Joachim Löw: "Wir sind mit Sicherheit im Plan"

Konstruktive Klausur: Bundestrainer Joachim Löw hat sich nach dem Ende der Arbeitstagung mit seinem Trainerstab im Schwarzwalddorf Baiersbronn zufrieden mit dem Stand der Vorbereitungen auf die WM in Südafrika gezeigt.

„Wir sind mit Sicherheit im Plan“, sagt Löw im Video-Exklusivinterview auf team.dfb.de. „Wir haben gute Spiele gemacht, aber auch gesehen, dass wir Spiele gemacht haben, wo wir nicht unser absolutes Leistungsniveau erreicht haben“, ergänzt der Bundestrainer.

Entscheidung in Sachen Kuranyi bis Ende April

In der WM-Vorbereitung gelte es nun, mit aller Konsequenz und mit aller Klarheit zu arbeiten, um die Spieler auf Topniveau zu bringen. „Uns als Nationalmannschaft tun drei Wochen Vorbereitung enorm gut, das haben wir vor den anderen Turnieren auch gesehen“, sagt Löw.

In Sachen Kevin Kuranyi kündigt der Bundestrainer eine Entscheidung bis Ende April an: „Ich bin mir meiner Verantwortung als Bundestrainer bewusst, aber wir lassen uns vom öffentlichen Druck nicht treiben.“

Das ganze Interview finden Sie auf team.dfb.de

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Konstruktive Klausur: Bundestrainer Joachim Löw hat sich nach dem Ende der Arbeitstagung mit seinem Trainerstab im Schwarzwalddorf Baiersbronn zufrieden mit dem Stand der Vorbereitungen auf die WM in Südafrika gezeigt.

„Wir sind mit Sicherheit im Plan“, sagt Löw im Video-Exklusivinterview auf team.dfb.de. „Wir haben gute Spiele gemacht, aber auch gesehen, dass wir Spiele gemacht haben, wo wir nicht unser absolutes Leistungsniveau erreicht haben“, ergänzt der Bundestrainer.

Entscheidung in Sachen Kuranyi bis Ende April

In der WM-Vorbereitung gelte es nun, mit aller Konsequenz und mit aller Klarheit zu arbeiten, um die Spieler auf Topniveau zu bringen. „Uns als Nationalmannschaft tun drei Wochen Vorbereitung enorm gut, das haben wir vor den anderen Turnieren auch gesehen“, sagt Löw.

In Sachen Kevin Kuranyi kündigt der Bundestrainer eine Entscheidung bis Ende April an: „Ich bin mir meiner Verantwortung als Bundestrainer bewusst, aber wir lassen uns vom öffentlichen Druck nicht treiben.“

Das ganze Interview finden Sie auf team.dfb.de