Jena II startet mit Sieg - Sindelfingen torlos

Im Kampf um die Qualifikation für die zukünftige eingleisige 2. Frauen-Bundesliga ist der bisherige Nord-Zweitligist FF USV Jena II in der Gruppe 1 der Relegationsrunde am Pfingstmontag mit einem Sieg gestartet. Das Team von Trainer Christian Kucharz, das in der 2. Frauen-Bundesliga Nord auf Platz sieben gelandet war, setzte sich gegen Eintracht Frankfurt, Aufstiegskandidat aus der Regionalliga Süd, 3:1 (2:0) durch.

Annalena Rieke (29.) und Linda Preuß (29.) bescherten den Thüringerinnen einen 2:0-Vorsprung zur Pause. Kanako Fuse (48.) brachte die Gäste aus Hessen zu Beginn der zweiten Halbzeit heran. Die eingewechselte Hannah Keane (68.) sorgte jedoch für die Entscheidung zu Gunsten des FF USV Jena II.

Erster Tabellenführer in der Gruppe 1 ist jedoch der bisherige Süd-Regionalligist SV 67 Weinberg, der sein Heimspiel gegen den FC Speyer 4:1 (2:0) gewann. Als dreifache Torschützin für die Mannschaft von SVW-Spielertrainerin Christina Schellenberg glänzte Nina Heisel (12./62./76.). Außerdem war Ellen Riess (34.) für Weinberg erfolgreich. Den einzigen Treffer für die Gäste aus der Regionalliga Südwest erzielte Svenja Lüger (71.) zum zwischenzeitlichen 3:1.

SGS Essen II legt in Magdeburg optimalen Auftakt hin

In der Gruppe II erwischte die zweite Mannschaft der SGS Essen aus der Regionalliga West durch den 3:0 (2:0)-Auswärtssieg beim Magdeburger FFC (RL Nordost) einen optimalen Auftakt. Hanna Hamdi (38.) und Kirsten Nesse (43.) brachten die Gäste aus dem Ruhrgebiet durch zwei Tore in der Schlussphase der ersten Halbzeit auf die Siegerstraße. Michelle Marie Sinz (57.) stellte den Endstand her.

Der VfL Sindelfingen Ladies, der sich als Tabellensiebter in der Süd-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga für die Relegation qualifiziert hatte, kam dagegen am ersten Spieltag nicht über ein 0:0 gegen den 1. FC Union Berlin aus der Regionalliga Nordost hinaus und muss nun in den beiden verbleibenden Partien gegen Magdeburg und Essen genügend Punkte sammeln, um zweitklassig zu bleiben. Nur die beiden Gruppensieger der Relegation spielen in der kommenden Saison in der eingleisigen 2. Frauen-Bundesliga.

Qualifikationsrunde wird in zwei Gruppen gespielt

Die Qualifikationsrunde wird in zwei Gruppen gespielt. Die jeweiligen Sieger der Gruppen qualifizieren sich für die eingleisige 2. Frauen-Bundesliga 2018/2019. In diesem Zusammenhang ist jedoch folgender Sachverhalt zu beachten: Die Saison der Allianz Frauen-Bundesliga ist mit Beginn der Aufstiegsrunde der 2. Frauen-Bundesliga noch nicht abgeschlossen.

Durch die Auf- und Abstiegsmodalitäten zwischen beiden Ligen ergibt sich mit Blick auf den Verein FF USV Jena eine besondere Situation: Die erste Mannschaft belegt in der Allianz Frauen-Bundesliga derzeit einen Abstiegsplatz. Der Klassenerhalt ist jedoch rechnerisch noch möglich. Für den Fall, dass die erste Mannschaft den Klassenerhalt in der Allianz Frauen-Bundesliga nicht erreicht, kann die zweite Mannschaft somit keinen Startplatz in der 2. Frauen-Bundesliga erhalten, falls die zweie Mannschaft ihre Qualifikationsgruppe auf Platz eins abschließen sollte.

Sollte diese Situation eintreten, so greift auf Grund der Entscheidung des zuständigen DFB-Ausschusses für Frauen- und Mädchenfußball folgende Regelung: Den Startplatz der 2. Mannschaft des FF USV Jena würde in diesem Fall der zweitplatzierte Verein der betreffenden Qualifikationsgruppe erhalten.



Im Kampf um die Qualifikation für die zukünftige eingleisige 2. Frauen-Bundesliga ist der bisherige Nord-Zweitligist FF USV Jena II in der Gruppe 1 der Relegationsrunde am Pfingstmontag mit einem Sieg gestartet. Das Team von Trainer Christian Kucharz, das in der 2. Frauen-Bundesliga Nord auf Platz sieben gelandet war, setzte sich gegen Eintracht Frankfurt, Aufstiegskandidat aus der Regionalliga Süd, 3:1 (2:0) durch.

Annalena Rieke (29.) und Linda Preuß (29.) bescherten den Thüringerinnen einen 2:0-Vorsprung zur Pause. Kanako Fuse (48.) brachte die Gäste aus Hessen zu Beginn der zweiten Halbzeit heran. Die eingewechselte Hannah Keane (68.) sorgte jedoch für die Entscheidung zu Gunsten des FF USV Jena II.

Erster Tabellenführer in der Gruppe 1 ist jedoch der bisherige Süd-Regionalligist SV 67 Weinberg, der sein Heimspiel gegen den FC Speyer 4:1 (2:0) gewann. Als dreifache Torschützin für die Mannschaft von SVW-Spielertrainerin Christina Schellenberg glänzte Nina Heisel (12./62./76.). Außerdem war Ellen Riess (34.) für Weinberg erfolgreich. Den einzigen Treffer für die Gäste aus der Regionalliga Südwest erzielte Svenja Lüger (71.) zum zwischenzeitlichen 3:1.

SGS Essen II legt in Magdeburg optimalen Auftakt hin

In der Gruppe II erwischte die zweite Mannschaft der SGS Essen aus der Regionalliga West durch den 3:0 (2:0)-Auswärtssieg beim Magdeburger FFC (RL Nordost) einen optimalen Auftakt. Hanna Hamdi (38.) und Kirsten Nesse (43.) brachten die Gäste aus dem Ruhrgebiet durch zwei Tore in der Schlussphase der ersten Halbzeit auf die Siegerstraße. Michelle Marie Sinz (57.) stellte den Endstand her.

Der VfL Sindelfingen Ladies, der sich als Tabellensiebter in der Süd-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga für die Relegation qualifiziert hatte, kam dagegen am ersten Spieltag nicht über ein 0:0 gegen den 1. FC Union Berlin aus der Regionalliga Nordost hinaus und muss nun in den beiden verbleibenden Partien gegen Magdeburg und Essen genügend Punkte sammeln, um zweitklassig zu bleiben. Nur die beiden Gruppensieger der Relegation spielen in der kommenden Saison in der eingleisigen 2. Frauen-Bundesliga.

Qualifikationsrunde wird in zwei Gruppen gespielt

Die Qualifikationsrunde wird in zwei Gruppen gespielt. Die jeweiligen Sieger der Gruppen qualifizieren sich für die eingleisige 2. Frauen-Bundesliga 2018/2019. In diesem Zusammenhang ist jedoch folgender Sachverhalt zu beachten: Die Saison der Allianz Frauen-Bundesliga ist mit Beginn der Aufstiegsrunde der 2. Frauen-Bundesliga noch nicht abgeschlossen.

Durch die Auf- und Abstiegsmodalitäten zwischen beiden Ligen ergibt sich mit Blick auf den Verein FF USV Jena eine besondere Situation: Die erste Mannschaft belegt in der Allianz Frauen-Bundesliga derzeit einen Abstiegsplatz. Der Klassenerhalt ist jedoch rechnerisch noch möglich. Für den Fall, dass die erste Mannschaft den Klassenerhalt in der Allianz Frauen-Bundesliga nicht erreicht, kann die zweite Mannschaft somit keinen Startplatz in der 2. Frauen-Bundesliga erhalten, falls die zweie Mannschaft ihre Qualifikationsgruppe auf Platz eins abschließen sollte.

Sollte diese Situation eintreten, so greift auf Grund der Entscheidung des zuständigen DFB-Ausschusses für Frauen- und Mädchenfußball folgende Regelung: Den Startplatz der 2. Mannschaft des FF USV Jena würde in diesem Fall der zweitplatzierte Verein der betreffenden Qualifikationsgruppe erhalten.

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Qualifikationsrunde Gruppe 1:

FF USV Jena II - Eintracht Frankfurt 3:1 (2:0)

FF USV Jena II: Odeurs - Breitenbach, Biermann (81. Klinger), Melanie Müller - Herrmann, Heuschkel - Knipp (46. Keane), Julevic, Weiß - Preuß, Rieke (55. Tellenbröker) - Trainer: Christian Kucharz.

Eintracht Frankurt: Bläser - Würtele, Förster, Aurelia Müller (68. Tobollik), Joest - Fuse, Sirna, Fushiki (60. Fournier), Beuth - Klich, Leber (88. Horsch) - Trainer: Carlos Pereira.

SV 67 Weinberg - FC Speyer 4:1 (2:0)

SV 67 Weinberg: Treiber - Anna Grimm, Schellenberg, Hofrichter (82. Mara Grimm) - Danowski (76. Rabe), Kömm - Brückner, Rößler (62. Wiesinger), Riess, Hofmann - Heisel - Trainerin: Christina Schellenberg.

FC Speyer: Krieger - Michele Sarah Schmitt, Linßen, Sarica - Schwebler, Rehn (65. Kuru) - Schäffner, Kalcher, Horst (76. Okur) - Alessa Herrmann (70. Mangione), Lüger - Trainer: Alexander Munk.

Qualifikationsrunde Gruppe 2:

Magdeburger FFC - SGS Essen II 0:3 (0:2)

Magdeburger FFC: Mitschke - Antonia Schulz, Räcke, Görlitz (46. Münch), Hildebrand - Herbst (40. Puschmann), Mauly - Seidler, Hähnel (56. Knothe), Grenz - Jacobs - Trainer: Randolf Neumann.

SGS Essen II: Birkholz - Schlaghecke (55. Sinz), Hünnemeyer, Coulibaly - Boahen, Thies, Grutkamp, Rosin - Nesse, Reinhardt (77. Benahmed), Hamdi (68. Habibovic) - Trainerin: Laura Neboli.

VfL Sindelfingen Ladies - 1. FC Union Berlin 0:0

VfL Sindelfingen Ladies: Binley - Halm, Machmer (84. Vilsmeier), Lienemann - Jana Scharly, Fliege - Virsinger, Walter - Steger (56. Stefanie Grimm), Cal (74. Tarmann), Nina Müller - Trainerin: Nadine Rolser.

1. FC Union Berlin: Eichhorn - Bödeker, Welke, Scheffler - Bach (67. Zander Zeidam), Fröhlich (80. Gierth), Schrey, Budde - Wolter Cosme, Niesler, Trommer (90.+2 Görsdorf) - Trainer: Falko Grothe.