Klopp schließt Rücktritt aus

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fußballfans stets informiert.

Borussia Dortmund: Jürgen Klopp hat nach dem Sturz ans Tabellenende einen Rücktritt als Trainer von Borussia Dortmund ausgeschlossen. "Ich verstehe, dass die Journalisten sich solche Gedanken machen. Aber es gibt keine Tendenz dazu. Ich sehe mich in der Verantwortung", sagte er nach dem 0:2 bei Eintracht Frankfurt am Sky-Mikrofon. "Wenn nur das Glück zählt und ein Trainerwechsel das bringt, muss man mich nur anrufen, dann mache ich den Weg frei", ergänzte Klopp grüblerisch: "Aber sobald keiner kommt und mir sagt, wir haben einen, der es besser macht, kann ich ja gar nicht gehen. Ich stehe nicht im Weg, aber ich kann nicht gehen, bevor es eine bessere Lösung gibt. Die Verantwortung ist groß, und der stelle ich mich." Manager Michael Zorc stärkte seinem Coach ohne Wenn und Aber den Rücken. "Jürgen stellt sich der Verantwortung, und wir sind zu 100 Prozent davon überzeugt, dass wir mit Jürgen da rauskommen."

[sid]

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fußballfans stets informiert.

Borussia Dortmund: Jürgen Klopp hat nach dem Sturz ans Tabellenende einen Rücktritt als Trainer von Borussia Dortmund ausgeschlossen. "Ich verstehe, dass die Journalisten sich solche Gedanken machen. Aber es gibt keine Tendenz dazu. Ich sehe mich in der Verantwortung", sagte er nach dem 0:2 bei Eintracht Frankfurt am Sky-Mikrofon. "Wenn nur das Glück zählt und ein Trainerwechsel das bringt, muss man mich nur anrufen, dann mache ich den Weg frei", ergänzte Klopp grüblerisch: "Aber sobald keiner kommt und mir sagt, wir haben einen, der es besser macht, kann ich ja gar nicht gehen. Ich stehe nicht im Weg, aber ich kann nicht gehen, bevor es eine bessere Lösung gibt. Die Verantwortung ist groß, und der stelle ich mich." Manager Michael Zorc stärkte seinem Coach ohne Wenn und Aber den Rücken. "Jürgen stellt sich der Verantwortung, und wir sind zu 100 Prozent davon überzeugt, dass wir mit Jürgen da rauskommen."