Keine kalibrierte Abseitslinie in Völklingen

Beim DFB-Pokalviertelfinale zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Fortuna Düsseldorf am Dienstag (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) in Völklingen kann, wie schon beim Achtelfinale am 5. Februar am selben Standort, die kalibrierte Abseitslinie aufgrund der sehr niedrigen Kamerapositionen nicht genutzt werden. Darüber hinaus wird es dort entsprechend zum DFB-Pokalachtelfinale eine mobile Variante des Video-Assistenten geben.

In Völklingen wird der Video-Assistent beim Viertelfinale in Form einer Van-Lösung vor Ort zum Einsatz kommen. Lediglich Stadien, in denen Spiele der Bundesliga und 2. Bundesliga ausgetragen werden, sind direkt per Glasfaser an das Kölner Video-Assist-Center (VAC) angebunden. Die technische Abwicklung bei der mobilen Variante erfolgt dabei vollständig entsprechend zu einer Durchführung aus dem VAC.

Potenzielle Abseitsstellungen werden trotzdem geprüft

Es gibt einen weiteren Unterschied im Vergleich zu VA-Einsätzen im Liga-Betrieb: Die kalibrierte Abseitslinie kann wie schon bei den Achtelfinalpartien SC Verl gegen 1. FC Union Berlin in Verl und Saarbrücken gegen Karlsruhe in Völklingen nicht zum Einsatz kommen. Voraussetzung für das optische Trackingsystem zur Kalibrierung einer Abseitslinie ist, dass die Spielfeldlinien vollumfänglich und in einem vorgegebenen Winkel von den Kameras erfasst werden. In Völklingen ist dies nicht möglich. Das haben die finalen Technologietests bereits im Vorfeld der Achtelfinal-Begegnung bestätigt. Die betroffenen Klubs wurden dahingehend informiert.

Selbstverständlich werden potenzielle Abseitsstellungen trotzdem durch den Video-Assistenten geprüft. Hierbei werden die Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns auf dem Platz, ähnlich wie in der Bundesliga vor Einführung der kalibrierten Linie (also in der Saison 2018/2019), auch ohne Linie auf klare und offensichtliche Fehlentscheidungen hin überprüft.

[sal]

Beim DFB-Pokalviertelfinale zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Fortuna Düsseldorf am Dienstag (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) in Völklingen kann, wie schon beim Achtelfinale am 5. Februar am selben Standort, die kalibrierte Abseitslinie aufgrund der sehr niedrigen Kamerapositionen nicht genutzt werden. Darüber hinaus wird es dort entsprechend zum DFB-Pokalachtelfinale eine mobile Variante des Video-Assistenten geben.

In Völklingen wird der Video-Assistent beim Viertelfinale in Form einer Van-Lösung vor Ort zum Einsatz kommen. Lediglich Stadien, in denen Spiele der Bundesliga und 2. Bundesliga ausgetragen werden, sind direkt per Glasfaser an das Kölner Video-Assist-Center (VAC) angebunden. Die technische Abwicklung bei der mobilen Variante erfolgt dabei vollständig entsprechend zu einer Durchführung aus dem VAC.

Potenzielle Abseitsstellungen werden trotzdem geprüft

Es gibt einen weiteren Unterschied im Vergleich zu VA-Einsätzen im Liga-Betrieb: Die kalibrierte Abseitslinie kann wie schon bei den Achtelfinalpartien SC Verl gegen 1. FC Union Berlin in Verl und Saarbrücken gegen Karlsruhe in Völklingen nicht zum Einsatz kommen. Voraussetzung für das optische Trackingsystem zur Kalibrierung einer Abseitslinie ist, dass die Spielfeldlinien vollumfänglich und in einem vorgegebenen Winkel von den Kameras erfasst werden. In Völklingen ist dies nicht möglich. Das haben die finalen Technologietests bereits im Vorfeld der Achtelfinal-Begegnung bestätigt. Die betroffenen Klubs wurden dahingehend informiert.

Selbstverständlich werden potenzielle Abseitsstellungen trotzdem durch den Video-Assistenten geprüft. Hierbei werden die Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns auf dem Platz, ähnlich wie in der Bundesliga vor Einführung der kalibrierten Linie (also in der Saison 2018/2019), auch ohne Linie auf klare und offensichtliche Fehlentscheidungen hin überprüft.