Keller: "Gemeinsam Antworten finden und Leitbild entwickeln"

In der Tageszeitung "DIE WELT" ist heute folgender Namensbeitrag des DFB-Präsidenten Fritz Keller erschienen:

Viel und heftig wurde in den vergangenen Wochen rund um das Länderspiel Estland – Deutschland diskutiert. Im Mittelpunkt dabei standen jedoch weniger das EM-Qualifikationsspiel oder die sportlichen Leistungen der Fußball-Nationalmannschaft selbst. Wir erinnern uns: Türkische Nationalspieler hatten nach einem 1:0 gegen Albanien in der EM-Qualifikation unmittelbar nach der Ausweitung der türkischen Militäroperationen in Syrien demonstrativ salutiert, mit einem militärischem Gruß. Was in der internationalen Welt von Sport und Politik an sich schon für Wirbel sorgte, löste in Deutschland erst recht, stürmische Debatten aus, als auch noch zwei deutsche Nationalspieler Salut-Fotos der Kollegen aus dem gemeinsamen Heimatland ihrer Eltern und Großeltern auf Instagram mit Herzchen versahen, diese später aber wieder zurücknahmen.

Zwei Klicks von Ilkay Gündogan und Emre Can – und schon war sie wieder da, die hochemotionale Auseinandersetzung aus dem vergangenen Jahr nach einem gemeinsamen Foto von Mesut Özil und Ilkay Gündogan mit dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan. Wie stehen wir zur Türkei? Welche Wertmaßstäbe dürfen, müssen oder können wir bei Nationalspielern anlegen? Es wurden erregt Loyalitätsbeweise verlangt. Vom DFB wurde erwartet, einfache und schnelle Lösungen zu präsentieren. Sogar der Bundespräsident versuchte 2018, im Schloss Bellevue die Wogen zu glätten. Der Ausgang ist bekannt: Mesut Özil verließ die Nationalmannschaft unter bedauernswerten Umständen, aber auch schweren Anschuldigungen gegenüber dem DFB; Ilkay Gündogan erklärte sich und seine Beweggründe und blieb Teil des Teams.

Als DFB-Präsident habe ich mich bewusst entschieden, mich mit öffentlichen Äußerungen zurückzuhalten. Denn das Thema ist für hektische Schnellschüsse zu wichtig und ernst. Wie viele moderne multikonfessionelle und multiethnische Gesellschaften, nicht nur in Deutschland, muss auch der DFB seinen Weg erst tastend suchen. Andere Nationen – wie beispielsweise die Franzosen mit zahlreichen Spielern mit Wurzeln in ehemaligen Kolonien – haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Der DFB hat gerade im Bereich Integration in den vergangenen Jahren vieles richtig gemacht – gerade auch, wenn man die Arbeit der mehr als 25.000 Vereine sieht. Er ist ein Integrationsfaktor. Aber natürlich: In der Vergangenheit hat der DFB auch Fehler gemacht.

Wichtig ist und bleibt vor allem: Wir weichen den Problemstellungen nicht aus – und stellen uns der Diskussion. Deshalb möchte ich erste Überlegungen hier skizzenartig darlegen.

Mit Blick auf die allgemeinen Rahmenbedingungen gilt: Fußball ist das letzte gemeinsame Lagerfeuer der modernen Gesellschaft. Andererseits steht fest: Fußball ist weltweit – vielleicht ebenfalls der letzte oder einzige - Spiegel der Gesellschaft. Jede Gesellschaft, erst recht die freie und offene Gesellschaft, ist politisiert, somit nicht nur ideologisch vielschichtig und in jüngerer Zeit auch zunehmend gespalten. Politisierung bedeutet meistens Polarisierung. In der offenen Gesellschaft ist diese Polarisierung, verstanden als der freie und gewaltfreie Austausch von Meinungen und Wünschen, unverzichtbar. Im Mannschaftssport ist eine politisch bedingte Polarisierung problematisch, wenn sie dysfunktional wirkt. Im Klartext: Eine polarisierte Mannschaft "funktioniert" nicht. Das Motto "Elf Freunde müsst ihr sein" ist zwar für hochdotierte Profi-Mannschaften heuchlerisch, aber ohne ein ausreichendes Maß an Rücksichtnahme, ohne einen Teamgeist geht es nicht.

Entpolitisierung ist in der offenen, durch Meinungsfreiheit charakterisierten Gesellschaft inakzeptabel. Im Mannschaftssport Fußball, der integraler Bestandteil der Gesellschaft ist, wäre dies zudem illusorisch. Spieler, Fans und das Millionen-Publikum sind mehr oder weniger politisiert, und das Publikum will wissen, was seine Stars denken. Das wiederum ist für die Stars, erst recht für so junge Menschen im Zeitalter von Social Media, eine nachvollziehbare Versuchung.

Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist sowohl unverzichtbar als auch grundgesetzlich geschützt. Kein Verein, erst recht nicht der DFB, kann, will oder wird seinen Mitgliedern irgendeine Meinung vorschreiben oder gar verbieten, wenn sich diese im Rahmen der Werte unserer Verfassung bewegen. Aus den genannten sportlich-funktionalen Gründen muss aber einer unverhältnismäßigen Politisierung von Mannschaften Einhalt geboten werden. Der DFB, der Fußball ganz allgemein, muss also einen unvermeidlichen Drahtseilakt vollbringen: Zwischen dem politisch und gesellschaftlich Unverzichtbaren einerseits und dem sportlich Notwendigen andererseits.

Ilkay Gündogan und Emre Can haben sogar noch kurz vor dem Spiel reagiert und ihre "Likes" zurückgenommen. Natürlich sind beide dennoch nicht unschuldig an der erneuten Diskussion. Mit sensiblen Themen muss man auch bei Social Media sensibel umgehen. So viel darf man erwarten. Und auch wir als DFB müssen uns kritisch hinterfragen, ob wir im Umgang mit dem Thema alles richtig machen.

Fakt ist aber vor allem: Die intensive und polarisierte Diskussion ist eher Symptom als Ursache. Die gesamte deutsche Gesellschaft – und das gilt auch und gerade für große Teile der Politik - ist überfordert bei den Fragen: Wie kann Integration gelingen? Was kann und muss jeder einzelne und jede einzelne von uns dazu beitragen? Wie zum Beispiel umgehen mit der Türkei unter Erdogan? Vor diesem Hintergrund ist es zu viel verlangt, dass ausgerechnet zwei Fußball-Nationalspieler mit türkischen Wurzeln die perfekte Lösung präsentieren sollen, die ein ganzes Land nicht findet.

Die Ursachen liegen tiefer. Die Themen Integration und Migration bewegen die gesamte Gesellschaft und damit auch den Fußball in einer nie dagewesenen (Un)Wucht – von der Kreisklasse bis zur Bundesliga. Und wer die Realität ohne Scheuklappen betrachtet, weiß: Es gibt dabei keine einfachen und erst recht keine schnellen Lösungen. Gleichzeitig wird der Sport insgesamt - wie seit dem "Kalten Krieg" nicht mehr - als Instrument geostrategischer und ideologischer Interessen in unterschiedlichsten Weltregionen missbraucht. Das macht die Suche nach Klarheit schon bei scheinbar simplen Fragen noch einmal schwerer.

Für den deutschen Fußball bedeutet dies zweierlei.

Erstens: dürfen wir nicht länger so tun, als gäbe es diese gesellschaftlichen Herausforderungen und diese weltpolitischen Entwicklungen nicht.

Zweitens: wir müssen innerhalb des deutschen Fußballs gemeinsam in den Diskurs gehen, um komplexe Fragen differenziert zu beantworten. Welche Werte sind für uns unverhandelbar? Zum Beispiel Frauenrechte, deshalb habe ich in meiner ersten DFB-Präsidiumssitzung eine Beschlussvorlage eingebracht, auf deren Grundlage wir keine Auswahlmannschaften mehr zu Spielen in Ländern antreten lassen, in denen Frauen nicht gleichberechtigt und frei von Diskriminierung Zugang zu Fußballstadien oder anderen Sportstätten gewährt wird. Mein Vorschlag wurde sodann einstimmig vom DFB-Präsidium angenommen.

Weiterhin gehört dazu auch, uns zu fragen, welche legitimen Interessen hat der deutsche Fußball – die Spieler, Vereine und Verbände? 

Es ist ohnehin angedacht, dass der DFB mit internen und externen Interessengruppen ein Leitbild entwickelt und einen umfassenden Prozess dazu ins Leben ruft. In diesem Zusammenhang müssen auch diese Fragen beantwortet werden. Wir benötigen einen übergreifenden Grundkonsens als gemeinsame beständige Gesprächsgrundlage im deutschen Fußball - um uns nicht von denen spalten zu lassen, die den Fußball für ihre Zwecke missbrauchen wollen.

Ziel kann es aber nicht sein, für jede Spezial-Frage eine Einzel-Lösung mit Verhaltensanleitung zu finden. Das ist weder möglich noch wünschenswert. Es geht darum, die aktuellen Herausforderungen am Wertekanon des Fußballs zu spiegeln und daraus einen für alle Beteiligten verbindlichen Werte- und Handlungskonsens zu verabreden. Klar ist aber leider auch: Der deutsche Fußball sollte nicht glauben, er könne alle Problem-Ursachen – schon gar nicht im weltpolitischen Maßstab - beheben. Dieses Dilemma ist höchstunbefriedigend. Wir müssen es aber akzeptieren, um nicht handlungsunfähig zu sein.

[dfb]

In der Tageszeitung "DIE WELT" ist heute folgender Namensbeitrag des DFB-Präsidenten Fritz Keller erschienen:

Viel und heftig wurde in den vergangenen Wochen rund um das Länderspiel Estland – Deutschland diskutiert. Im Mittelpunkt dabei standen jedoch weniger das EM-Qualifikationsspiel oder die sportlichen Leistungen der Fußball-Nationalmannschaft selbst. Wir erinnern uns: Türkische Nationalspieler hatten nach einem 1:0 gegen Albanien in der EM-Qualifikation unmittelbar nach der Ausweitung der türkischen Militäroperationen in Syrien demonstrativ salutiert, mit einem militärischem Gruß. Was in der internationalen Welt von Sport und Politik an sich schon für Wirbel sorgte, löste in Deutschland erst recht, stürmische Debatten aus, als auch noch zwei deutsche Nationalspieler Salut-Fotos der Kollegen aus dem gemeinsamen Heimatland ihrer Eltern und Großeltern auf Instagram mit Herzchen versahen, diese später aber wieder zurücknahmen.

Zwei Klicks von Ilkay Gündogan und Emre Can – und schon war sie wieder da, die hochemotionale Auseinandersetzung aus dem vergangenen Jahr nach einem gemeinsamen Foto von Mesut Özil und Ilkay Gündogan mit dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan. Wie stehen wir zur Türkei? Welche Wertmaßstäbe dürfen, müssen oder können wir bei Nationalspielern anlegen? Es wurden erregt Loyalitätsbeweise verlangt. Vom DFB wurde erwartet, einfache und schnelle Lösungen zu präsentieren. Sogar der Bundespräsident versuchte 2018, im Schloss Bellevue die Wogen zu glätten. Der Ausgang ist bekannt: Mesut Özil verließ die Nationalmannschaft unter bedauernswerten Umständen, aber auch schweren Anschuldigungen gegenüber dem DFB; Ilkay Gündogan erklärte sich und seine Beweggründe und blieb Teil des Teams.

Als DFB-Präsident habe ich mich bewusst entschieden, mich mit öffentlichen Äußerungen zurückzuhalten. Denn das Thema ist für hektische Schnellschüsse zu wichtig und ernst. Wie viele moderne multikonfessionelle und multiethnische Gesellschaften, nicht nur in Deutschland, muss auch der DFB seinen Weg erst tastend suchen. Andere Nationen – wie beispielsweise die Franzosen mit zahlreichen Spielern mit Wurzeln in ehemaligen Kolonien – haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Der DFB hat gerade im Bereich Integration in den vergangenen Jahren vieles richtig gemacht – gerade auch, wenn man die Arbeit der mehr als 25.000 Vereine sieht. Er ist ein Integrationsfaktor. Aber natürlich: In der Vergangenheit hat der DFB auch Fehler gemacht.

Wichtig ist und bleibt vor allem: Wir weichen den Problemstellungen nicht aus – und stellen uns der Diskussion. Deshalb möchte ich erste Überlegungen hier skizzenartig darlegen.

Mit Blick auf die allgemeinen Rahmenbedingungen gilt: Fußball ist das letzte gemeinsame Lagerfeuer der modernen Gesellschaft. Andererseits steht fest: Fußball ist weltweit – vielleicht ebenfalls der letzte oder einzige - Spiegel der Gesellschaft. Jede Gesellschaft, erst recht die freie und offene Gesellschaft, ist politisiert, somit nicht nur ideologisch vielschichtig und in jüngerer Zeit auch zunehmend gespalten. Politisierung bedeutet meistens Polarisierung. In der offenen Gesellschaft ist diese Polarisierung, verstanden als der freie und gewaltfreie Austausch von Meinungen und Wünschen, unverzichtbar. Im Mannschaftssport ist eine politisch bedingte Polarisierung problematisch, wenn sie dysfunktional wirkt. Im Klartext: Eine polarisierte Mannschaft "funktioniert" nicht. Das Motto "Elf Freunde müsst ihr sein" ist zwar für hochdotierte Profi-Mannschaften heuchlerisch, aber ohne ein ausreichendes Maß an Rücksichtnahme, ohne einen Teamgeist geht es nicht.

Entpolitisierung ist in der offenen, durch Meinungsfreiheit charakterisierten Gesellschaft inakzeptabel. Im Mannschaftssport Fußball, der integraler Bestandteil der Gesellschaft ist, wäre dies zudem illusorisch. Spieler, Fans und das Millionen-Publikum sind mehr oder weniger politisiert, und das Publikum will wissen, was seine Stars denken. Das wiederum ist für die Stars, erst recht für so junge Menschen im Zeitalter von Social Media, eine nachvollziehbare Versuchung.

Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist sowohl unverzichtbar als auch grundgesetzlich geschützt. Kein Verein, erst recht nicht der DFB, kann, will oder wird seinen Mitgliedern irgendeine Meinung vorschreiben oder gar verbieten, wenn sich diese im Rahmen der Werte unserer Verfassung bewegen. Aus den genannten sportlich-funktionalen Gründen muss aber einer unverhältnismäßigen Politisierung von Mannschaften Einhalt geboten werden. Der DFB, der Fußball ganz allgemein, muss also einen unvermeidlichen Drahtseilakt vollbringen: Zwischen dem politisch und gesellschaftlich Unverzichtbaren einerseits und dem sportlich Notwendigen andererseits.

Ilkay Gündogan und Emre Can haben sogar noch kurz vor dem Spiel reagiert und ihre "Likes" zurückgenommen. Natürlich sind beide dennoch nicht unschuldig an der erneuten Diskussion. Mit sensiblen Themen muss man auch bei Social Media sensibel umgehen. So viel darf man erwarten. Und auch wir als DFB müssen uns kritisch hinterfragen, ob wir im Umgang mit dem Thema alles richtig machen.

Fakt ist aber vor allem: Die intensive und polarisierte Diskussion ist eher Symptom als Ursache. Die gesamte deutsche Gesellschaft – und das gilt auch und gerade für große Teile der Politik - ist überfordert bei den Fragen: Wie kann Integration gelingen? Was kann und muss jeder einzelne und jede einzelne von uns dazu beitragen? Wie zum Beispiel umgehen mit der Türkei unter Erdogan? Vor diesem Hintergrund ist es zu viel verlangt, dass ausgerechnet zwei Fußball-Nationalspieler mit türkischen Wurzeln die perfekte Lösung präsentieren sollen, die ein ganzes Land nicht findet.

Die Ursachen liegen tiefer. Die Themen Integration und Migration bewegen die gesamte Gesellschaft und damit auch den Fußball in einer nie dagewesenen (Un)Wucht – von der Kreisklasse bis zur Bundesliga. Und wer die Realität ohne Scheuklappen betrachtet, weiß: Es gibt dabei keine einfachen und erst recht keine schnellen Lösungen. Gleichzeitig wird der Sport insgesamt - wie seit dem "Kalten Krieg" nicht mehr - als Instrument geostrategischer und ideologischer Interessen in unterschiedlichsten Weltregionen missbraucht. Das macht die Suche nach Klarheit schon bei scheinbar simplen Fragen noch einmal schwerer.

Für den deutschen Fußball bedeutet dies zweierlei.

Erstens: dürfen wir nicht länger so tun, als gäbe es diese gesellschaftlichen Herausforderungen und diese weltpolitischen Entwicklungen nicht.

Zweitens: wir müssen innerhalb des deutschen Fußballs gemeinsam in den Diskurs gehen, um komplexe Fragen differenziert zu beantworten. Welche Werte sind für uns unverhandelbar? Zum Beispiel Frauenrechte, deshalb habe ich in meiner ersten DFB-Präsidiumssitzung eine Beschlussvorlage eingebracht, auf deren Grundlage wir keine Auswahlmannschaften mehr zu Spielen in Ländern antreten lassen, in denen Frauen nicht gleichberechtigt und frei von Diskriminierung Zugang zu Fußballstadien oder anderen Sportstätten gewährt wird. Mein Vorschlag wurde sodann einstimmig vom DFB-Präsidium angenommen.

Weiterhin gehört dazu auch, uns zu fragen, welche legitimen Interessen hat der deutsche Fußball – die Spieler, Vereine und Verbände? 

Es ist ohnehin angedacht, dass der DFB mit internen und externen Interessengruppen ein Leitbild entwickelt und einen umfassenden Prozess dazu ins Leben ruft. In diesem Zusammenhang müssen auch diese Fragen beantwortet werden. Wir benötigen einen übergreifenden Grundkonsens als gemeinsame beständige Gesprächsgrundlage im deutschen Fußball - um uns nicht von denen spalten zu lassen, die den Fußball für ihre Zwecke missbrauchen wollen.

Ziel kann es aber nicht sein, für jede Spezial-Frage eine Einzel-Lösung mit Verhaltensanleitung zu finden. Das ist weder möglich noch wünschenswert. Es geht darum, die aktuellen Herausforderungen am Wertekanon des Fußballs zu spiegeln und daraus einen für alle Beteiligten verbindlichen Werte- und Handlungskonsens zu verabreden. Klar ist aber leider auch: Der deutsche Fußball sollte nicht glauben, er könne alle Problem-Ursachen – schon gar nicht im weltpolitischen Maßstab - beheben. Dieses Dilemma ist höchstunbefriedigend. Wir müssen es aber akzeptieren, um nicht handlungsunfähig zu sein.

###more###