Jürgen Mosthaf leitet erneut Fußball-Lehrgang in Kalkutta

Reisefieber wird Jürgen Mosthaf wohl kaum haben, wenn er am 7. November in den Flieger nach Bangkok, Thailand, steigt und von dort weiter nach Kalkutta in Indien fliegt. Schließlich ist dies sein fünfter Besuch im Auftrag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) in Indien in seiner Funktion als Fußballtrainer und gleichzeitig sein vierter Aufenthalt in Kalkutta.

Nur wenige reisen in diesen Tagen freiwillig nach Kalkutta, gilt die mit 13 Millionen Einwohnern größte Stadt Indiens vielen doch gleichzeitig als größter Slum des Landes. Wer trotzdem freiwillig kommt, hat meistens eine Mission: So wie Entwicklungshelfer Mosthaf, der in der Vergangenheit sowohl indische Jugendliche als auch die indische Frauen-Nationalmannschaft trainierte.

Im November führt er einen vierwöchigen Lehrgang für 30 Kinder- und Jugendtrainer durch. Während des Lehrgangs will Mosthaf den indischen Fußballcoaches diesmal das Einmaleins des Jugenfußballs vermitteln.

Finanziert wird die Reise vom Auswärtigen Amt im Rahmen des Projektes "Förderung von Sportbeziehungen in Ländern der Dritten Welt". Ziel dieser Projekte ist es, im Einvernehmen mit dem Partnerland und unter Berücksichtigung der dortigen ökonomischen und sozialen Bedingungen den Aus- und Aufbau moderner und selbstständiger Sportsysteme zu fördern.

Der DFB und das NOK für Deutschland freuen sich mit Jürgen Mostaf einen Trainer nach Indien entsenden zu können, der sein Gespür für dieses Land schon mehrmals bewiesen hat. Daher ist auch bei diesem Einsatz wieder von einem Erfolg des Projektes auszugehen.

[us]


Reisefieber wird Jürgen Mosthaf wohl kaum haben, wenn er am 7. November in den Flieger nach Bangkok, Thailand, steigt und von dort weiter nach Kalkutta in Indien fliegt. Schließlich ist dies sein fünfter Besuch im Auftrag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) in Indien in seiner Funktion als Fußballtrainer und gleichzeitig sein vierter Aufenthalt in Kalkutta.



Nur wenige reisen in diesen Tagen freiwillig nach Kalkutta, gilt die mit 13 Millionen Einwohnern größte Stadt Indiens vielen doch gleichzeitig als größter Slum des Landes. Wer trotzdem freiwillig kommt, hat meistens eine Mission: So wie Entwicklungshelfer Mosthaf, der in der Vergangenheit sowohl indische Jugendliche als auch die indische Frauen-Nationalmannschaft trainierte.



Im November führt er einen vierwöchigen Lehrgang für 30 Kinder- und Jugendtrainer durch. Während des Lehrgangs will Mosthaf den indischen Fußballcoaches diesmal das Einmaleins des Jugenfußballs vermitteln.



Finanziert wird die Reise vom Auswärtigen Amt im Rahmen des Projektes "Förderung von Sportbeziehungen in Ländern der Dritten Welt". Ziel dieser Projekte ist es, im Einvernehmen mit dem Partnerland und unter Berücksichtigung der dortigen ökonomischen und sozialen Bedingungen den Aus- und Aufbau moderner und selbstständiger Sportsysteme zu fördern.



Der DFB und das NOK für Deutschland freuen sich mit Jürgen Mostaf einen Trainer nach Indien entsenden zu können, der sein Gespür für dieses Land schon mehrmals bewiesen hat. Daher ist auch bei diesem Einsatz wieder von einem Erfolg des Projektes auszugehen.