Hrubesch: "Wir müssen immer einhundert Prozent geben"

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft ist mit einem Sieg in die EM-Qualifikation gestartet. Gegen Österreich drehte die Mannschaft von Trainer Horst Hrubesch einen 0:2-Rückstand in einen 3:2 (1:2)-Auswärtssieg. DFB.de hat die Stimmen der Protagonisten aus der Linzer Raiffeisen Arena gesammelt.

Horst Hrubesch: Wir haben vor dem Spiel darüber gesprochen, dass wir uns nicht abkochen lassen. Ich habe es schon mal gesagt: Wir müssen immer 100 Prozent geben, sonst kommen wir in Schwierigkeiten. Andererseits muss man sagen, dass wir heute auch zurückgekommen sind, das ist auch eine Qualität. Am Ende hätten wir noch mehr Tore schießen können. Österreich war kein Selbstläufer, Island wird es auch nicht. Wir müssen das abrufen, was wir können, von der ersten Minute an wach sein und das Spiel selbst bestimmen.

Klara Bühl: Wir haben und das Leben selbst schwer gemacht. Die ersten 30 Minuten waren echt fahrig, danach sind wir besser im Spiel gewesen. Mit der zweiten Halbzeit können wir ganz zufrieden sein. Wir müssen uns selbst hinterfragen. Wir waren nicht auf der Höhe. Das darf auf dem Niveau in der EM-Qualifikation nicht passieren.

Giulia Gwinn: Uns war allen klar, dass wir aufwachen müssen. Wir haben die Anfangsphase verschlafen, Österreich hat es auch gut gemacht. Der Ruck ist aus der ganzen Mannschaft gekommen. In den letzten 15 Minuten der ersten und in der zweiten Halbzeit haben wir unser wahres Gesicht gezeigt.

Lena Oberdorf: Es hat nicht alles gepasst, gerade in der ersten Halbzeit. Das Spiel hat gezeigt, dass man nie aufgeben darf. Gerade in der zweiten Halbzeit haben wir eine Schippe drauf gelegt, die Impulse von der Bank haben uns gut getan. Man hat am Anfang des Spiels gemerkt, dass wir noch nicht richtig auf der Höhe waren, das darf nicht passieren. Das müssen wir für das nächste Spiel analysieren.

[sid/js]

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft ist mit einem Sieg in die EM-Qualifikation gestartet. Gegen Österreich drehte die Mannschaft von Trainer Horst Hrubesch einen 0:2-Rückstand in einen 3:2 (1:2)-Auswärtssieg. DFB.de hat die Stimmen der Protagonisten aus der Linzer Raiffeisen Arena gesammelt.

Horst Hrubesch: Wir haben vor dem Spiel darüber gesprochen, dass wir uns nicht abkochen lassen. Ich habe es schon mal gesagt: Wir müssen immer 100 Prozent geben, sonst kommen wir in Schwierigkeiten. Andererseits muss man sagen, dass wir heute auch zurückgekommen sind, das ist auch eine Qualität. Am Ende hätten wir noch mehr Tore schießen können. Österreich war kein Selbstläufer, Island wird es auch nicht. Wir müssen das abrufen, was wir können, von der ersten Minute an wach sein und das Spiel selbst bestimmen.

Klara Bühl: Wir haben und das Leben selbst schwer gemacht. Die ersten 30 Minuten waren echt fahrig, danach sind wir besser im Spiel gewesen. Mit der zweiten Halbzeit können wir ganz zufrieden sein. Wir müssen uns selbst hinterfragen. Wir waren nicht auf der Höhe. Das darf auf dem Niveau in der EM-Qualifikation nicht passieren.

Giulia Gwinn: Uns war allen klar, dass wir aufwachen müssen. Wir haben die Anfangsphase verschlafen, Österreich hat es auch gut gemacht. Der Ruck ist aus der ganzen Mannschaft gekommen. In den letzten 15 Minuten der ersten und in der zweiten Halbzeit haben wir unser wahres Gesicht gezeigt.

Lena Oberdorf: Es hat nicht alles gepasst, gerade in der ersten Halbzeit. Das Spiel hat gezeigt, dass man nie aufgeben darf. Gerade in der zweiten Halbzeit haben wir eine Schippe drauf gelegt, die Impulse von der Bank haben uns gut getan. Man hat am Anfang des Spiels gemerkt, dass wir noch nicht richtig auf der Höhe waren, das darf nicht passieren. Das müssen wir für das nächste Spiel analysieren.

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