Drittligist 1. FC Saarbrücken und Cheftrainer Uwe Koschinat haben sich darauf geeinigt, das bestehende Vertragsverhältnis in beiderseitigem Einvernehmen aufzulösen. Wie der Klub mitteilte, ist diese Entscheidung das Ergebnis einer Analyse der aktuellen Situation nach dem 0:1 beim direkten Aufstiegskonkurrenten SV Waldhof Mannheim.
Durch die Bilanz von nur einem Punkt aus den zurückliegenden drei Begegnungen sind die Saarländer von Relegationsplatz drei auf den achten Rang abgerutscht. Der Rückstand auf einen direkten Aufstiegsplatz ist auf sechs Punkte angewachsen.
Koschinat: "Leider hat sich ein Negativtrend entwickelt"
"Uwe Koschinat hat während seiner Zeit als Cheftrainer die Basis dafür gelegt, dass wir uns als Traditionsverein im vorderen Drittel der 3. Liga etablieren konnten", sagt FCS-Manager Rüdiger Ziehl. "Unsere gemeinsame Analyse mit Präsidium und Trainer hat ergeben, dass es sinnvoll ist, für das Erreichen weiterführender Ziele einen neuen Reizpunkt zu setzen. Wir danken Uwe für die geleistete Arbeit und Wünschen ihm für die weitere Karriere alles Gute."
Uwe Koschinat, der die Mannschaft im Juli 2021 übernommen hatte, ergänzt: "Unser erklärtes Ziel war es, oben mitzuspielen. Während der ersten acht Spieltage standen wir stabil auf den ersten vier Tabellenplätzen. Leider hat sich kurzfristig ein Negativtrend entwickelt. In dieser Gemengelage ist es für mich schwierig, den eingeschlagenen Kurs zu halten. Deshalb akzeptiere ich, dass der Verein einen neuen Weg gehen will, und wünsche dem 1. FC Saarbrücken und seinen Anhängern dabei viel Erfolg."
[mspw]
Drittligist 1. FC Saarbrücken und Cheftrainer Uwe Koschinat haben sich darauf geeinigt, das bestehende Vertragsverhältnis in beiderseitigem Einvernehmen aufzulösen. Wie der Klub mitteilte, ist diese Entscheidung das Ergebnis einer Analyse der aktuellen Situation nach dem 0:1 beim direkten Aufstiegskonkurrenten SV Waldhof Mannheim.
Durch die Bilanz von nur einem Punkt aus den zurückliegenden drei Begegnungen sind die Saarländer von Relegationsplatz drei auf den achten Rang abgerutscht. Der Rückstand auf einen direkten Aufstiegsplatz ist auf sechs Punkte angewachsen.
Koschinat: "Leider hat sich ein Negativtrend entwickelt"
"Uwe Koschinat hat während seiner Zeit als Cheftrainer die Basis dafür gelegt, dass wir uns als Traditionsverein im vorderen Drittel der 3. Liga etablieren konnten", sagt FCS-Manager Rüdiger Ziehl. "Unsere gemeinsame Analyse mit Präsidium und Trainer hat ergeben, dass es sinnvoll ist, für das Erreichen weiterführender Ziele einen neuen Reizpunkt zu setzen. Wir danken Uwe für die geleistete Arbeit und Wünschen ihm für die weitere Karriere alles Gute."
Uwe Koschinat, der die Mannschaft im Juli 2021 übernommen hatte, ergänzt: "Unser erklärtes Ziel war es, oben mitzuspielen. Während der ersten acht Spieltage standen wir stabil auf den ersten vier Tabellenplätzen. Leider hat sich kurzfristig ein Negativtrend entwickelt. In dieser Gemengelage ist es für mich schwierig, den eingeschlagenen Kurs zu halten. Deshalb akzeptiere ich, dass der Verein einen neuen Weg gehen will, und wünsche dem 1. FC Saarbrücken und seinen Anhängern dabei viel Erfolg."
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