Klubbesuche: Bierhoff lobt "sehr guten, konstruktiven Austausch"

Sieben Vereine in 37 Tagen: Seit dem 9. Oktober hat Oliver Bierhoff mit einem Team der DFB-Direktion Nationalmannschaften und Akademie mehrere Bundesligisten und einen Zweitligisten besucht. Neben einer Analyse der sportlichen Situation beim DFB standen auch die Nachwuchsarbeit im deutschen Fußball, die Potenziale der DFB-Akademie sowie die Traineraus- und -weiterbildung im Vordergrund.

"Mir ist ein sehr guter und konstruktiver Austausch mit den Vereinen sehr wichtig", sagt Oliver Bierhoff, Direktor Nationalmannschaften und Akademie. "Bei den Besuchen haben wir viele Themen vertiefen können. Dabei ging es mir auch darum, die Arbeit in unserer Direktion genauer vorzustellen und zu erfahren, welche Wünsche die Vereine haben und wo wir noch enger zusammenarbeiten können, um den Fußball in Deutschland gemeinsam zu entwickeln."

Es geht noch zum FC Bayern

Zum Abschluss der Reihe wird zeitnah noch ein Besuch beim FC Bayern München stattfinden. Bereits besucht wurden Hertha BSC (9. Oktober), der VfB Stuttgart (18. Oktober), die TSG 1899 Hoffenheim (18. Oktober), der VfL Wolfsburg (25. Oktober), der 1. FC Köln (8. November), Borussia Dortmund (9. November) und RB Leipzig (14. November). Diese Klubs stellen derzeit die meisten Nationalspieler im Männer- und Juniorenbereich.

Aufgrund der Themenvielfalt nahmen stets unterschiedliche Vertreter aus dem sportlichen Bereich des Verbandes an den Besuchen teil. Neben Bierhoff waren dies unter anderem Joti Chatzialexiou (Sportlicher Leiter Nationalmannschaften), Meikel Schönweitz (Sportlicher Leiter U-Nationalmannschaften) und Tobias Haupt (Leiter DFB-Akademie).

[jg/rz]

Sieben Vereine in 37 Tagen: Seit dem 9. Oktober hat Oliver Bierhoff mit einem Team der DFB-Direktion Nationalmannschaften und Akademie mehrere Bundesligisten und einen Zweitligisten besucht. Neben einer Analyse der sportlichen Situation beim DFB standen auch die Nachwuchsarbeit im deutschen Fußball, die Potenziale der DFB-Akademie sowie die Traineraus- und -weiterbildung im Vordergrund.

"Mir ist ein sehr guter und konstruktiver Austausch mit den Vereinen sehr wichtig", sagt Oliver Bierhoff, Direktor Nationalmannschaften und Akademie. "Bei den Besuchen haben wir viele Themen vertiefen können. Dabei ging es mir auch darum, die Arbeit in unserer Direktion genauer vorzustellen und zu erfahren, welche Wünsche die Vereine haben und wo wir noch enger zusammenarbeiten können, um den Fußball in Deutschland gemeinsam zu entwickeln."

Es geht noch zum FC Bayern

Zum Abschluss der Reihe wird zeitnah noch ein Besuch beim FC Bayern München stattfinden. Bereits besucht wurden Hertha BSC (9. Oktober), der VfB Stuttgart (18. Oktober), die TSG 1899 Hoffenheim (18. Oktober), der VfL Wolfsburg (25. Oktober), der 1. FC Köln (8. November), Borussia Dortmund (9. November) und RB Leipzig (14. November). Diese Klubs stellen derzeit die meisten Nationalspieler im Männer- und Juniorenbereich.

Aufgrund der Themenvielfalt nahmen stets unterschiedliche Vertreter aus dem sportlichen Bereich des Verbandes an den Besuchen teil. Neben Bierhoff waren dies unter anderem Joti Chatzialexiou (Sportlicher Leiter Nationalmannschaften), Meikel Schönweitz (Sportlicher Leiter U-Nationalmannschaften) und Tobias Haupt (Leiter DFB-Akademie).