Spiel ist für beide Mannschaften extrem wichtig. Aalen muss im Abstiegskampf punkten, wir wollen jetzt endlich auch mit den Ergebnissen in 2019 ankommen."

[mspw]

Den ersten Sieg in diesem Jahr wollen der VfR Aalen und die SpVgg Unterhaching in einer Nachholpartie vom 21. Spieltag in der 3. Liga am Mittwoch (ab 19 Uhr, live bei Magenta Sport) einfahren. Schlusslicht Aalen wartet vor dem direkten Vergleich mit den Hachingern seit insgesamt 14 Begegnungen auf einen Dreier. Aus zwei Spielen unter der Regie des neuen Trainers Rico Schmitt holte der VfR einen Zähler. Auf mittlerweile zehn Punkte ist der Rückstand auf einen Nichtabstiegsrang angewachsen. "Ich bin überzeugt, dass wir uns gegen Unterhaching ein Erfolgserlebnis holen werden", so Schmitt, dessen Mannschaft zuletzt ein 1:1 gegen die SG Sonnenhof Großaspach erkämpft hatte.

Sogar noch ohne Zähler im Jahr 2019 ist die SpVgg Unterhaching. Drei Spiele, drei Niederlagen: So lautet die bisherige Bilanz der Mannschaft von SpVgg-Trainer Claus Schromm. Im Rennen um die Spitzenplätze sind die Bayern auf Rang sieben zurückgefallen. Der Rückstand auf den Relegationsplatz drei (SV Wehen Wiesbaden) beträgt sieben Punkte. Allerdings ist Unterhaching gegenüber der Konkurrenz mit zwei Partien im Rückstand. Trainer Schromm kann in Aalen nicht mit dem gelbgesperrten Mittelfeldspieler Finn Porath planen. Dafür ist Verteidiger Markus Schwabl nach abgelaufener Gelbsperre für das Duell bei seinem ehemaligen Verein in Aalen wieder einsatzbereit.

In der Hinrunde hatten sich Unterhaching und Aalen 0:0 getrennt. Es war im neunten Vergleich das dritte Remis. Jeweils dreimal gewannen die SpVgg und der VfR bei einer Tordifferenz von 9:9. Zum bevorstehenden zehnten Duell sagt Claus Schromm: "Das Spiel ist für beide Mannschaften extrem wichtig. Aalen muss im Abstiegskampf punkten, wir wollen jetzt endlich auch mit den Ergebnissen in 2019 ankommen."