Jeddeloh II: Premiere gegen Heidenheim

Der SSV Jeddeloh II hat sich zum ersten Mal für den DFB-Pokal qualifiziert. Am 19. August (ab 15.30 Uhr, live bei Sky) empfangen die Ammerländer den 1. FC Heidenheim im benachbarten Oldenburg.

Der Regionalligist aus dem Ortsteil Jeddeloh II der Gemeinde Edewecht sicherte sich die Teilnahme an der ersten Runde des DFB-Pokals bereits mit dem Einzug ins Niedersachen-Pokalfinale. Dort unterlagen die Ammerländer dem Regionalliga-Konkurrenten Drochtersen/Assel zwar deutlich 1:5, konnten sich aber dennoch über die erste Qualifikation zum nationalen Vereinspokal freuen (alle Infos zum Qualifikationsmodus).

Obwohl mit dem 1. FC Heidenheim "nur" ein Zweitligist nach Niedersachsen kommt, stellt die Begegnung die Verantwortlichen des Regionalligisten vor organisatorische Probleme. Die heimische 53acht-Arena erwies sich als untauglich für dieses große Spiel. Daher findet die Partie nun im 13 Kilometer entfernten Oldenburger Marschwegstadion statt. "Es ist schade, dass wir nicht in Jeddeloh spielen können. Aber das Marschwegstadion ist ebenfalls eine gute Lösung", sagte Teammanager Gerhard Meyer zu der Entscheidung. Gerechnet wird mit rund 6000 Zuschauern.

Für den Gegner aus Heidenheim ist es die neunte Teilnahme am Pokal. Bei den letzten sieben Ausgaben war der FCH stets dabei. In der vergangen Saison zog das Team von Trainer Frank Schmidt ins Achtelfinale ein, wo man dem späteren Pokalsieger Eintracht Frankfurt erst in der Verlängerung unterlag. Damit bleibt das Erreichen des Viertelfinales 2016 der größte Erfolg der Heidenheimer Pokalgeschichte.

[sid/lb]

Der SSV Jeddeloh II hat sich zum ersten Mal für den DFB-Pokal qualifiziert. Am 19. August (ab 15.30 Uhr, live bei Sky) empfangen die Ammerländer den 1. FC Heidenheim im benachbarten Oldenburg.

Der Regionalligist aus dem Ortsteil Jeddeloh II der Gemeinde Edewecht sicherte sich die Teilnahme an der ersten Runde des DFB-Pokals bereits mit dem Einzug ins Niedersachen-Pokalfinale. Dort unterlagen die Ammerländer dem Regionalliga-Konkurrenten Drochtersen/Assel zwar deutlich 1:5, konnten sich aber dennoch über die erste Qualifikation zum nationalen Vereinspokal freuen (alle Infos zum Qualifikationsmodus).

Obwohl mit dem 1. FC Heidenheim "nur" ein Zweitligist nach Niedersachsen kommt, stellt die Begegnung die Verantwortlichen des Regionalligisten vor organisatorische Probleme. Die heimische 53acht-Arena erwies sich als untauglich für dieses große Spiel. Daher findet die Partie nun im 13 Kilometer entfernten Oldenburger Marschwegstadion statt. "Es ist schade, dass wir nicht in Jeddeloh spielen können. Aber das Marschwegstadion ist ebenfalls eine gute Lösung", sagte Teammanager Gerhard Meyer zu der Entscheidung. Gerechnet wird mit rund 6000 Zuschauern.

Für den Gegner aus Heidenheim ist es die neunte Teilnahme am Pokal. Bei den letzten sieben Ausgaben war der FCH stets dabei. In der vergangen Saison zog das Team von Trainer Frank Schmidt ins Achtelfinale ein, wo man dem späteren Pokalsieger Eintracht Frankfurt erst in der Verlängerung unterlag. Damit bleibt das Erreichen des Viertelfinales 2016 der größte Erfolg der Heidenheimer Pokalgeschichte.