Karl Allgöwer feierte am Freitag seinen 50. Geburtstag

Seinen 50. Geburtstag konnte der frühere deutsche Nationalspieler Karl Allgöwer am Freitag ein bisschen wie seinen ersten feiern. Am 6. Juli 2006 wurde der Schwabe in Stuttgart Opfer einer Entführung, doch kam der ehemalige Star des Bundesligisten VfB Stuttgart glücklicherweise mit dem Schrecken davon.

Auf dem Fußballplatz war Allgöwer vor allem wegen seines harten Schusses berüchtigt. Seine 338 Bundesligaeinsätze und 129 Treffer zwischen 1980 und 1991 sind beim VfB bis heute unerreicht.

1984 feierte der der gelernte Industriekaufmann mit Stuttgart die deutsche Meisterschaft. Zwei Jahre später wurde Allgöwer mit der deutschen Nationalmannschaft Vizeweltmeister, kam beim WM-Turnier in Mexiko allerdings nicht zum Einsatz und beendete anschließend seine Laufbahn in der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nach zehn Länderspielen.

Allgöwer, der heute als selbstständiger Verkaufsberater tätig ist, lag mit seiner Prognose am Ende seiner Profi-Karriere auch daneben. "Das Fußball-Geschäft ist so schnelllebig, dass man mich beim VfB bestimmt ganz schnell vergessen wird", hatte Allgöwer bei seinem Abschied von der Fußball-Bühne erklärt. Doch auch gut 16 Jahre später sind Allgöwer und seine Auftritte noch in bester Erinnerung. [ar]


[bild1]
Seinen 50. Geburtstag konnte der frühere deutsche Nationalspieler Karl Allgöwer am Freitag ein bisschen wie seinen ersten feiern. Am 6. Juli 2006 wurde der Schwabe in Stuttgart Opfer einer Entführung, doch kam der ehemalige Star des Bundesligisten VfB Stuttgart glücklicherweise mit dem Schrecken davon.



Auf dem Fußballplatz war Allgöwer vor allem wegen seines
harten Schusses berüchtigt. Seine 338 Bundesligaeinsätze und 129 Treffer zwischen 1980 und 1991 sind beim VfB bis heute unerreicht.



1984 feierte der der gelernte Industriekaufmann mit Stuttgart
die deutsche Meisterschaft. Zwei Jahre später wurde Allgöwer mit
der deutschen Nationalmannschaft Vizeweltmeister, kam beim
WM-Turnier in Mexiko allerdings nicht zum Einsatz und beendete
anschließend seine Laufbahn in der Auswahl des Deutschen
Fußball-Bundes (DFB) nach zehn Länderspielen.



Allgöwer, der heute als selbstständiger Verkaufsberater tätig
ist, lag mit seiner Prognose am Ende seiner Profi-Karriere auch daneben. "Das Fußball-Geschäft ist so schnelllebig, dass man mich beim VfB bestimmt ganz schnell vergessen wird", hatte Allgöwer bei seinem Abschied von der Fußball-Bühne erklärt. Doch auch gut 16 Jahre später sind Allgöwer und seine Auftritte noch in bester Erinnerung.