Zweitligaabsteiger 1. FC Kaiserlautern hat sich in einem torreichen Spiel zumindest über Nacht auf den fünften Platz der 3. Liga vorgeschoben. Zum Auftakt des 31. Spieltags gewann die Mannschaft von Trainer Sascha Hildmann 4:2 (2:1) bei Aufsteiger KFC Uerdingen und vermieste damit dem neuen KFC-Trainer Frank Heinemann die Heimpremiere. Uerdingen verpasste damit auch im zwölften Anlauf den geforderten Dreier und verweilt auf Platz zehn.
"Ich bin stolz auf die Mannschaft und rundum zufrieden mit diesem Auswärtsspiel", sagte Trainer Hildmann im Anschluss bei Magenta Sport. "Wir haben heute von Anfang an ein richtig gutes Spiel gezeigt und haben nach dem frühen Gegentor eine tolle Reaktion gezeigt." KFC-Coach Heinemann sagte: "Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben das Tor gemacht. Aber dann kassieren wir Tore, die so nicht fallen dürfen. Wir sind nach den Gegentoren in uns zusammengefallen. Wir wissen, dass es jetzt schwer wird aber wir werden nicht aufgeben."
Kaiserslautern dreht das Spiel
In der Duisburger Schauinsland-Reisen-Arena entwickelte sich von Beginn an ein munteres Spiel. Und so dauerte es nur bis zur 10. Minute bis KFC-Stürmer Maximilian Beister den Ball sehenswert aus 24 Metern in den Winkel schlenzte. Doch die Führung hielt nur sechs Minuten. Zunächst sorgte Florian Pick für den Ausgleich (16.) und zwei Minuten später stand Christian Kühlwetter nach Vorarbeit von Theodor Bergmann am zweiten Pfosten goldrichtig und drückte den Ball zur Führung über die Linie. Fortan waren die Gäste gegen in der Offensive harmlose Uerdinger das deutlich bessere Team.
Das änderte sich auch im zweiten Durchgang nicht: Kaiserslautern zeigte sich spielfreudig und schlug in der 54. Minute erneut zu. Nach einem passgenauen Zuspiel von Jan Löhmannsröben in die Spitze erhöhte Timmy Thiele auf 3:1. Die Gäste kontrollierten das Spiel, hatten aber in der 66. Minute mächtig Glück, dass Beister mit einem Schuss von der Strafraumgrenze nur den linken Pfosten traf. Schließlich baute Thiele die Führung nach Zuspiel von Dominik Schad mit seinem zweiten Tor aus (73.). Doch Adriano Grimaldi nutzte die unkonzentrierte Lauterer Hintermannschaft und verkürzte nur fünf Minuten später auf 2:4. Die Gastgeber warfen nun noch einmal alles nach vorne, doch die Aufholjagd kam zu spät.
[sid/hm]
Zweitligaabsteiger 1. FC Kaiserlautern hat sich in einem torreichen Spiel zumindest über Nacht auf den fünften Platz der 3. Liga vorgeschoben. Zum Auftakt des 31. Spieltags gewann die Mannschaft von Trainer Sascha Hildmann 4:2 (2:1) bei Aufsteiger KFC Uerdingen und vermieste damit dem neuen KFC-Trainer Frank Heinemann die Heimpremiere. Uerdingen verpasste damit auch im zwölften Anlauf den geforderten Dreier und verweilt auf Platz zehn.
"Ich bin stolz auf die Mannschaft und rundum zufrieden mit diesem Auswärtsspiel", sagte Trainer Hildmann im Anschluss bei Magenta Sport. "Wir haben heute von Anfang an ein richtig gutes Spiel gezeigt und haben nach dem frühen Gegentor eine tolle Reaktion gezeigt." KFC-Coach Heinemann sagte: "Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben das Tor gemacht. Aber dann kassieren wir Tore, die so nicht fallen dürfen. Wir sind nach den Gegentoren in uns zusammengefallen. Wir wissen, dass es jetzt schwer wird aber wir werden nicht aufgeben."
Kaiserslautern dreht das Spiel
In der Duisburger Schauinsland-Reisen-Arena entwickelte sich von Beginn an ein munteres Spiel. Und so dauerte es nur bis zur 10. Minute bis KFC-Stürmer Maximilian Beister den Ball sehenswert aus 24 Metern in den Winkel schlenzte. Doch die Führung hielt nur sechs Minuten. Zunächst sorgte Florian Pick für den Ausgleich (16.) und zwei Minuten später stand Christian Kühlwetter nach Vorarbeit von Theodor Bergmann am zweiten Pfosten goldrichtig und drückte den Ball zur Führung über die Linie. Fortan waren die Gäste gegen in der Offensive harmlose Uerdinger das deutlich bessere Team.
Das änderte sich auch im zweiten Durchgang nicht: Kaiserslautern zeigte sich spielfreudig und schlug in der 54. Minute erneut zu. Nach einem passgenauen Zuspiel von Jan Löhmannsröben in die Spitze erhöhte Timmy Thiele auf 3:1. Die Gäste kontrollierten das Spiel, hatten aber in der 66. Minute mächtig Glück, dass Beister mit einem Schuss von der Strafraumgrenze nur den linken Pfosten traf. Schließlich baute Thiele die Führung nach Zuspiel von Dominik Schad mit seinem zweiten Tor aus (73.). Doch Adriano Grimaldi nutzte die unkonzentrierte Lauterer Hintermannschaft und verkürzte nur fünf Minuten später auf 2:4. Die Gastgeber warfen nun noch einmal alles nach vorne, doch die Aufholjagd kam zu spät.
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