Kaiserslautern trennt sich von Hildmann

Der Drittligist 1. FC Kaiserslautern und sein bisheriger Cheftrainer Sascha Hildmann haben sich nach gemeinsamen Gesprächen einvernehmlich darauf geeinigt, die Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung zu beenden. Der 47-Jährige hatte den Trainerposten am Betzenberg am 6. Dezember 2018 übernommen. Nun musste er nach gut neun Monaten gehen. Wer seine Nachfolge antritt, teilte der Traditionsverein noch nicht mit.

Der gebürtige Kaiserslauterer Hildmann, der beim FCK als aktiver Spieler den Weg vom Jugendspieler über das Kapitänsamt bei der Amateurmannschaft bis hin zum Profi gegangen war, stand in 29 Drittligaspielen an der Seitenlinie der "Roten Teufel". Am Ende der abgelaufenen Spielzeit gewann er mit seinem Team den Verbandspokal im Südwesten und konnte in der laufenden Saison durch einen 2:0-Heimsieg gegen den Bundesligisten 1. FSV Mainz 05 den Einzug in die zweite Hauptrunde des DFB-Pokals feiern.

Geschäftsführer Bader: "Zusammenarbeit einvernehmlich beendet"

In der Liga gelangen aber während Hildmanns Amtszeit nicht einmal zwei Siege hintereinander. Nach dem jüngsten 1:6 beim SV Meppen rangieren die Pfälzer auf Platz 14 und sind nur einen Punkt von der Abstiegszone entfernt.

Martin Bader, Geschäftsführer Sport beim 1. FC Kaiserslautern, erklärte die Entscheidung: "Sascha Hildmann hat den FCK in einer sehr schwierigen Situation übernommen und sich immer in den Dienst des Vereins gestellt. Er hat viele unserer jungen Spieler gefördert und weiterentwickelt und hat sich immer zu 100 Prozent mit dem FCK und der Aufgabe hier identifiziert. Die aktuelle sportliche Situation und nicht zuletzt die 1:6-Niederlage in Meppen haben jedoch dazu geführt, dass wir nach intensiver Diskussion beschlossen haben, die Zusammenarbeit einvernehmlich zu beenden. Sascha kommt aus Kaiserslautern und lebt den FCK. Wir werden daher auch weiterhin verbunden bleiben."

[mspw]

Der Drittligist 1. FC Kaiserslautern und sein bisheriger Cheftrainer Sascha Hildmann haben sich nach gemeinsamen Gesprächen einvernehmlich darauf geeinigt, die Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung zu beenden. Der 47-Jährige hatte den Trainerposten am Betzenberg am 6. Dezember 2018 übernommen. Nun musste er nach gut neun Monaten gehen. Wer seine Nachfolge antritt, teilte der Traditionsverein noch nicht mit.

Der gebürtige Kaiserslauterer Hildmann, der beim FCK als aktiver Spieler den Weg vom Jugendspieler über das Kapitänsamt bei der Amateurmannschaft bis hin zum Profi gegangen war, stand in 29 Drittligaspielen an der Seitenlinie der "Roten Teufel". Am Ende der abgelaufenen Spielzeit gewann er mit seinem Team den Verbandspokal im Südwesten und konnte in der laufenden Saison durch einen 2:0-Heimsieg gegen den Bundesligisten 1. FSV Mainz 05 den Einzug in die zweite Hauptrunde des DFB-Pokals feiern.

Geschäftsführer Bader: "Zusammenarbeit einvernehmlich beendet"

In der Liga gelangen aber während Hildmanns Amtszeit nicht einmal zwei Siege hintereinander. Nach dem jüngsten 1:6 beim SV Meppen rangieren die Pfälzer auf Platz 14 und sind nur einen Punkt von der Abstiegszone entfernt.

Martin Bader, Geschäftsführer Sport beim 1. FC Kaiserslautern, erklärte die Entscheidung: "Sascha Hildmann hat den FCK in einer sehr schwierigen Situation übernommen und sich immer in den Dienst des Vereins gestellt. Er hat viele unserer jungen Spieler gefördert und weiterentwickelt und hat sich immer zu 100 Prozent mit dem FCK und der Aufgabe hier identifiziert. Die aktuelle sportliche Situation und nicht zuletzt die 1:6-Niederlage in Meppen haben jedoch dazu geführt, dass wir nach intensiver Diskussion beschlossen haben, die Zusammenarbeit einvernehmlich zu beenden. Sascha kommt aus Kaiserslautern und lebt den FCK. Wir werden daher auch weiterhin verbunden bleiben."