Janssen und Wolfsburg: "Wir wollen Geschichte schreiben"

An Christi Himmelfahrt, 18. Mai (ab 16.45 Uhr, live in der ARD und bei Sky), findet in Köln das DFB-Pokalfinale der Frauen zwischen dem VfL Wolfsburg und SC Freiburg in Köln statt. Vorab haben sich Dominique Janssen, Abwehrspielerin des VfL, und SCF-Kapitänin Hasret Kayikci sowie Offizielle der Stadt Köln heute im RheinEnergieStadion getroffen, um auf die Partie einzustimmen. DFB.de dokumentiert die wichtigsten Aussagen.

Dominique Janssen, Abwehrspielerin des VfL Wolfsburg: "Als Wolfsburgerinnen wollen wir immer so viele Titel wie möglich holen – dazu gehört natürlich auch der DFB-Pokal. Ich freue mich sehr auf dieses Endspiel, weil in Köln immer eine super Stimmung ist. Schon während der Anreise merken wir, dass die Vorfreude auf das Endspiel in der Stadt und bei den Menschen groß ist. Wir als VfL Wolfsburg wollen jetzt Geschichte schreiben und die Mannschaft werden, die am häufigsten den DFB-Pokal der Frauen gewonnen hat. Aber ich erwarte ein enges Spiel. Die Freiburgerinnen haben nichts zu verlieren."

Hasret Kayikci, Kapitänin des SC Freiburg: "Für uns ist es das Highlight-Spiel der Saison. Viele Fans werden anreisen und uns unterstützen. Unsere Blöcke im Stadion waren in kürzester Zeit ausverkauft. Wir wollen alles geben und brauchen einen perfekten Tag, wenn wir den DFB-Pokal gewinnen wollen. Für den SC Freiburg wäre es der erste Titel. Es würde mir extrem viel bedeuten, wenn wir das schaffen würden. Ich habe elf Jahre darauf hingearbeitet, im Endspiel auf dem Rasen zu stehen. Wir haben bisher einmal das DFB-Pokalfinale erreicht und da konnte ich nicht mitspielen, weil ich verletzt war. Ich hoffe wirklich, dass es diesmal klappt. Wir als Mannschaft haben es verdient, ins Endspiel zu kommen. Wir werden es auch genießen – gerade vor so einer Kulisse spielen zu dürfen."

Robert Voigtsberger, Beigeordneter für Jugend, Bildung und Sport der Stadt Köln: "Das DFB-Pokalfinale hat eine riesige Bedeutung für die Stadt Köln. Es findet jetzt bereits zum 14. Mal hier statt. Jedes Jahr ist es einer der Höhepunkte in unserem Sportkalender. Der DFB-Pokal ist einer der bedeutendsten Wettbewerbe im deutschen Fußball. Die Kölnerinnen und Kölner sind im besten Sinne fußballverrückt. Wir wollen am 18. Mai hier wieder ein großes Fest feiern. Unsere Vorfreude ist riesig. Wir können viel möglich machen in dieser Stadt."

Sonja Fuss, Sportbotschafterin der Stadt Köln: "Die Frauen des 1. FC Köln haben kürzlich einen neuen Zuschauerrekord in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga aufgestellt. Über 37.000 Zuschauerinnen und Zuschauer waren gegen Eintracht Frankfurt im Stadion. Jetzt wollen wir auch einen neuen Rekord für das DFB-Pokalfinale erreichen. Ich bin guter Dinge, dass das klappt. Dieser Boom rund um dem Frauenfußball ist der Verdienst für die Leistungen der Spielerinnen. Jetzt ist endlich die Wertschätzung da, die alle verdient haben. In sportlicher Hinsicht ist diesmal natürlich der VfL Wolfsburg wieder klarer Favorit. Aber die Freiburgerinnen haben nichts zu verlieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass es richtig spannend wird."

Lutz Wingerath, Geschäftsführer der Kölner Sportstätten: "Die Menschen, die hier wohnen, sind sehr begeisterungsfähig. Da passt ein großes Fan- und Familienfest perfekt, das im Rahmen des Endspiels wie gewohnt stattfinden wird. Köln ist der optimale Standort für das DFB-Pokalfinale der Frauen. Wir werden erneut alles dafür tun, ein perfektes Event auszurichten."

[sw]

An Christi Himmelfahrt, 18. Mai (ab 16.45 Uhr, live in der ARD und bei Sky), findet in Köln das DFB-Pokalfinale der Frauen zwischen dem VfL Wolfsburg und SC Freiburg in Köln statt. Vorab haben sich Dominique Janssen, Abwehrspielerin des VfL, und SCF-Kapitänin Hasret Kayikci sowie Offizielle der Stadt Köln heute im RheinEnergieStadion getroffen, um auf die Partie einzustimmen. DFB.de dokumentiert die wichtigsten Aussagen.

Dominique Janssen, Abwehrspielerin des VfL Wolfsburg: "Als Wolfsburgerinnen wollen wir immer so viele Titel wie möglich holen – dazu gehört natürlich auch der DFB-Pokal. Ich freue mich sehr auf dieses Endspiel, weil in Köln immer eine super Stimmung ist. Schon während der Anreise merken wir, dass die Vorfreude auf das Endspiel in der Stadt und bei den Menschen groß ist. Wir als VfL Wolfsburg wollen jetzt Geschichte schreiben und die Mannschaft werden, die am häufigsten den DFB-Pokal der Frauen gewonnen hat. Aber ich erwarte ein enges Spiel. Die Freiburgerinnen haben nichts zu verlieren."

Hasret Kayikci, Kapitänin des SC Freiburg: "Für uns ist es das Highlight-Spiel der Saison. Viele Fans werden anreisen und uns unterstützen. Unsere Blöcke im Stadion waren in kürzester Zeit ausverkauft. Wir wollen alles geben und brauchen einen perfekten Tag, wenn wir den DFB-Pokal gewinnen wollen. Für den SC Freiburg wäre es der erste Titel. Es würde mir extrem viel bedeuten, wenn wir das schaffen würden. Ich habe elf Jahre darauf hingearbeitet, im Endspiel auf dem Rasen zu stehen. Wir haben bisher einmal das DFB-Pokalfinale erreicht und da konnte ich nicht mitspielen, weil ich verletzt war. Ich hoffe wirklich, dass es diesmal klappt. Wir als Mannschaft haben es verdient, ins Endspiel zu kommen. Wir werden es auch genießen – gerade vor so einer Kulisse spielen zu dürfen."

Robert Voigtsberger, Beigeordneter für Jugend, Bildung und Sport der Stadt Köln: "Das DFB-Pokalfinale hat eine riesige Bedeutung für die Stadt Köln. Es findet jetzt bereits zum 14. Mal hier statt. Jedes Jahr ist es einer der Höhepunkte in unserem Sportkalender. Der DFB-Pokal ist einer der bedeutendsten Wettbewerbe im deutschen Fußball. Die Kölnerinnen und Kölner sind im besten Sinne fußballverrückt. Wir wollen am 18. Mai hier wieder ein großes Fest feiern. Unsere Vorfreude ist riesig. Wir können viel möglich machen in dieser Stadt."

Sonja Fuss, Sportbotschafterin der Stadt Köln: "Die Frauen des 1. FC Köln haben kürzlich einen neuen Zuschauerrekord in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga aufgestellt. Über 37.000 Zuschauerinnen und Zuschauer waren gegen Eintracht Frankfurt im Stadion. Jetzt wollen wir auch einen neuen Rekord für das DFB-Pokalfinale erreichen. Ich bin guter Dinge, dass das klappt. Dieser Boom rund um dem Frauenfußball ist der Verdienst für die Leistungen der Spielerinnen. Jetzt ist endlich die Wertschätzung da, die alle verdient haben. In sportlicher Hinsicht ist diesmal natürlich der VfL Wolfsburg wieder klarer Favorit. Aber die Freiburgerinnen haben nichts zu verlieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass es richtig spannend wird."

Lutz Wingerath, Geschäftsführer der Kölner Sportstätten: "Die Menschen, die hier wohnen, sind sehr begeisterungsfähig. Da passt ein großes Fan- und Familienfest perfekt, das im Rahmen des Endspiels wie gewohnt stattfinden wird. Köln ist der optimale Standort für das DFB-Pokalfinale der Frauen. Wir werden erneut alles dafür tun, ein perfektes Event auszurichten."

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