Kein Sieger zwischen Lautern und Dresden

Dynamo Dresden hat sich im Hinspiel der Relegation mit einem 0:0 (0:0) beim Drittligadritten 1. FC Kaiserslautern eine gute Ausgangslage für den Klassenverbleib in der 2. Bundesliga geschaffen. Die Entscheidung fällt am Dienstag (ab 20.30 Uhr, live bei Sat.1 und Sky) im Rückspiel in Dresden.

Lautern begann schwungvoll und ließ die Gäste aus Sachsen kaum zur Entfaltung gekommen. Ein ums andere Mal gewannen die Pfälzer tief in der gegnerischen Hälfte die zweiten Bälle. Klare Torchancen blieben allerdings Mangelware, gute Flanken von Jean Zimmer und Kenny-Prince Redondo fanden keinen Abnehmer.

Dresden musste früh wechseln, nachdem Mittelfeldmann Paul Will nach einem Zusammenprall nicht weitermachen konnte (21.) und für Yannick Stark vom Feld ging. In der 27. Minute dann die erste zwingende Gelegenheit für den FCK, doch Terrence Boyd traf nach Vorarbeit von Marlon Ritter den Ball nicht optimal. Auch Redondos Versuch per Direktabnahme landete wenig später nicht im von Kevin Broll gehüteten Dresdner Tor (29.).

Dresden befreit sich vom Lauterer Dauerdruck

Nach der Halbstundenmarke gelang es Dynamo mehr und mehr, die Gastgeber vom eigenen Tor fernzuhalten und selbst Angriffe zu inszenieren. Bis zur Halbzeitpause neutralisierten sich die beiden Kontrahenten in einem leidenschaftlich geführten Duell weitgehend.

Auch nach dem Seitenwechsel blieb es ein Spiel auf Augenhöhe. Dresden investierte jetzt mehr, Lautern wartete etwas mehr ab. Aus dem Nichts wäre Dresden dann fast in Führung gegangen: Daferner brachte den Ball im Rückwärtslaufen artistisch aufs Tor, doch Keeper Matheo Raab kratzte den Ball aus dem Eck (56.). Es blieb das einzige Highlight, denn in der Folge erspielte sich keines der Teams zwingende Torchancen. Logische Konsequenz war das torlose Unentschieden beim Abpfiff.

[sid/js]

Dynamo Dresden hat sich im Hinspiel der Relegation mit einem 0:0 (0:0) beim Drittligadritten 1. FC Kaiserslautern eine gute Ausgangslage für den Klassenverbleib in der 2. Bundesliga geschaffen. Die Entscheidung fällt am Dienstag (ab 20.30 Uhr, live bei Sat.1 und Sky) im Rückspiel in Dresden.

Lautern begann schwungvoll und ließ die Gäste aus Sachsen kaum zur Entfaltung gekommen. Ein ums andere Mal gewannen die Pfälzer tief in der gegnerischen Hälfte die zweiten Bälle. Klare Torchancen blieben allerdings Mangelware, gute Flanken von Jean Zimmer und Kenny-Prince Redondo fanden keinen Abnehmer.

Dresden musste früh wechseln, nachdem Mittelfeldmann Paul Will nach einem Zusammenprall nicht weitermachen konnte (21.) und für Yannick Stark vom Feld ging. In der 27. Minute dann die erste zwingende Gelegenheit für den FCK, doch Terrence Boyd traf nach Vorarbeit von Marlon Ritter den Ball nicht optimal. Auch Redondos Versuch per Direktabnahme landete wenig später nicht im von Kevin Broll gehüteten Dresdner Tor (29.).

Dresden befreit sich vom Lauterer Dauerdruck

Nach der Halbstundenmarke gelang es Dynamo mehr und mehr, die Gastgeber vom eigenen Tor fernzuhalten und selbst Angriffe zu inszenieren. Bis zur Halbzeitpause neutralisierten sich die beiden Kontrahenten in einem leidenschaftlich geführten Duell weitgehend.

Auch nach dem Seitenwechsel blieb es ein Spiel auf Augenhöhe. Dresden investierte jetzt mehr, Lautern wartete etwas mehr ab. Aus dem Nichts wäre Dresden dann fast in Führung gegangen: Daferner brachte den Ball im Rückwärtslaufen artistisch aufs Tor, doch Keeper Matheo Raab kratzte den Ball aus dem Eck (56.). Es blieb das einzige Highlight, denn in der Folge erspielte sich keines der Teams zwingende Torchancen. Logische Konsequenz war das torlose Unentschieden beim Abpfiff.

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