In Osnabrück: KSC will Boden gutmachen

Der ehemalige Bundesligist Karlsruher SC hat in der 3. Liga am heutigen Mittwoch (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) die Chance, bis auf einen Punkt an den Tabellendritten SV Wehen Wiesbaden heranzukommen. Voraussetzung dafür wäre ein Sieg in einer Nachholpartie vom 20. Spieltag beim VfL Osnabrück. Die Mannschaft von KSC-Trainer Alois Schwartz ist bereits seit zwölf Spieltagen unbesiegt. Zuletzt hatte der KSC Anfang Oktober im Auswärtsspiel beim SV Meppen (0:2) das Nachsehen.

Am vergangenen Wochenende setzte sich der Zweitligaabsteiger vor eigenem Publikum gegen den SC Fortuna Köln (1:0) durch. Siegtorschütze Fabian Schleusener war insgesamt an fünf der jüngsten sechs Treffer beteiligt (drei Tore, zwei Vorlagen). Für KSC-Innenverteidiger David Pisot kommt es beim Spiel in Osnabrück zum Wiedersehen mit ehemaligen Weggefährten. Der 30-Jährige trug von 2012 bis 2016 in 161 Pflichtspielen (zehn Tore) das Trikot des VfL.

Thioune: "Die Karlsruher stellen die beste Abwehr der Liga"

Nach nur einem Punkt aus den ersten drei Spielen im Jahr 2018 hatten sich die Osnabrücker zuletzt mit dem 6:1 gegen den Chemnitzer FC etwas Luft im Kampf um den Klassenverbleib verschafft. Der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz - gehalten vom CFC - beträgt nun sechs Punkte. Auch gegen den KSC setzen die Lila-Weißen auf ihre Heimstärke. In den vergangenen fünf Partien vor eigenem Publikum blieb der VfL ohne Niederlage und holte 13 Punkte. Die Bilanz gegen Karlsruhe ist aus Osnabrücker Sicht allerdings negativ. Von den vergangenen sieben Begegnungen konnten die Niedersachsen keinen Vergleich für sich entscheiden, das Hinspiel endete 2:2.

"Die Karlsruher stellen die beste Abwehr der Liga", sagt VfL-Trainer Daniel Thioune. "Oft reicht ihnen ein Treffer zum Sieg, weil sie hinten sehr kompakt stehen. Dafür benötigen wir Lösungen. Wir wollen - unabhängig vom Gegner - unsere Serie zu Hause fortsetzen."

[mspw]

Der ehemalige Bundesligist Karlsruher SC hat in der 3. Liga am heutigen Mittwoch (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) die Chance, bis auf einen Punkt an den Tabellendritten SV Wehen Wiesbaden heranzukommen. Voraussetzung dafür wäre ein Sieg in einer Nachholpartie vom 20. Spieltag beim VfL Osnabrück. Die Mannschaft von KSC-Trainer Alois Schwartz ist bereits seit zwölf Spieltagen unbesiegt. Zuletzt hatte der KSC Anfang Oktober im Auswärtsspiel beim SV Meppen (0:2) das Nachsehen.

Am vergangenen Wochenende setzte sich der Zweitligaabsteiger vor eigenem Publikum gegen den SC Fortuna Köln (1:0) durch. Siegtorschütze Fabian Schleusener war insgesamt an fünf der jüngsten sechs Treffer beteiligt (drei Tore, zwei Vorlagen). Für KSC-Innenverteidiger David Pisot kommt es beim Spiel in Osnabrück zum Wiedersehen mit ehemaligen Weggefährten. Der 30-Jährige trug von 2012 bis 2016 in 161 Pflichtspielen (zehn Tore) das Trikot des VfL.

Thioune: "Die Karlsruher stellen die beste Abwehr der Liga"

Nach nur einem Punkt aus den ersten drei Spielen im Jahr 2018 hatten sich die Osnabrücker zuletzt mit dem 6:1 gegen den Chemnitzer FC etwas Luft im Kampf um den Klassenverbleib verschafft. Der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz - gehalten vom CFC - beträgt nun sechs Punkte. Auch gegen den KSC setzen die Lila-Weißen auf ihre Heimstärke. In den vergangenen fünf Partien vor eigenem Publikum blieb der VfL ohne Niederlage und holte 13 Punkte. Die Bilanz gegen Karlsruhe ist aus Osnabrücker Sicht allerdings negativ. Von den vergangenen sieben Begegnungen konnten die Niedersachsen keinen Vergleich für sich entscheiden, das Hinspiel endete 2:2.

"Die Karlsruher stellen die beste Abwehr der Liga", sagt VfL-Trainer Daniel Thioune. "Oft reicht ihnen ein Treffer zum Sieg, weil sie hinten sehr kompakt stehen. Dafür benötigen wir Lösungen. Wir wollen - unabhängig vom Gegner - unsere Serie zu Hause fortsetzen."