Klub-WM: Neuer mit Respekt vor Lippi

Der Gegner ist die große Unbekannte, doch Bayern München tritt seinem Kontrahenten im Halbfinale der Fußball-Klub-WM mit großem Respekt entgegen. "Wir wissen, dass nicht nur Chinesen dort spielen, sondern viele Südamerikaner. Für mich der Bekannteste ist aber Trainer Marcello Lippi", sagt Torhüter Manuel Neuer am Sonntagnachmittag über den chinesischen Meister Guangzhou Evergrande.

Der ist am Dienstag (ab 20.30 Uhr, live in der ARD) in Agadir erster Gegner der Münchner in Marokko. Und vor allem wegen Lippi, der Italien 2006 in Deutschland zum WM-Titel geführt hatte, nehmen die Bayern den Außenseiter ernst. "Wenn sie nach italienischem Muster spielen, wird es schwer, Tore zu erzielen. Aber wir haben schon häufiger gegen Mannschaften gespielt, die erstmal versuchen, defensiv gut zu stehen. Wir hoffen auf ein paar Tore unserer starken Offensivkräfte", sagt Neuer.

Letztes großes Ziel im Jahr

Der Nationaltorhüter sprach vor dem ersten Training auf marokkanischem Boden nach der Ankunft in der Nacht auf Sonntag von "unserem letzten großen Ziel in diesem Jahr. Wir wollen den krönenden Abschluss schaffen und möchten die Nummer 1 der Welt sein, deshalb ist es ein ganz besonderer Wettbewerb." Kollege Franck Ribéry assistiert: "Das ist eine wichtige Trophäe für uns und den Klub."

Der Franzose wurde wie bereits bei der Ankunft auch auf einem Nebenplatz von den Journalisten umschwärmt. Er musste zahlreiche Hände schütteln und für Erinnerungsfotos zur Verfügung stehen. Er freue sich über so viel Interesse, betonte Ribéry.

[sid]

Der Gegner ist die große Unbekannte, doch Bayern München tritt seinem Kontrahenten im Halbfinale der Fußball-Klub-WM mit großem Respekt entgegen. "Wir wissen, dass nicht nur Chinesen dort spielen, sondern viele Südamerikaner. Für mich der Bekannteste ist aber Trainer Marcello Lippi", sagt Torhüter Manuel Neuer am Sonntagnachmittag über den chinesischen Meister Guangzhou Evergrande.

Der ist am Dienstag (ab 20.30 Uhr, live in der ARD) in Agadir erster Gegner der Münchner in Marokko. Und vor allem wegen Lippi, der Italien 2006 in Deutschland zum WM-Titel geführt hatte, nehmen die Bayern den Außenseiter ernst. "Wenn sie nach italienischem Muster spielen, wird es schwer, Tore zu erzielen. Aber wir haben schon häufiger gegen Mannschaften gespielt, die erstmal versuchen, defensiv gut zu stehen. Wir hoffen auf ein paar Tore unserer starken Offensivkräfte", sagt Neuer.

Letztes großes Ziel im Jahr

Der Nationaltorhüter sprach vor dem ersten Training auf marokkanischem Boden nach der Ankunft in der Nacht auf Sonntag von "unserem letzten großen Ziel in diesem Jahr. Wir wollen den krönenden Abschluss schaffen und möchten die Nummer 1 der Welt sein, deshalb ist es ein ganz besonderer Wettbewerb." Kollege Franck Ribéry assistiert: "Das ist eine wichtige Trophäe für uns und den Klub."

Der Franzose wurde wie bereits bei der Ankunft auch auf einem Nebenplatz von den Journalisten umschwärmt. Er musste zahlreiche Hände schütteln und für Erinnerungsfotos zur Verfügung stehen. Er freue sich über so viel Interesse, betonte Ribéry.