Keller beim Flüchtlingsgipfel im Bundeskanzleramt

Der neue DFB-Präsident Fritz Keller war heute zusammen mit weiteren Vertretern von Verbänden und Organisationen zu Gast beim Flüchtlingsgipfel im Bundeskanzleramt in Berlin. Dazu gehörten auch die Bundesminister Horst Seehofer (Inneres, Bau und Heimat), Dr. Franziska Giffey (Familie, Senioren, Frauen und Jugend) und Hubertus Heil (Arbeit und Soziales) sowie Staatsministerin Annette Widmann-Mauz (Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration).

Fritz Keller dankte der Bundesregierung für die gute Zusammenarbeit und sicherte Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel eine Fortführung des Engagements für Integration und Flüchtlinge zu, forderte aber gleichzeitig eine Stärkung der Vereine an der Basis. Die Rahmenbedingungen für das Ehrenamt müssten verbessert werden, so der DFB-Präsident.

Flüchtlingsinitiative: 3734 Anträge bewilligt

Der DFB engagiert sich seit Jahren stark für Integration und seit 2015 auch in besonderem Maße für Flüchtlinge: Zwischen 2015 und 2018 erhielten 3461 Fußballvereine eine pauschale Anerkennungsprämie von jeweils 500 Euro aus Mitteln der von der DFB-Stiftung Egidius Braun und der Beauftragten der Bundesregierung finanzierten Initiativen "1:0 für ein Willkommen" beziehungsweise "2:0 für ein Willkommen".

Darüber hinaus wurden von 2017 bis heute weitere 273 Fußballorganisationen mit einer individuellen Fördersumme für über den Fußball hinausgehende Integrationsmaßnahmen gefördert. Insgesamt wurden somit bislang 3734 Förderanträge positiv beschieden. Die Nachfrage ist ungebrochen, die Initiative wird in bewährter Weise bis zum Jahresende fortgesetzt - engagierte Klubs können dabei Mittel beantragen.

[dfb]

Der neue DFB-Präsident Fritz Keller war heute zusammen mit weiteren Vertretern von Verbänden und Organisationen zu Gast beim Flüchtlingsgipfel im Bundeskanzleramt in Berlin. Dazu gehörten auch die Bundesminister Horst Seehofer (Inneres, Bau und Heimat), Dr. Franziska Giffey (Familie, Senioren, Frauen und Jugend) und Hubertus Heil (Arbeit und Soziales) sowie Staatsministerin Annette Widmann-Mauz (Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration).

Fritz Keller dankte der Bundesregierung für die gute Zusammenarbeit und sicherte Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel eine Fortführung des Engagements für Integration und Flüchtlinge zu, forderte aber gleichzeitig eine Stärkung der Vereine an der Basis. Die Rahmenbedingungen für das Ehrenamt müssten verbessert werden, so der DFB-Präsident.

Flüchtlingsinitiative: 3734 Anträge bewilligt

Der DFB engagiert sich seit Jahren stark für Integration und seit 2015 auch in besonderem Maße für Flüchtlinge: Zwischen 2015 und 2018 erhielten 3461 Fußballvereine eine pauschale Anerkennungsprämie von jeweils 500 Euro aus Mitteln der von der DFB-Stiftung Egidius Braun und der Beauftragten der Bundesregierung finanzierten Initiativen "1:0 für ein Willkommen" beziehungsweise "2:0 für ein Willkommen".

Darüber hinaus wurden von 2017 bis heute weitere 273 Fußballorganisationen mit einer individuellen Fördersumme für über den Fußball hinausgehende Integrationsmaßnahmen gefördert. Insgesamt wurden somit bislang 3734 Förderanträge positiv beschieden. Die Nachfrage ist ungebrochen, die Initiative wird in bewährter Weise bis zum Jahresende fortgesetzt - engagierte Klubs können dabei Mittel beantragen.