Marozsan: "Am Ende war mehr drin"

Nach dem 0:0 gegen Schweden zum Auftakt der Europameisterschaft in den Niederlanden zeigten sich Bundestrainerin Steffi Jones und ihre Spielerinnen grundsätzlich zufrieden mit dem Auftritt der Frauen-Nationalmannschaft. DFB.de hat die Stimmen gesammelt.

Steffi Jones: Wir können darauf aufbauen. Das war ein super intensives Spiel, Schweden hat echt dagegengehalten und stand tief. Wir haben in der zweiten Halbzeit gute Lösungen gehabt, aber nicht den richtigen Abschluss gefunden.

Dzsenifer Marozsán: Am Ende war mehr drin, aber zum Auftakt war auch ein bisschen Aufregung da, das hat man gesehen. Bis auf das letzte Drittel haben wir das gut gemacht und auch nach hinten nur wenig zugelassen.

Kristin Demann: Wir hatten uns mehr erhofft, aber zumindest das Ziel erreicht, kein Gegentor zu bekommen. Wir haben gut umgeschaltet und eigentlich ein gutes Spiel gemacht.

Josephine Henning: Es ist eine Mannschaftsleistung, wir müssen hier einen guten Start hinlegen. Mit der zweiten Halbzeit können wir leben, mit der Steigerung, die man da gesehen hat. Das war nicht das, was wir uns vorgenommen haben, aber es war ein Auftaktspiel, und wir werden versuchen, uns zu steigern.

Mandy Islacker: Es war ein hart umkämpftes und ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten, aber den besseren Chancen am Ende für uns, die wir leider nicht nutzen konnten. Schweden stand hinten sehr kompakt, deshalb war es schwer, Chancen herauszuspielen.

[dfb]

Nach dem 0:0 gegen Schweden zum Auftakt der Europameisterschaft in den Niederlanden zeigten sich Bundestrainerin Steffi Jones und ihre Spielerinnen grundsätzlich zufrieden mit dem Auftritt der Frauen-Nationalmannschaft. DFB.de hat die Stimmen gesammelt.

Steffi Jones: Wir können darauf aufbauen. Das war ein super intensives Spiel, Schweden hat echt dagegengehalten und stand tief. Wir haben in der zweiten Halbzeit gute Lösungen gehabt, aber nicht den richtigen Abschluss gefunden.

Dzsenifer Marozsán: Am Ende war mehr drin, aber zum Auftakt war auch ein bisschen Aufregung da, das hat man gesehen. Bis auf das letzte Drittel haben wir das gut gemacht und auch nach hinten nur wenig zugelassen.

Kristin Demann: Wir hatten uns mehr erhofft, aber zumindest das Ziel erreicht, kein Gegentor zu bekommen. Wir haben gut umgeschaltet und eigentlich ein gutes Spiel gemacht.

Josephine Henning: Es ist eine Mannschaftsleistung, wir müssen hier einen guten Start hinlegen. Mit der zweiten Halbzeit können wir leben, mit der Steigerung, die man da gesehen hat. Das war nicht das, was wir uns vorgenommen haben, aber es war ein Auftaktspiel, und wir werden versuchen, uns zu steigern.

Mandy Islacker: Es war ein hart umkämpftes und ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten, aber den besseren Chancen am Ende für uns, die wir leider nicht nutzen konnten. Schweden stand hinten sehr kompakt, deshalb war es schwer, Chancen herauszuspielen.

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