Köln trifft auf Arsenal - Hertha und 1899 mit lösbaren Aufgaben

Reizvolle Aufgaben für die Bundesligisten in der Gruppenphase der Europa League: Der 1. FC Köln trifft bei seiner Rückkehr auf die internationale Bühne nach 25 Jahren in Gruppe H unter anderem auf den FC Arsenal um die Weltmeister Mesut Özil, Per Mertesacker und Shkodran Mustafi. Zudem geht es gegen Bate Borissow (Weißrussland) und Roter Stern Belgrad (Serbien). 

1899 Hoffenheim, in der Champions-League-Qualifikation gegen den FC Liverpool und den zweimaligen Torschützen Emre Can ausgeschieden, bekommt es in Gruppe C mit Sporting Braga (Portugal), Ludogorets Rasgrad (Bulgarien) und Basaksehir Istanbul zu tun. Für Hertha BSC geht es in Gruppe J gegen Athletic Bilbao, Zorja Lugansk (Ukraine) und Östersunds FK aus Schweden.

Schmadtke: "Arsenal ist schon ein Brocken"

Die Kölner Verantwortlichen freuen sich dabei insbesondere auf die Duelle mit dem FC Arsenal. "Arsenal ist ja normalerweise in der Champions League vertreten", sagt Manager Jörg Schmadtke. "Das ist schon ein Brocken. Es ist eine interessante Gruppe und reisetechnisch alles machbar. Wir gehen da ohne jeglichen Druck rein und wollen Fußball spielen. Wir wollen Spaß haben und Spaß vermitteln." FC-Präsident Werner Spinner spricht von einem "tollen Los - es ist angerichtet."

1899-Trainer Julian Nagelsmann meint: "Es ist eine reizvolle Gruppe, sich dort erst einmal zu beweisen. Es sind alles Städte, in denen ich noch nicht war und alles Gegner, gegen die ich noch nicht gespielt habe. Es ist ein Wettbewerb, in dem wir wachsen können." Torhüter Oliver Baumann ergänzt: "Es sind spannende Aufgaben, ich freue mich auf die Spiele und die Gegner."

Die Gruppenphase beginnt am 14. September. Die jeweils zwei besten Teams der zwölf Gruppen ziehen in die erste K.o.-Runde ein. Das Finale findet am 16. Mai 2018 in Lyon statt. Der Sieger erhält in der kommenden Saison das Startrecht für die Champions League.

[sid]

Reizvolle Aufgaben für die Bundesligisten in der Gruppenphase der Europa League: Der 1. FC Köln trifft bei seiner Rückkehr auf die internationale Bühne nach 25 Jahren in Gruppe H unter anderem auf den FC Arsenal um die Weltmeister Mesut Özil, Per Mertesacker und Shkodran Mustafi. Zudem geht es gegen Bate Borissow (Weißrussland) und Roter Stern Belgrad (Serbien). 

1899 Hoffenheim, in der Champions-League-Qualifikation gegen den FC Liverpool und den zweimaligen Torschützen Emre Can ausgeschieden, bekommt es in Gruppe C mit Sporting Braga (Portugal), Ludogorets Rasgrad (Bulgarien) und Basaksehir Istanbul zu tun. Für Hertha BSC geht es in Gruppe J gegen Athletic Bilbao, Zorja Lugansk (Ukraine) und Östersunds FK aus Schweden.

Schmadtke: "Arsenal ist schon ein Brocken"

Die Kölner Verantwortlichen freuen sich dabei insbesondere auf die Duelle mit dem FC Arsenal. "Arsenal ist ja normalerweise in der Champions League vertreten", sagt Manager Jörg Schmadtke. "Das ist schon ein Brocken. Es ist eine interessante Gruppe und reisetechnisch alles machbar. Wir gehen da ohne jeglichen Druck rein und wollen Fußball spielen. Wir wollen Spaß haben und Spaß vermitteln." FC-Präsident Werner Spinner spricht von einem "tollen Los - es ist angerichtet."

1899-Trainer Julian Nagelsmann meint: "Es ist eine reizvolle Gruppe, sich dort erst einmal zu beweisen. Es sind alles Städte, in denen ich noch nicht war und alles Gegner, gegen die ich noch nicht gespielt habe. Es ist ein Wettbewerb, in dem wir wachsen können." Torhüter Oliver Baumann ergänzt: "Es sind spannende Aufgaben, ich freue mich auf die Spiele und die Gegner."

Die Gruppenphase beginnt am 14. September. Die jeweils zwei besten Teams der zwölf Gruppen ziehen in die erste K.o.-Runde ein. Das Finale findet am 16. Mai 2018 in Lyon statt. Der Sieger erhält in der kommenden Saison das Startrecht für die Champions League.