Ivanauskas neuer Trainer bei Carl Zeiss Jena

Der frühere Hamburger Bundesligaprofi Valdas Ivanauskas ist neuer Trainer des Zweitligisten FC Carl Zeiss Jena. Der 41-jährige Litauer wird das Tabellenschlusslicht bereits am Sonntag (14.00 Uhr/live bei Premiere) im Auswärtsspiel beim Neuling SV Wehen Wiesbaden betreuen. Am Freitagmorgen leitete der Nachfolger von Frank Neubarth erstmals das Training bei den Thüringern.

Der frühere Auswahlspieler Ivanauskas, der von 1993 bis 1997 für den HSV 91 Bundesligapartien absolvierte, arbeitete von 2005 an bis März dieses Jahres beim schottischen Klub Heart of Midlothian. Er hatte das Team zum Pokalsieg und Rang zwei in der Premier League geführt, trat nach Zwangspausen aus gesundheitlichen Gründen aber zurück.

"Er brennt für die Aufgabe und ist damit genau der, den wir gesucht haben", sagte Jenas Präsident Rainer Zipfel. Aufsichtsrat und Präsidium entschieden sich bei einer Sitzung in der Nacht zum Freitag einstimmig für Ivanauskas. Am Montag hatte Neubarth nach einem Remis und anschließend vier Niederlagen in Serie seinen Hut nehmen müssen.

[db]

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Der frühere Hamburger Bundesligaprofi Valdas Ivanauskas ist neuer Trainer des Zweitligisten FC Carl Zeiss Jena. Der 41-jährige Litauer wird das Tabellenschlusslicht bereits am Sonntag (14.00 Uhr/live bei Premiere) im Auswärtsspiel beim Neuling SV Wehen Wiesbaden betreuen. Am Freitagmorgen leitete der Nachfolger von Frank Neubarth erstmals das Training bei den Thüringern.

Der frühere Auswahlspieler Ivanauskas, der von 1993 bis 1997 für den HSV 91 Bundesligapartien absolvierte, arbeitete von 2005 an bis März dieses Jahres beim schottischen Klub Heart of Midlothian. Er hatte das Team zum Pokalsieg und Rang zwei in der Premier League geführt, trat nach Zwangspausen aus gesundheitlichen Gründen aber zurück.

"Er brennt für die Aufgabe und ist damit genau der, den wir gesucht haben", sagte Jenas Präsident Rainer Zipfel. Aufsichtsrat und Präsidium entschieden sich bei einer Sitzung in der Nacht zum Freitag einstimmig für Ivanauskas. Am Montag hatte Neubarth nach einem Remis und anschließend vier Niederlagen in Serie seinen Hut nehmen müssen.