"HSV-Team bleibt für immer im Herzen"

Der Hamburger SV hat seine erste Endspiel-Teilnahme um die Deutsche B-Juniorinnen-Meisterschaft mit dem Titel vergoldet. Im Hamburger Stadion Hoheluft setzte sich der Titelträger der Nord/Nordost-Staffel 2:1 (2:0) gegen Eintracht Frankfurt durch. Die Frankfurterinnen standen ebenfalls zum ersten Mal im Finale. Die DFB.de-Stimmen zum Finale.

Nele Karowski (Kapitänin Hamburger SV): Wir haben uns diesen Moment über die gesamte Saison verdient. In der Schlussphase war mein Puls gefühlt auf 300. Ich bin unfassbar stolz auf unsere Mannschaft. Das war das letzte Spiel, was wir in dieser Konstellation absolviert haben. Das Team bleibt bei mir für immer im Herzen.

Niels Quante (Trainer Hamburger SV): Es ist einfach überwältigend. Wir wollten mutig sein und uns nicht von der Qualität von Eintracht Frankfurt einschüchtern lassen. Das ist uns in der ersten Halbzeit herausragend gelungen. Ein wenig Kampf und Qual sind in der Endphase eines Finals normal. Trotz der Erschöpfung und des Drucks der Eintracht haben wir noch viele Meter gemacht.

Ex-Nationalspieler Horst Hrubesch (Direktor Entwicklung beim Hamburger SV): Unsere Mannschaft verfügt über ein sehr gutes Umschaltspiel. In den Situationen hat man gemerkt, dass die Mädels technisch gut ausgebildet werden. Vor allem das zweite Tor kann man nicht besser herausspielen.

Sarah Wiesner (Kapitänin Eintracht Frankfurt): Es ist ein super Gefühl, solch ein Finale bestritten zu haben. Das war der Lohn für unsere geile Saison. Wir haben in der zweiten Halbzeit sehr offensiv gespielt und dem HSV kaum noch Räume gelassen. Wir haben alles gegeben, leider hat es am Ende nicht ganz gereicht.

Wolfgang Schmidt (Trainer Eintracht Frankfurt): Nach dem Finale überwiegt schon die Enttäuschung über die Niederlage. Wir haben uns in der zweiten Halbzeit so viele Chancen herausgespielt. Wir können nach solch einer Leistung aber dennoch stolz vom Platz gehen.

Ottmar Ulrich (Abteilungsleiter Eintracht Frankfurt): Es ist außergewöhnlich, dass als Auswärtsmannschaft so viele Fans in Hamburg vor Ort waren. Das ist ein ganz besonderer Tag. Bei unserer Rückkehr nach Frankfurt wird uns am Riederwald das Präsidium empfangen. Alle Eltern sind ebenfalls dazu eingeladen. Und ganz unabhängig vom Ergebnis: Es wird eine richtig schöne Feier geben.

Ex-Nationalspielerin Dagmar Pohlmann (DFB-Geschäftsbereich Spielbetrieb): Es war ein attraktives Spiel auf sehr hohem Niveau mit einer tollen Stimmung. Eintracht Frankfurt hatte die erste Halbzeit etwas verschlafen. Die Hamburgerinnen waren dafür in der zweiten Halbzeit nicht mehr so aktiv. Eintracht Frankfurt hat auf den Ausgleich gedrückt und nur ganz knapp die Verlängerung verpasst.

[mspw]

Der Hamburger SV hat seine erste Endspiel-Teilnahme um die Deutsche B-Juniorinnen-Meisterschaft mit dem Titel vergoldet. Im Hamburger Stadion Hoheluft setzte sich der Titelträger der Nord/Nordost-Staffel 2:1 (2:0) gegen Eintracht Frankfurt durch. Die Frankfurterinnen standen ebenfalls zum ersten Mal im Finale. Die DFB.de-Stimmen zum Finale.

Nele Karowski (Kapitänin Hamburger SV): Wir haben uns diesen Moment über die gesamte Saison verdient. In der Schlussphase war mein Puls gefühlt auf 300. Ich bin unfassbar stolz auf unsere Mannschaft. Das war das letzte Spiel, was wir in dieser Konstellation absolviert haben. Das Team bleibt bei mir für immer im Herzen.

Niels Quante (Trainer Hamburger SV): Es ist einfach überwältigend. Wir wollten mutig sein und uns nicht von der Qualität von Eintracht Frankfurt einschüchtern lassen. Das ist uns in der ersten Halbzeit herausragend gelungen. Ein wenig Kampf und Qual sind in der Endphase eines Finals normal. Trotz der Erschöpfung und des Drucks der Eintracht haben wir noch viele Meter gemacht.

Ex-Nationalspieler Horst Hrubesch (Direktor Entwicklung beim Hamburger SV): Unsere Mannschaft verfügt über ein sehr gutes Umschaltspiel. In den Situationen hat man gemerkt, dass die Mädels technisch gut ausgebildet werden. Vor allem das zweite Tor kann man nicht besser herausspielen.

Sarah Wiesner (Kapitänin Eintracht Frankfurt): Es ist ein super Gefühl, solch ein Finale bestritten zu haben. Das war der Lohn für unsere geile Saison. Wir haben in der zweiten Halbzeit sehr offensiv gespielt und dem HSV kaum noch Räume gelassen. Wir haben alles gegeben, leider hat es am Ende nicht ganz gereicht.

Wolfgang Schmidt (Trainer Eintracht Frankfurt): Nach dem Finale überwiegt schon die Enttäuschung über die Niederlage. Wir haben uns in der zweiten Halbzeit so viele Chancen herausgespielt. Wir können nach solch einer Leistung aber dennoch stolz vom Platz gehen.

Ottmar Ulrich (Abteilungsleiter Eintracht Frankfurt): Es ist außergewöhnlich, dass als Auswärtsmannschaft so viele Fans in Hamburg vor Ort waren. Das ist ein ganz besonderer Tag. Bei unserer Rückkehr nach Frankfurt wird uns am Riederwald das Präsidium empfangen. Alle Eltern sind ebenfalls dazu eingeladen. Und ganz unabhängig vom Ergebnis: Es wird eine richtig schöne Feier geben.

Ex-Nationalspielerin Dagmar Pohlmann (DFB-Geschäftsbereich Spielbetrieb): Es war ein attraktives Spiel auf sehr hohem Niveau mit einer tollen Stimmung. Eintracht Frankfurt hatte die erste Halbzeit etwas verschlafen. Die Hamburgerinnen waren dafür in der zweiten Halbzeit nicht mehr so aktiv. Eintracht Frankfurt hat auf den Ausgleich gedrückt und nur ganz knapp die Verlängerung verpasst.

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