Kramer: "Türe für Talente steht sperrangelweit offen"

Seit mehr als zehn Jahren gibt es die A-Junioren-Bundesliga. Schnell hat sie sich als Sprungbrett etabliert - für heutige Nationalspieler wie Sami Khedira ebenso wie für Fußball-Lehrer, die mittlerweile Bundesligaprofis trainieren, zum Beispiel Christian Streich. Zum Jubiläum beleuchtet DFB.de die wichtigste Junioren-Spielklasse aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Heute: Frank Kramer, Trainer des Zweitliga-Tabellenzweiten SpVgg Greuther Fürth und Jahrgangsbesten bei der Prüfung zur Fußballlehrer-Lizenz.

DFB.de: Herr Kramer, Sie haben die U 19 der SpVgg Greuther Fürth von ihrem Vorgänger Reiner Geyer übernommen, der mit einer sogenannten "Goldenen Generation" zweimal in Folge im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft stand. Kein leichter Einstand für einen Trainer-Novizen in der Junioren-Bundesliga?

Frank Kramer: Stimmt, das war wirklich kein leichter Einstand. Die Erwartungshaltung war natürlich enorm hoch. Von den Spielern, die zuvor zweimal im Halbfinale standen, waren nur noch zwei übrig. Das heißt, das war eine völlig neue Mannschaft, ein totaler Umbruch. Damals war es so, dass der 88er-Jahrgang mit der B-Jugend aus der Regionalliga abgestiegen ist und den Großteil der Mannschaft gebildet hat. Wir mussten also einfach sehr viel ausbilden, mussten die Jungs ganz schnell auf ein höheres Niveau kriegen, um damals die Klasse zu halten. Natürlich war das Anspruchsdenken im Umfeld immer noch Halbfinale, Deutsche Meisterschaft. Da noch einmal den Dreh zu bekommen, war enorm schwierig. Die Jungs haben das aber relativ schnell angenommen, haben sich dann im Laufe der Hinrunde in diese Aufgabe hineingebissen. Einen Spieltag vor Schluss haben wir schließlich die Klasse gehalten, was eine enorme Leistung von der Mannschaft war. Es war schwierig, aber die Jungs haben brutal mitgezogen. Deshalb haben wir das auch geschafft.

DFB.de: Die Rahmenbedingungen waren damals auch andere. Heute gibt es hochprofessionelle und vielköpfige Betreuerstäbe. Wie viele Mitarbeiter hatten Sie damals rund ums Team?

Kramer: Zunächst einmal war ich nicht hauptamtlich, sondern nebenberuflich als Trainer tätig. Ich war damals noch Lehrer für Englisch und Sport am Gymnasium in Oberasbach, mit voller Stundenzahl. Zusätzlich habe ich die U 19 in der Bundesliga betreut, was natürlich schon ein riesen Aufwand war. Dann war ein Co-Trainer vor Ort und ein Physiotherapeut, der zweimal die Woche kam. Das war alles. Sichtung, Gegnerbeobachtung, Spielersichtung, alles haben wir zu zweit gemacht. Also die Strukturen waren im Vergleich zu heute noch ganz andere. Es war einfach noch abhängiger von Personen, weniger von der Struktur oder vom System. Das sind jetzt natürlich ganz andere Voraussetzungen, auch was den athletischen Bereich angeht. Zu der Zeit hatte noch nicht einmal die Lizenzmannschaft einen hauptamtlichen Athletiktrainer.

DFB.de: Die aktuelle U 19 der SpVgg Greuther Fürth ist zwar bayerisch geprägt, dem Kader gehören aber auch Akteure aus Hamburg, Luxemburg und Südkorea an. Woher rekrutierten Sie damals Ihre Spieler?

Kramer: Unsere Spieler kamen damals vorwiegend aus der eigenen Jugend. Örtlich gesehen aus Schwabach, aus Ansbach, das Weiteste war Regensburg, aus Bamberg und natürlich aus dem Großraum Fürth-Nürnberg. Plätze im Jugendhaus gab es damals insgesamt eigentlich acht, das wurde dann aufgestockt auf zehn – für alle Mannschaften.

DFB.de: Gibt es Spieler, Spiele oder irgendwelche Begebenheiten, die Ihnen aus der damaligen Zeit noch in besonderer Erinnerung geblieben sind?



Seit mehr als zehn Jahren gibt es die A-Junioren-Bundesliga. Schnell hat sie sich als Sprungbrett etabliert - für heutige Nationalspieler wie Sami Khedira ebenso wie für Fußball-Lehrer, die mittlerweile Bundesligaprofis trainieren, zum Beispiel Christian Streich. Zum Jubiläum beleuchtet DFB.de die wichtigste Junioren-Spielklasse aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Heute: Frank Kramer, Trainer des Zweitliga-Tabellenzweiten SpVgg Greuther Fürth und Jahrgangsbesten bei der Prüfung zur Fußballlehrer-Lizenz.

DFB.de: Herr Kramer, Sie haben die U 19 der SpVgg Greuther Fürth von ihrem Vorgänger Reiner Geyer übernommen, der mit einer sogenannten "Goldenen Generation" zweimal in Folge im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft stand. Kein leichter Einstand für einen Trainer-Novizen in der Junioren-Bundesliga?

Frank Kramer: Stimmt, das war wirklich kein leichter Einstand. Die Erwartungshaltung war natürlich enorm hoch. Von den Spielern, die zuvor zweimal im Halbfinale standen, waren nur noch zwei übrig. Das heißt, das war eine völlig neue Mannschaft, ein totaler Umbruch. Damals war es so, dass der 88er-Jahrgang mit der B-Jugend aus der Regionalliga abgestiegen ist und den Großteil der Mannschaft gebildet hat. Wir mussten also einfach sehr viel ausbilden, mussten die Jungs ganz schnell auf ein höheres Niveau kriegen, um damals die Klasse zu halten. Natürlich war das Anspruchsdenken im Umfeld immer noch Halbfinale, Deutsche Meisterschaft. Da noch einmal den Dreh zu bekommen, war enorm schwierig. Die Jungs haben das aber relativ schnell angenommen, haben sich dann im Laufe der Hinrunde in diese Aufgabe hineingebissen. Einen Spieltag vor Schluss haben wir schließlich die Klasse gehalten, was eine enorme Leistung von der Mannschaft war. Es war schwierig, aber die Jungs haben brutal mitgezogen. Deshalb haben wir das auch geschafft.

DFB.de: Die Rahmenbedingungen waren damals auch andere. Heute gibt es hochprofessionelle und vielköpfige Betreuerstäbe. Wie viele Mitarbeiter hatten Sie damals rund ums Team?

Kramer: Zunächst einmal war ich nicht hauptamtlich, sondern nebenberuflich als Trainer tätig. Ich war damals noch Lehrer für Englisch und Sport am Gymnasium in Oberasbach, mit voller Stundenzahl. Zusätzlich habe ich die U 19 in der Bundesliga betreut, was natürlich schon ein riesen Aufwand war. Dann war ein Co-Trainer vor Ort und ein Physiotherapeut, der zweimal die Woche kam. Das war alles. Sichtung, Gegnerbeobachtung, Spielersichtung, alles haben wir zu zweit gemacht. Also die Strukturen waren im Vergleich zu heute noch ganz andere. Es war einfach noch abhängiger von Personen, weniger von der Struktur oder vom System. Das sind jetzt natürlich ganz andere Voraussetzungen, auch was den athletischen Bereich angeht. Zu der Zeit hatte noch nicht einmal die Lizenzmannschaft einen hauptamtlichen Athletiktrainer.

DFB.de: Die aktuelle U 19 der SpVgg Greuther Fürth ist zwar bayerisch geprägt, dem Kader gehören aber auch Akteure aus Hamburg, Luxemburg und Südkorea an. Woher rekrutierten Sie damals Ihre Spieler?

Kramer: Unsere Spieler kamen damals vorwiegend aus der eigenen Jugend. Örtlich gesehen aus Schwabach, aus Ansbach, das Weiteste war Regensburg, aus Bamberg und natürlich aus dem Großraum Fürth-Nürnberg. Plätze im Jugendhaus gab es damals insgesamt eigentlich acht, das wurde dann aufgestockt auf zehn – für alle Mannschaften.

DFB.de: Gibt es Spieler, Spiele oder irgendwelche Begebenheiten, die Ihnen aus der damaligen Zeit noch in besonderer Erinnerung geblieben sind?

Kramer: Ja gut, das war natürlich der erste Sieg, den wir damals eingefahren haben nach einer längeren Durststrecke mit der U 19. In Hoffenheim war das. Das war ein sensationelles Spiel! Unheimlich schnell. Davor haben wir immer wieder ganz gut gespielt, haben aber Lehrgeld bezahlt und haben wenige Punkte einfahren können. Und dann gab es den ersten Sieg, in einem turbulenten Spiel, begleitet von Elfmeterentscheidungen, Roter Karte und, und, und. Da war wirklich alles mit drin und wir haben uns dann durchgesetzt. Und das vorletzte Spiel in dieser Saison mit dem 87er/88er-Jahrgang in Frankfurt. Sonntagfrüh, 11 Uhr. Wir sind natürlich nicht am Vortag angereist, sondern am gleichen Tag. Wir sind um sechs oder sieben Uhr aufgestanden und haben die Eintracht, die mit einigen Jugendnationalspielern gespickt war, 2:1 besiegt. Nico Müller hat damals ein super Spiel gemacht, obwohl er ja von Frankfurt kam. Da gab es auch ein wenig Turbulenzen auf der Tribüne. Nicos Papa ist da angegangen worden, Nico hat vom Spielfeld aus moderiert. Das war richtig klasse und natürlich eine riesen Erlösung und auch der Lohn für die harte Saison, die wir damals hatten. Der 88er/89er-Jahrgang hat dann eine Spielzeit später völlig überraschend vorne mitgespielt. Da hatten wir bis drei Spieltage vor Schluss die Möglichkeit, unter die ersten Zwei zu kommen und um die Deutsche Meisterschaft mitzuspielen. Leider haben wir es zu Hause gegen Hoffenheim in den Sand gesetzt. Aber wir haben eine sensationelle und überraschende Runde gespielt, mit Spielern wie Sercan Sararer, Eddy Prib, Ronny Philp, Stefan Kleineheismann und Jim-Patrick Müller. Das war schon eine geile Zeit.

DFB.de: War Ihr Umgang mit jungen Spielern damals ein anderer als heute?

Kramer: Es ist ein anderes Niveau. Das waren halt Jugendspieler und jetzt sind es Profis, mit denen man zu tun hat. Ich glaube, der Umgang an sich ist nicht anders. Die Herangehensweise, die Kommunikation mit den Spielern ist auch keine andere. Aber natürlich sind die Spieler jetzt in einer gewissen Weise selbstständiger als das in einer A-Jugend der Fall war, wo man einfach mehr Dinge für sie regeln und vorgeben musste. Ansonsten entwickelt man sich selbst weiter. Der Umgang wird an den jeweiligen Spieler angepasst. Aber das war nicht anders als jetzt. Das hat weniger mit einer allgemeinen Vorgehensweise zu tun, sondern damit, was der Spieler eben braucht, um weiter zu kommen.

DFB.de: Besonders beeindruckend in den Junioren-Bundesligen U 19 und U 17 ist der Hochgeschwindigkeits-Fußball, der dort gespielt wird. Haben Talente, die nicht aus den Nachwuchsleistungszentren kommen, noch reelle Chancen, sich daneben für den Profibereich zu empfehlen?

Kramer: Also es gibt auch diese Jungs, die auf den zweiten Bildungsweg reinrutschen. Die gibt's immer wieder. Das wird auch immer so bleiben, dass manche eben in der Entwicklung etwas länger brauchen, um auf dieses Niveau zu kommen und einen anderen Weg nehmen oder auch mal nicht frühzeitig entdeckt werden. Aber nichtsdestotrotz ist die Ausbildung, die in diesen Bereichen U 15 bis U 19 geleistet wird, heutzutage schon hochprofessionell. Im technischen und taktischen Bereich ist das allerhöchster Standard. Und wenn man das verpasst hat, muss man sich sehr, sehr viel selbst aneignen, beziehungsweise die Impulse woanders herbekommen. Dafür braucht es sehr viel Begabung, einen unbändigen Willen und jemanden, der das entsprechend wahrnimmt und diesem Spieler eine Chance gibt. Die Schere, glaube ich, geht weiter auf, ausgeschlossen ist es jedoch nicht.

DFB.de: Die Spieler in den Nachwuchsleistungszentren erhalten praktisch eine Rundumversorgung im sportlichen, schulischen und medizinischen Bereich. Auf der anderen Seite gibt es überehrgeizige Eltern, umtriebige Spielerberater und falsche Freunde auf Facebook und beim Chatten. Hat es die heutige Generation leichter oder schwerer als ihre Vorgänger?

Kramer: Die Frage kann man so nicht beantworten. Das ist einfach anders. Es gibt mehr Einflussfaktoren, was den Verdacht nahelegen würde, dass es schwieriger ist. Andererseits sind natürlich die Entwicklungsimpulse vielseitiger, was dafür sprechen würde, dass es wieder leichter ist. Weil einfach die Förderung eine komplett andere ist. Also ich glaube, das hängt nach wie vor – das war immer so und wird auch immer so bleiben – am Spieler selbst und an seinem Umfeld. Wenn ein Umfeld bodenständig, ehrgeizig, arbeitsam ist, wird das eher zum Erfolg führen, als wenn es etwas bequemer oder chaotischer ist. Einerseits ist die Tür offener, früher hat man viel mehr in Vorleistung gehen müssen, um da mal hinzukommen. Heute haben junge Spieler mit 17, 18 Jahren schon die Möglichkeit, Bundesliga zu spielen. Das war früher undenkbar. Der Fußball ist schneller, Fehler werden verziehen, weil über Gegenpressing viel reguliert wird. Und das kann auch ein junger Spieler hinbekommen. Früher fiel man schnell durchs Raster, wenn man die Ballsicherheit nicht hatte, egal ob man schnell war oder nicht. Andererseits – klar: Die Einflussfaktoren von außen, die im mentalen und sozialen Bereich eine Rolle spielen, die sind da. Aber da sind wir wieder bei der Bodenständigkeit des Umfelds und des Spielers selbst.

DFB.de: Die Tabellenstände der U 19 (Vierter; Anm. d. Red.), U 17, U 16 (jeweils Erster; Anm. d. Red.) und U 15 (Dritter; Anm. d. Red.) zur Winterpause weisen die SpVgg Greuther Fürth in der Quersumme nicht nur als derzeit erfolgreichsten bayerischen Lizenzliga-Verein aus, sondern auch darauf hin, dass sich in allen Jahrgängen vielversprechende Talente tummeln. Präsident Helmut Hack hat deshalb die Zielsetzung proklamiert, dass sich mittelfristig 30 bis 40 Prozent des Profikaders aus dem eigenen Nachwuchs rekrutieren sollen. Halten Sie dieses Ansinnen für machbar?

Kramer: Es ist natürlich ein sehr ambitioniertes Ziel, sehr ehrgeizig gedacht. Aber nichtsdestotrotz, für den Aufwand, den wir fahren und auch die Qualität der Arbeit, die wir abliefern, muss man sich auch ambitionierte Ziele setzen und sie mit allem Nachdruck verfolgen. Das ist jetzt kein absolutes Kriterium, sondern man muss schon auch schauen, dass die entsprechende Qualität bei den Spielern auch da ist. Von einer Quote oder ähnlichem halten wir gar nichts, auch der Präsident nicht. Sie müssen auch wirklich die Chance haben zu spielen. Einfach den Kader zu vergrößern, damit man diese Quote erreicht, kann nicht der Weg sein. Wir müssen also so gut ausbilden, dass sie auch wirklich eine ernsthafte Chance haben und auch in die Mannschaft gehören. Und dafür müssen wir sehr gut arbeiten. Sowohl im Jugendbereich, wo jetzt schon klasse Arbeit abgeliefert wird, als natürlich auch im Herrenbereich, wo die Tür für gute, junge Talente aus dem eigenen Nachwuchs sperrangelweit offen steht und wir sie auch weiter fördern müssen, damit sie die entsprechende Rolle auch in der Lizenzmannschaft spielen können.

DFB.de: Die Nationalspieler Marco Reus und Kevin Großkreutz wurden mit 15 Jahren bei Borussia Dortmund aussortiert und schafften erst über den Umweg bei Rot-Weiß Ahlen den großen Sprung. Brauchen Juniorenspieler manchmal einen Tapetenwechsel, um ans Ziel zu gelangen oder sind in einigen Fällen nicht auch die Urteile ihrer Jugendtrainer, die sie wegschicken, zu vorschnell gefällt?

Kramer: Einerseits ist es natürlich so: Die Entwicklung eines jungen Menschen verläuft nie linear, sondern immer über bestimmte Plateaus. Da wird es auch immer mal wieder Stillstand geben. Es wird auch immer wieder Vereine geben, die da weniger Geduld aufbringen und diese Jungs aussortieren. Aber wir versuchen da längerfristig zu denken. Je länger wir einen Spieler bei uns haben, desto besser kennen wir ihn, desto besser können wir mit ihm arbeiten und ihn einschätzen und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir die Jungs eben auch da hinbekommen, wo wir sie alle haben wollen, nämlich im Lizenzbereich. Nichtsdestotrotz fällt immer mal wieder einer durchs Raster. Dann ist es wichtig, trotzdem ein Auge auf die Entwicklung der Spieler zu haben, von denen man eigentlich fußballerisch überzeugt ist, aber sie ihr Talent in einem gewissen Jahrgang nicht nachweisen konnten.

DFB.de: Sie sind ursprünglich ausgebildeter Lehrer für Sport und Englisch. Ist es richtig, dass Sie beim Gymnasium in Oberasbach einen Verlängerungsantrag ihrer schulischen Auszeit gestellt haben und wenn ja, warum?

Kramer: Noch nicht, aber das steht jetzt allmählich an und ich werde das auch definitiv machen. Warum? Das ist ganz einfach. Ich bin in einem sehr schnelllebigen Geschäft unterwegs. Das Fußballgeschäft kann da eben schnell auch mal in die andere Richtung gehen, wenn der sportliche Erfolg ausbleibt. Da ist es immer gut, wenn man ein zweites Standbein hat, auf das man sich verlassen kann und das einem eine Zukunftsperspektive aufzeigt und anbietet. Ich habe es mir erarbeitet, dass ich Beamter auf Lebenszeit bin. Und deshalb möchte ich mir das natürlich auch erhalten. Vor allen Dingen, weil mir auch der Lehrerberuf brutal viel Spaß gemacht hat.