Gerhard Mayer-Vorfelder, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), der Geschäftsführende DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, DFB-Generalsekretär Horst R. Schmidt und Liga-Präsident Werner Hackmann haben bei einer Arbeitssitzung mit Bundestrainer Jürgen Klinsmann, Assistent Joachim Löw, Torwart-Trainer Andreas Köpke und Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff den aktuellen Stand der Planungen der deutschen Nationalmannschaft bis zur WM 2006 besprochen. Außerdem wurden die personellen Überlegungen über die Weltmeisterschaft hinaus thematisiert.
Die sportliche Leitung der Nationalmannschaft erläuterte bei dem Treffen in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main insbesondere mit dem dafür zuständigen DFB-Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder noch einmal Details der WM-Planung. „Jürgen Klinsmann und sein Team haben ihre Ideen und Vorstellungen sehr überzeugend vorgetragen“, sagte Mayer-Vorfelder. „Derzeit werden die letzten Einzelheiten der WM-Vorbereitung geklärt. Wenn in diesem Zusammenhang die Verträge unterschrieben sind, wird der komplette Ablauf der WM-Vorbereitung bekannt gegeben.“
Definitiv bestätigt wurde bei dem Gespräch, dass der letzte Auftritt der deutschen Nationalmannschaft vor dem Abflug in die WM-Vorbereitung nach Sardinien am 16. Mai in Mannheim stattfindet, sofern dort die dafür notwendigen Voraussetzungen geschaffen werden können. Gegner in einem Spiel über zweimal 30 Minuten ist der Gewinner-Verein der WM-Kampagne „Klub 2006“. Mayer-Vorfelder hat diese Planung den Ansprechpartnern in Mannheim bereits offiziell mitgeteilt.
Im zweiten Teil des Gesprächs gab Bundestrainer Jürgen Klinsmann erstmals das von ihm erbetene Zeichen hinsichtlich seiner Zukunftsgestaltung. Er bekundete seine Bereitschaft, seinen Vertrag mit dem DFB bei einem positiven Verlauf der Weltmeisterschaft über 2006 hinaus zu verlängern.
Der Geschäftsführende DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, in dessen Aufgabenbereich die Personalplanungen nach der WM fallen, begrüßte das Signal von Jürgen Klinsmann: „Wir freuen uns über seine Aussage. Ich spüre seit Wochen schon, dass ihm sein Job viel Freude macht und er nicht nur im Sinne des von ihm mit neuen Ideen und optimalem Engagement vorangetriebenen Projekts 2006 arbeitet. Es ist gut für uns zu wissen, dass wir mit Klinsmann längerfristig planen können. Wir wissen aber auch, dass alles vom Erfolg bei der Weltmeisterschaft abhängig ist und vorher keine definitiven Entscheidungen zu treffen sind. Umso mehr hoffen wir, dass nun auch in den kommenden Wochen die Verantwortlichen des deutschen Fußballs an einem Strang ziehen, damit die WM in Deutschland für alle ein Erfolg wird.“
Zwanziger äußerte weiterhin: „Nach dem Gespräch mit Jürgen Klinsmann ist klar, dass alle organisatorischen und personellen Entscheidungen, die die Nachwuchsarbeit und den DFB-Trainerstab betreffen, gemeinsam mit der sportlichen Leitung der Nationalmannschaft getroffen werden. Wir haben vereinbart, dies zügig anzugehen.“
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Gerhard Mayer-Vorfelder, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), der Geschäftsführende DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, DFB-Generalsekretär Horst R. Schmidt und Liga-Präsident Werner Hackmann haben bei einer Arbeitssitzung mit Bundestrainer Jürgen Klinsmann, Assistent Joachim Löw, Torwart-Trainer Andreas Köpke und Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff den aktuellen Stand der Planungen der deutschen Nationalmannschaft bis zur WM 2006 besprochen. Außerdem wurden die personellen Überlegungen über die Weltmeisterschaft hinaus thematisiert.
Die sportliche Leitung der Nationalmannschaft erläuterte bei dem Treffen in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main insbesondere mit dem dafür zuständigen DFB-Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder noch einmal Details der WM-Planung. „Jürgen Klinsmann und sein Team haben ihre Ideen und Vorstellungen sehr überzeugend vorgetragen“, sagte Mayer-Vorfelder. „Derzeit werden die letzten Einzelheiten der WM-Vorbereitung geklärt. Wenn in diesem Zusammenhang die Verträge unterschrieben sind, wird der komplette Ablauf der WM-Vorbereitung bekannt gegeben.“
Definitiv bestätigt wurde bei dem Gespräch, dass der letzte Auftritt der deutschen Nationalmannschaft vor dem Abflug in die WM-Vorbereitung nach Sardinien am 16. Mai in Mannheim stattfindet, sofern dort die dafür notwendigen Voraussetzungen geschaffen werden können. Gegner in einem Spiel über zweimal 30 Minuten ist der Gewinner-Verein der WM-Kampagne „Klub 2006“. Mayer-Vorfelder hat diese Planung den Ansprechpartnern in Mannheim bereits offiziell mitgeteilt.
[bild2]Im zweiten Teil des Gesprächs gab Bundestrainer Jürgen Klinsmann erstmals das von ihm erbetene Zeichen hinsichtlich seiner Zukunftsgestaltung. Er bekundete seine Bereitschaft, seinen Vertrag mit dem DFB bei einem positiven Verlauf der Weltmeisterschaft über 2006 hinaus zu verlängern.
Der Geschäftsführende DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, in dessen Aufgabenbereich die Personalplanungen nach der WM fallen, begrüßte das Signal von Jürgen Klinsmann: „Wir freuen uns über seine Aussage. Ich spüre seit Wochen schon, dass ihm sein Job viel Freude macht und er nicht nur im Sinne des von ihm mit neuen Ideen und optimalem Engagement vorangetriebenen Projekts 2006 arbeitet. Es ist gut für uns zu wissen, dass wir mit Klinsmann längerfristig planen können. Wir wissen aber auch, dass alles vom Erfolg bei der Weltmeisterschaft abhängig ist und vorher keine definitiven Entscheidungen zu treffen sind. Umso mehr hoffen wir, dass nun auch in den kommenden Wochen die Verantwortlichen des deutschen Fußballs an einem Strang ziehen, damit die WM in Deutschland für alle ein Erfolg wird.“
Zwanziger äußerte weiterhin: „Nach dem Gespräch mit Jürgen Klinsmann ist klar, dass alle organisatorischen und personellen Entscheidungen, die die Nachwuchsarbeit und den DFB-Trainerstab betreffen, gemeinsam mit der sportlichen Leitung der Nationalmannschaft getroffen werden. Wir haben vereinbart, dies zügig anzugehen.“
