Koch lobt "solidarische Zusammenarbeit"

Die Deutsche Fußball Liga DFL wird die Regional- und Landesverbände des DFB finanziell mit einer Summe von insgesamt 1,5 Millionen Euro unterstützen. Hintergrund sind die anstehenden Spiele ohne Zuschauer in der Bundesliga und 2. Bundesliga für den Rest dieser Spielzeit. Über den Grundlagenvertrag zwischen DFB und DFL partizipieren die Regional- und Landesverbände anteilig an den Zuschauereinnahmen in Bundesliga und 2. Bundesliga, die Spiele ohne Zuschauer bedeuten daher auch für die Regional- und Landesverbände erhebliche Einnahmeausfälle. Über die von der DFL heute zugesagte Summe von 1,5 Millionen Euro werden rund 80 Prozent des Fehlbetrags aufgefangen. Dieser Geldbetrag wird proportional zu den auf Grund von Spielen ohne Zuschauer nach dem Grundlagenvertrag entfallenden Spielabgaben an die davon betroffenen Regional- und Landesverbände gehen.

Rainer Koch, 1. Vizepräsident Amateure, sagt: "Wir sind der DFL sehr dankbar, dass die Bundesligavereine Spielabgaben an die Landesverbände trotz fehlender Eintrittsgelder analog zu den im Grundlagenvertrag zwischen DFB und DFL vereinbarten Regelungen zu zahlen bereit sind. Einmal mehr verdeutlicht sich darin die Einheit des Fußballs in Deutschland. Die vergangenen Wochen haben an vielen Stellen gezeigt, wie gut und solidarisch DFL und DFB zusammenarbeiten, wie groß das Verständnis füreinander ist. Es ist dennoch keine Selbstverständlichkeit, dass das Bemühen von DFB-Präsident Fritz Keller, Schatzmeister Dr. Stephan Osnabrügge, DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius und mir um eine schnelle und unbürokratische Lösung eines für die Haushaltslage der Landes- und Regionalverbände gravierenden Problems bei DFL und den Vereinen uneingeschränkt auf offene Ohren gestoßen ist. Ein Komplettausfall der anteiligen Gelder aus den Zuschauereinnahmen hätte die Regional- und Landesverbände hart getroffen."

[dfb]

Die Deutsche Fußball Liga DFL wird die Regional- und Landesverbände des DFB finanziell mit einer Summe von insgesamt 1,5 Millionen Euro unterstützen. Hintergrund sind die anstehenden Spiele ohne Zuschauer in der Bundesliga und 2. Bundesliga für den Rest dieser Spielzeit. Über den Grundlagenvertrag zwischen DFB und DFL partizipieren die Regional- und Landesverbände anteilig an den Zuschauereinnahmen in Bundesliga und 2. Bundesliga, die Spiele ohne Zuschauer bedeuten daher auch für die Regional- und Landesverbände erhebliche Einnahmeausfälle. Über die von der DFL heute zugesagte Summe von 1,5 Millionen Euro werden rund 80 Prozent des Fehlbetrags aufgefangen. Dieser Geldbetrag wird proportional zu den auf Grund von Spielen ohne Zuschauer nach dem Grundlagenvertrag entfallenden Spielabgaben an die davon betroffenen Regional- und Landesverbände gehen.

Rainer Koch, 1. Vizepräsident Amateure, sagt: "Wir sind der DFL sehr dankbar, dass die Bundesligavereine Spielabgaben an die Landesverbände trotz fehlender Eintrittsgelder analog zu den im Grundlagenvertrag zwischen DFB und DFL vereinbarten Regelungen zu zahlen bereit sind. Einmal mehr verdeutlicht sich darin die Einheit des Fußballs in Deutschland. Die vergangenen Wochen haben an vielen Stellen gezeigt, wie gut und solidarisch DFL und DFB zusammenarbeiten, wie groß das Verständnis füreinander ist. Es ist dennoch keine Selbstverständlichkeit, dass das Bemühen von DFB-Präsident Fritz Keller, Schatzmeister Dr. Stephan Osnabrügge, DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius und mir um eine schnelle und unbürokratische Lösung eines für die Haushaltslage der Landes- und Regionalverbände gravierenden Problems bei DFL und den Vereinen uneingeschränkt auf offene Ohren gestoßen ist. Ein Komplettausfall der anteiligen Gelder aus den Zuschauereinnahmen hätte die Regional- und Landesverbände hart getroffen."