Klare Auftaktniederlage in WM-Qualifikation

Im ersten Hauptrundenspiel der WM-Qualifikation hat die deutsche Futsal-Nationalmannschaft mit 1:5 (0:5) in Jelgava gegen Gastgeber Lettland verloren. Die Mannschaft von Marcel Loosveld geriet bereits früh durch ein Kontertor von Andrejs Baklanovs (4.) in Rückstand. Der Lette erzielte kurz danach seinen zweiten Treffer (10.), ehe Miks Babris auf 3:0 erhöhte (12.). Noch vor der Pause machte Baklanovs (17., 19.) seinen Viererpack perfekt.

Deutschland machte kein schlechtes Spiel, schoss sogar häufiger in Richtung des gegnerischen Tores, war dabei aber nicht präzise genug. Nach dem Seitenwechsel zeigten sich Christopher Wittig und seine Teamkollegen kämpferisch, kamen in der 39. Spielminute aber nur noch zum 1:5 durch den Kapitän.

Am 12. Oktober (ab 18 Uhr, live auf DFB-TV) steht die nächste WM-Qualifikationspartie auf dem Programm. In Dresden spielt Deutschland dann gegen die Slowakei und steht bereits ein wenig unter Druck, denn die Eliterunde erreichen nur der Gruppensieger und die vier besten Zweiten. Die verbleibenden acht Gruppenzweiten spielen Playoffs um den Einzug in die Eliterunde.

[dfb]

Im ersten Hauptrundenspiel der WM-Qualifikation hat die deutsche Futsal-Nationalmannschaft mit 1:5 (0:5) in Jelgava gegen Gastgeber Lettland verloren. Die Mannschaft von Marcel Loosveld geriet bereits früh durch ein Kontertor von Andrejs Baklanovs (4.) in Rückstand. Der Lette erzielte kurz danach seinen zweiten Treffer (10.), ehe Miks Babris auf 3:0 erhöhte (12.). Noch vor der Pause machte Baklanovs (17., 19.) seinen Viererpack perfekt.

Deutschland machte kein schlechtes Spiel, schoss sogar häufiger in Richtung des gegnerischen Tores, war dabei aber nicht präzise genug. Nach dem Seitenwechsel zeigten sich Christopher Wittig und seine Teamkollegen kämpferisch, kamen in der 39. Spielminute aber nur noch zum 1:5 durch den Kapitän.

Am 12. Oktober (ab 18 Uhr, live auf DFB-TV) steht die nächste WM-Qualifikationspartie auf dem Programm. In Dresden spielt Deutschland dann gegen die Slowakei und steht bereits ein wenig unter Druck, denn die Eliterunde erreichen nur der Gruppensieger und die vier besten Zweiten. Die verbleibenden acht Gruppenzweiten spielen Playoffs um den Einzug in die Eliterunde.

###more###