Infoevent mit potenziellen Host Cities für Bewerbung um Frauen-WM 2027

Nachdem das Bundesland Nordrhein-Westfalen als deutsche Gastgeber-Region für die gemeinsame Bewerbung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit den Niederlanden und Belgien für die Ausrichtung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027 festgelegt wurde, haben am Donnerstag Vertreter*innen von potenziellen Austragungsstädten an einer Informationsveranstaltung teilgenommen. Dabei wurden die Teilnehmer*innen umfassend über das nationale Bewerbungsverfahren inklusive des Reglements unterrichtet und zur Bewerbung motiviert. Teilgenommen haben Vertreter*innen der Städte sowie der Stadioneigentümer und -betreiber der möglichen Austragungsstädte.

Vor dem Launch des offiziellen Bewerbungsprozesses durch die FIFA und der gemeinsamen Erarbeitung des Bid Books mit Belgien und den Niederlanden, möchte der DFB die deutschen Spielorte in einem offenen und transparenten nationalen Auswahlverfahren auswählen. Ein solcher Prozess wurde schon zur Spielortbestimmung der UEFA EURO 2024 vorgenommen und in einer anschließend durchgeführten Evaluierung von den Beteiligten für sehr positiv befunden. Nach der Informationsveranstaltung haben die Städte bis Ende April Zeit, um stadtintern zu entscheiden, ob sie am nationalen Auswahlverfahren teilnehmen werden.

"Positive Resonanz der Bewerberstädte"

Ziel des nationalen Auswahlverfahrens ist es, die nach aktuellem Stand vier geeignetsten Gastgeberstädte aus NRW zu ermitteln. Mit diesen soll in die internationale Bewerbungsphase eingetreten werden, um gemeinsam mit den Niederlanden und Belgien erfolgreich zu sein. Der genaue Zeitplan der FIFA steht dabei noch aus.

Heike Ullrich sagt: "Wir freuen uns sehr über die positive Resonanz der potenziellen Austragungsstädte aus NRW auf die Informationsveranstaltung. Wir sind überzeugt, dass wir mit diesen Städten an unserer Seite und gemeinsam mit den Niederlanden und Belgien eine erstklassige Bewerbung bei der FIFA einreichen werden."

Anfang Januar 2022 hat das DFB-Präsidium beschlossen, dass sich für Deutschland Städte aus NRW – vorrangig aus ökonomischen und ökologischen Gründen - als Austragungsort für die gemeinsame WM der Nachbarländer bewerben dürfen. Um den Anforderungen der FIFA zu entsprechen, kommen zudem nur Städte in Frage, die über ein Stadion mit einer Mindestkapazität von 30.000 Plätzen verfügen.

[dfb]

Nachdem das Bundesland Nordrhein-Westfalen als deutsche Gastgeber-Region für die gemeinsame Bewerbung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit den Niederlanden und Belgien für die Ausrichtung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027 festgelegt wurde, haben am Donnerstag Vertreter*innen von potenziellen Austragungsstädten an einer Informationsveranstaltung teilgenommen. Dabei wurden die Teilnehmer*innen umfassend über das nationale Bewerbungsverfahren inklusive des Reglements unterrichtet und zur Bewerbung motiviert. Teilgenommen haben Vertreter*innen der Städte sowie der Stadioneigentümer und -betreiber der möglichen Austragungsstädte.

Vor dem Launch des offiziellen Bewerbungsprozesses durch die FIFA und der gemeinsamen Erarbeitung des Bid Books mit Belgien und den Niederlanden, möchte der DFB die deutschen Spielorte in einem offenen und transparenten nationalen Auswahlverfahren auswählen. Ein solcher Prozess wurde schon zur Spielortbestimmung der UEFA EURO 2024 vorgenommen und in einer anschließend durchgeführten Evaluierung von den Beteiligten für sehr positiv befunden. Nach der Informationsveranstaltung haben die Städte bis Ende April Zeit, um stadtintern zu entscheiden, ob sie am nationalen Auswahlverfahren teilnehmen werden.

"Positive Resonanz der Bewerberstädte"

Ziel des nationalen Auswahlverfahrens ist es, die nach aktuellem Stand vier geeignetsten Gastgeberstädte aus NRW zu ermitteln. Mit diesen soll in die internationale Bewerbungsphase eingetreten werden, um gemeinsam mit den Niederlanden und Belgien erfolgreich zu sein. Der genaue Zeitplan der FIFA steht dabei noch aus.

Heike Ullrich sagt: "Wir freuen uns sehr über die positive Resonanz der potenziellen Austragungsstädte aus NRW auf die Informationsveranstaltung. Wir sind überzeugt, dass wir mit diesen Städten an unserer Seite und gemeinsam mit den Niederlanden und Belgien eine erstklassige Bewerbung bei der FIFA einreichen werden."

Anfang Januar 2022 hat das DFB-Präsidium beschlossen, dass sich für Deutschland Städte aus NRW – vorrangig aus ökonomischen und ökologischen Gründen - als Austragungsort für die gemeinsame WM der Nachbarländer bewerben dürfen. Um den Anforderungen der FIFA zu entsprechen, kommen zudem nur Städte in Frage, die über ein Stadion mit einer Mindestkapazität von 30.000 Plätzen verfügen.

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