Kalibrierte Abseitslinie: Kein Einsatz in Völklingen und Verl

Bei den DFB-Pokalachtelfinals am heutigen Mittwoch zwischen dem SC Verl und dem 1. FC Union Berlin sowie in Völklingen zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem Karlsruher SC kann die kalibrierte Abseitslinie aufgrund der sehr niedrigen Kamerapositionen nicht genutzt werden. Darüber hinaus wird es, wie auch am Dienstagabend in Kaiserslautern, eine mobile Variante des Video-Assistenten geben.

In Völklingen und Verl wird der Video-Assistent beim DFB-Pokalachtelfinale mobil in Form einer Van-Lösung vor Ort zum Einsatz kommen. Lediglich Stadien, in denen Spiele der Bundesliga und 2. Bundesliga ausgetragen werden, sind direkt per Glasfaser an das Kölner Video-Assist-Center (VAC) angebunden. Die technische Abwicklung bei der mobilen Variante erfolgt dabei vollständig analog zu einer Durchführung aus dem VAC. 

Es gibt einen weiteren Unterschied im Vergleich zu VA-Einsätzen im Liga-Betrieb: Die kalibrierte Abseitslinie kann bei den Partien SC Verl gegen Union Berlin in Verl und Saarbrücken gegen Karlsruhe in Völklingen nicht zum Einsatz kommen. Grund hierfür sind die im Vergleich zu Bundesliga und 2. Bundesliga deutlich niedrigeren Kamerapositionen in den Stadien. Voraussetzung für das optische Trackingsystem zur Kalibrierung einer Abseitslinie ist, dass die Spielfeldlinien vollumfänglich und in einem vorgegebenen Winkel von den Kameras erfasst werden. In Verl und Völklingen ist dies nicht möglich. Das haben die finalen Technologietests im Vorfeld der Begegnungen bestätigt. Die vier betroffenen Klubs wurden dahingehend informiert.

Selbstverständlich werden potenzielle Abseitsstellungen trotzdem durch den Video-Assistenten geprüft. Hierbei werden die Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns auf dem Platz, ähnlich wie in der Bundesliga vor Einführung der kalibrierten Linie (also in der Saison 2018/2019) auch ohne Linie auf klare und offensichtliche Fehlentscheidungen hin überprüft.

[sal]

Bei den DFB-Pokalachtelfinals am heutigen Mittwoch zwischen dem SC Verl und dem 1. FC Union Berlin sowie in Völklingen zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem Karlsruher SC kann die kalibrierte Abseitslinie aufgrund der sehr niedrigen Kamerapositionen nicht genutzt werden. Darüber hinaus wird es, wie auch am Dienstagabend in Kaiserslautern, eine mobile Variante des Video-Assistenten geben.

In Völklingen und Verl wird der Video-Assistent beim DFB-Pokalachtelfinale mobil in Form einer Van-Lösung vor Ort zum Einsatz kommen. Lediglich Stadien, in denen Spiele der Bundesliga und 2. Bundesliga ausgetragen werden, sind direkt per Glasfaser an das Kölner Video-Assist-Center (VAC) angebunden. Die technische Abwicklung bei der mobilen Variante erfolgt dabei vollständig analog zu einer Durchführung aus dem VAC. 

Es gibt einen weiteren Unterschied im Vergleich zu VA-Einsätzen im Liga-Betrieb: Die kalibrierte Abseitslinie kann bei den Partien SC Verl gegen Union Berlin in Verl und Saarbrücken gegen Karlsruhe in Völklingen nicht zum Einsatz kommen. Grund hierfür sind die im Vergleich zu Bundesliga und 2. Bundesliga deutlich niedrigeren Kamerapositionen in den Stadien. Voraussetzung für das optische Trackingsystem zur Kalibrierung einer Abseitslinie ist, dass die Spielfeldlinien vollumfänglich und in einem vorgegebenen Winkel von den Kameras erfasst werden. In Verl und Völklingen ist dies nicht möglich. Das haben die finalen Technologietests im Vorfeld der Begegnungen bestätigt. Die vier betroffenen Klubs wurden dahingehend informiert.

Selbstverständlich werden potenzielle Abseitsstellungen trotzdem durch den Video-Assistenten geprüft. Hierbei werden die Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns auf dem Platz, ähnlich wie in der Bundesliga vor Einführung der kalibrierten Linie (also in der Saison 2018/2019) auch ohne Linie auf klare und offensichtliche Fehlentscheidungen hin überprüft.