Höß: "Wir müssen wieder aufstehen"

Nach dem missglückten Saisonstart mit zwei Niederlagen gegen die TSG 1899 Hoffenheim (0:2) und beim SC Freiburg (0:8) treffen die U 17-Juniorinnen des TSV Crailsheim im Rahmen des 3. Spieltages in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga erneut auf einen hochkarätigen Gegner. Der Nachwuchs des 1. FFC Frankfurt stellt sich am heutigen Samstag (ab 13.30 Uhr) in Crailsheim vor.

TSV-Trainerin Anika Höß muss dabei weiterhin auf Neele Wedde und Selina Clauß (beide Knieverletzung) verzichten. "Wir dürfen jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken, müssen wieder aufstehen", sagt Höß gegenüber DFB.de. FFC-Trainer Chris Heck befand sich zusammen mit acht Spielerinnen seines Kaders bis Donnerstag beim Bundesfinale von "Jugend trainiert für Olympia" in Berlin. Nur eine Trainingseinheit mit dem kompletten Kader war deshalb in dieser Woche möglich. Bis auf Diana Marcellino (Bänderriss) stehen Heck jedoch alle FFC-Spielerinnen für die Partie in Baden-Württemberg zur Verfügung.

"Ich bin mir sehr sicher, dass der TSV Crailsheim seine Lehren aus dem 0:8 beim SC Freiburg ziehen und gegen uns nicht derart offen agieren wird", sagt Chris Heck. "Das heißt, dass wir geduldig den Ball laufen lassen müssen, um dann in die Nahtstellen der gegnerischen Abwehr zu kommen. Wir sind in diesem Spiel unabhängig von der personellen Besetzung der große Favorit und dieser Rolle wollen wir auch gerecht werden."

Hirschberger: "Wir waren bis jetzt viel zu brav"

Wenn sich heute (ab 14 Uhr) der 1. FC Nürnberg und der Aufsteiger Karlsruher SC gegenüberstehen, wird nach der Partie mindestens eine Serie keinen Bestand mehr haben. Beide Mannschaften sind mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet, haben jeweils erst einen Treffer erzielt. "Wir müssen und werden gegen Karlsruhe mutiger nach vorne spielen", kündigt FCN-Trainer Peter Hirschberger gegenüber DFB.de an. "Wir waren bis jetzt viel zu brav, müssen aggressiver in die Zweikämpfe gehen."

Im Topspiel stehen sich am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) der Tabellendritte TSG 1899 Hoffenheim und Spitzenreiter SC Freiburg gegenüber. Nach dem 8:0-Heimerfolg gegen den TSV Crailsheim strotzt die Mannschaft von Freiburgs Trainer Edgar Beck vor Selbstvertrauen, will auswärts nachlegen. Besonders treffsicher präsentierten sich bislang Ivana Fuso und Jule Kleymann, die jeweils schon fünf Saisontore auf dem Konto haben.

Auch die TSG Hoffenheim hat mit zwei Siegen einen guten Start in die neue Saison hingelegt. Die Mannschaft des TSG-Trainergespanns mit Uwe Andorfer und Andy Zehnbauer musste noch keinen Gegentreffer hinnehmen. "Freiburg ist eine der Topmannschaften der Liga, hat sehr viel Qualität im Team", betonen Andorfer und Zehnbauer: "Um zu punkten, müssen wir uns steigern." In der vergangenen Saison verlor die TSG das Hinspiel durch einen Last-Minute-Treffer knapp 0:1, das Rückspiel endete 1:1. Vanessa Leimenstoll (Schambeinentzündung) und Luca von Achten (Operation nach Nasenbeinbruch) stehen nicht zur Verfügung.

Meister Bayern wartet auf ersten Saisonsieg

Den ersten Saisonsieg hat sich der aktuelle Deutsche Meister FC Bayern München, der heute (ab 15 Uhr) gegen den VfL Sindelfingen Ladies antritt, auf die Fahnen geschrieben. Nach der 2:3-Heimniederlage gegen den SC Freiburg erkämpfte die Mannschaft des neuen FCB-Trainers Markus Vizethum zuletzt ein 1:1 beim 1. FFC Frankfurt. Nun soll mit einem Dreier der Kontakt zur Spitzengruppe hergestellt werden.

Vor einer schwierigen Aufgabe steht am heutigen Samstag (ab 15 Uhr) Aufsteiger FSV Hessen Wetzlar. Die Mannschaft von Trainer Anastasios Savvidis will gegen den Tabellenzweiten SV Albweiler möglichst den ersten Heimsieg einfahren. Beim Saisonauftakt gegen den 1. FFC Frankfurt (0:4) bekamen die FSV-Anhänger keinen Treffer ihrer Mannschaft zu sehen.

Die Gäste aus Alberweiler sind mit sechs Punkten aus zwei Spielen sehr gut aus den Startlöchern gekommen, könnten bei einem weiteren Sieg sogar die Tabellenführer übernehmen. "Wir haben noch jede Menge Luft nach oben", sagt Trainer Dominik Herre gegenüber DFB.de. Bis auf die langzeitverletzte Mittelfeldspielerin Maren Jerk (Kreuzbandriss) kann Herre auf seinen kompletten Kader zurückgreifen.



Nach dem missglückten Saisonstart mit zwei Niederlagen gegen die TSG 1899 Hoffenheim (0:2) und beim SC Freiburg (0:8) treffen die U 17-Juniorinnen des TSV Crailsheim im Rahmen des 3. Spieltages in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga erneut auf einen hochkarätigen Gegner. Der Nachwuchs des 1. FFC Frankfurt stellt sich am heutigen Samstag (ab 13.30 Uhr) in Crailsheim vor.

TSV-Trainerin Anika Höß muss dabei weiterhin auf Neele Wedde und Selina Clauß (beide Knieverletzung) verzichten. "Wir dürfen jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken, müssen wieder aufstehen", sagt Höß gegenüber DFB.de. FFC-Trainer Chris Heck befand sich zusammen mit acht Spielerinnen seines Kaders bis Donnerstag beim Bundesfinale von "Jugend trainiert für Olympia" in Berlin. Nur eine Trainingseinheit mit dem kompletten Kader war deshalb in dieser Woche möglich. Bis auf Diana Marcellino (Bänderriss) stehen Heck jedoch alle FFC-Spielerinnen für die Partie in Baden-Württemberg zur Verfügung.

"Ich bin mir sehr sicher, dass der TSV Crailsheim seine Lehren aus dem 0:8 beim SC Freiburg ziehen und gegen uns nicht derart offen agieren wird", sagt Chris Heck. "Das heißt, dass wir geduldig den Ball laufen lassen müssen, um dann in die Nahtstellen der gegnerischen Abwehr zu kommen. Wir sind in diesem Spiel unabhängig von der personellen Besetzung der große Favorit und dieser Rolle wollen wir auch gerecht werden."

Hirschberger: "Wir waren bis jetzt viel zu brav"

Wenn sich heute (ab 14 Uhr) der 1. FC Nürnberg und der Aufsteiger Karlsruher SC gegenüberstehen, wird nach der Partie mindestens eine Serie keinen Bestand mehr haben. Beide Mannschaften sind mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet, haben jeweils erst einen Treffer erzielt. "Wir müssen und werden gegen Karlsruhe mutiger nach vorne spielen", kündigt FCN-Trainer Peter Hirschberger gegenüber DFB.de an. "Wir waren bis jetzt viel zu brav, müssen aggressiver in die Zweikämpfe gehen."

Im Topspiel stehen sich am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) der Tabellendritte TSG 1899 Hoffenheim und Spitzenreiter SC Freiburg gegenüber. Nach dem 8:0-Heimerfolg gegen den TSV Crailsheim strotzt die Mannschaft von Freiburgs Trainer Edgar Beck vor Selbstvertrauen, will auswärts nachlegen. Besonders treffsicher präsentierten sich bislang Ivana Fuso und Jule Kleymann, die jeweils schon fünf Saisontore auf dem Konto haben.

Auch die TSG Hoffenheim hat mit zwei Siegen einen guten Start in die neue Saison hingelegt. Die Mannschaft des TSG-Trainergespanns mit Uwe Andorfer und Andy Zehnbauer musste noch keinen Gegentreffer hinnehmen. "Freiburg ist eine der Topmannschaften der Liga, hat sehr viel Qualität im Team", betonen Andorfer und Zehnbauer: "Um zu punkten, müssen wir uns steigern." In der vergangenen Saison verlor die TSG das Hinspiel durch einen Last-Minute-Treffer knapp 0:1, das Rückspiel endete 1:1. Vanessa Leimenstoll (Schambeinentzündung) und Luca von Achten (Operation nach Nasenbeinbruch) stehen nicht zur Verfügung.

Meister Bayern wartet auf ersten Saisonsieg

Den ersten Saisonsieg hat sich der aktuelle Deutsche Meister FC Bayern München, der heute (ab 15 Uhr) gegen den VfL Sindelfingen Ladies antritt, auf die Fahnen geschrieben. Nach der 2:3-Heimniederlage gegen den SC Freiburg erkämpfte die Mannschaft des neuen FCB-Trainers Markus Vizethum zuletzt ein 1:1 beim 1. FFC Frankfurt. Nun soll mit einem Dreier der Kontakt zur Spitzengruppe hergestellt werden.

Vor einer schwierigen Aufgabe steht am heutigen Samstag (ab 15 Uhr) Aufsteiger FSV Hessen Wetzlar. Die Mannschaft von Trainer Anastasios Savvidis will gegen den Tabellenzweiten SV Albweiler möglichst den ersten Heimsieg einfahren. Beim Saisonauftakt gegen den 1. FFC Frankfurt (0:4) bekamen die FSV-Anhänger keinen Treffer ihrer Mannschaft zu sehen.

Die Gäste aus Alberweiler sind mit sechs Punkten aus zwei Spielen sehr gut aus den Startlöchern gekommen, könnten bei einem weiteren Sieg sogar die Tabellenführer übernehmen. "Wir haben noch jede Menge Luft nach oben", sagt Trainer Dominik Herre gegenüber DFB.de. Bis auf die langzeitverletzte Mittelfeldspielerin Maren Jerk (Kreuzbandriss) kann Herre auf seinen kompletten Kader zurückgreifen.

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West/Südwest: Ligaprimus Gütersloh in der Favoritenrolle

Am 4. Spieltag in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga steht Tabellenführer FSV Gütersloh vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe. Die Mannschaft von Trainer Johannes Fritsch bekommt es am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) mit Schlusslicht SC Bad Neuenahr zu tun. "Wir sind in der Favoritenrolle, haben alles selbst in der Hand", sagt Fritsch gegenüber DFB.de.

Mittelfeldspielerin Sophie Krall wird nach ihrer Prellung im Gesicht voraussichtlich wieder im Kader stehen. Bei Abwehrspielerin Anna Aehling will der FSV-Trainer nach ihrer Achillessehnenverletzung noch kein Risiko eingehen. Für die nächsten fünf bis sechs Wochen wird Kelly-Ann Lohmann ausfallen. Die Mittelfeldspielerin hat sich einen Schlüsselbeinbruch zugezogen.

Mit viel Schwung geht Bayer 04 Leverkusen heute (ab 14 Uhr) in sein Heimspiel gegen den 1. FC Saarbrücken. Durch den jüngsten 2:1-Auswärtserfolg beim MSV Duisburg hat sich die Mannschaft von Bayer-Trainer Aleksandar Vukicevic auf den vierten Tabellenplatz vorgeschoben. Saarbrücken hatte zuletzt spielfrei.

Gladbach erwartet kampfbetontes Spiel

Borussia Mönchengladbach will am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) gegen den MSV Duisburg möglichst erneut dreifach punkten. Am vergangenen Spieltag kam die Borussia zu einem deutlichen 4:0-Heimsieg gegen Bad Neuenahr. "Da es gegen Duisburg ein kleines Derby ist, erwarte ich ein kampfbetontes Spiel", sagt Gladbachs Trainer Christian Klein. Verzichten muss er auf Imke Verbrugge (Oberschenkelzerrung), Nina Klinger (krank), Laura Janssen (Aufbautraining) sowie die beiden Langzeitverletzten Eva Tostrams und Lotte Vane (beide Kreuzbandriss). Für die Duisburgerinnen geht es darum, nach der jüngsten 1:2-Heimniederlage gegen Bayer 04 Leverkusen nicht in einen Negativlauf zu geraten. Mit zwei Treffern und null Punkten wartet der MSV noch auf den ersten Saisonsieg.

Im Aufsteigerduell stehen sich heute (ab 15 Uhr) der FC Iserlohn und der FC Speyer gegenüber. Beide Mannschaften haben jeweils einen Punkt auf dem Konto, wobei die Gäste aus Speyer noch auf ihren ersten Saisontreffer warten. "Wir haben im Training vermehrt auf das Tor schießen lassen, treten mit dem Ziel in Iserlohn an, möglichst den ersten Sieg einzufahren", sagt Speyers Trainerin Carina Schmitt gegenüber DFB.de.

Mit zwei Siegen und einem Nachholspiel in der Hinterhand empfängt der der aktuelle Staffelsieger 1. FC Köln am Sonntag (ab 13 Uhr) den Tabellenzweiten SGS Essen zum Spitzenspiel. "Wir gehen als Außenseiter in die Partie", betont SGS-Trainer Fabian Holzmann gegenüber DFB.de. "Nur wenn wir alles in die Waagschale werfen und als Team zusammenstehen, dann ist für uns in Köln vielleicht etwas möglich."

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Nord/Nordost: Hält Meppens Siegesserie gegen Potsdam?

Drei Spiele, drei Siege! So lautet die optimale Startbilanz von Tabellenführer SV Meppen in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga. Am Sonntag (ab 11 Uhr) steht für die Mannschaft von SVM-Trainerin Birgit Niemeyer im Rahmen des 4. Spieltages das Spitzenspiel gegen aktuellen Staffelsieger und deutschen Vizemeister 1. FFC Turbine Potsdam auf dem Programm.

Mit 18:0 Toren hat der SVM im Schnitt sechs Tore pro Partie erzielt, wird entsprechend selbstbewusst auftreten. Auch der Tabellendritte aus Potsdam ist noch unbesiegt, konnte sich zuletzt gegen den SV Werder Bremen 3:1 durchsetzen. Am Mittwoch zog die Mannschaft von Trainer Michael Schubert durch einen 3:0-Sieg im Verbandspokal beim SG Großziehten in die nächste Runde ein. "Das Spiel beim SV Meppen wird eine ganz schwere Partie für uns, an der wir uns messen lassen müssen", sagt Schubert, der bei Turbine vor Saisonbeginn die Nachfolge des langjährigen Erfolgstrainers Sven Weigang angetreten hat.

Brandenburg noch ohne Saisontreffer

Der SV Werder Bremen will bereits am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) mit einem Heimsieg gegen Aufsteiger SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf den Anschluss zur Tabellenspitze weiter verkürzen. Die Gäste aus Brandenburg haben bisher alle drei Spiele verloren, warten noch auf ihren ersten Saisontreffer. Dennoch stuft Trainer Guido Kalle die Lage bei weitem nicht kritisch oder gar aussichtslos ein. "Dass es eine herausfordernde Saison werden wird, war uns allen bewusst. Aber ich glaube, dass schon relativ bald der Tag kommen wird, an dem wir uns für unsere Mühen belohnen werden", meint Kalle.

Nach dem 2:0-Auswärtssieg am vergangenen Spieltag beim Magdeburger FFC steht für den Tabellenzweiten USV Jena heute (ab 14 Uhr) die Partie gegen Schlusslicht Osnabrücker SC auf dem Programm. "Wir sind klarer Außenseiter, wollen aus einer kompakten Defensive den Gegner mit Kontern überraschen", sagt OSC-Trainer Thomas Kastrup im Gespräch mit DFB.de. "Auch wenn die Ergebnisse zum Teil heftig ausgefallen sind, haben wir uns als Aufsteiger bislang ganz ordentlich präsentiert, vom 1:6 gegen den Hamburger SV einmal abgesehen."

Im Duell zwischen dem Hamburger SV und dem 1. FC Neubrandenburg geht es am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) für beide Mannschaften darum, sich mit einem Sieg möglichst von den Abstiegsplätzen zu entfernen. Während die Hamburgerinnen schon einen Sieg landen konnten (6:1 in Osnabrück), wartet der 1. FC Neubrandenburg, trainiert von Katharina Berner, noch auf den ersten Dreier.

Ringe: "Noch eine Schippe drauflegen"

Nach der "Pflichtaufgabe" beim Aufsteiger Blau-Weiß Hohen Neuendorf (5:0) steht für den VfL Wolfsburg heute (ab 14 Uhr) mit der Partie gegen den Magdeburger FFC eine vermeintlich schwerere Aufgabe auf dem Programm. "Das vorgegebene Pressing hat die Mannschaft zu 70 Prozent gut umgesetzt. Gegen Magdeburg müssen wir aber noch eine Schippe drauflegen", fordert VfL-Trainer Holger Ringe. Nach drei Spieltagen rangieren beide Teams punktgleich als Tabellennachbarn mit jeweils zwei Siegen und einer Niederlage auf den Plätzen vier (Wolfsburg) und fünf (Magdeburg).

Beide Teams traten bisher zehnmal gegeneinander an. Magdeburg konnte dabei sechs Begegnungen für sich entscheiden, einmal trennten sich beide Teams remis. Hinzu kommen drei Wolfsburger Erfolge. Treffer fielen dabei immer recht wenig. Das Torverhältnis lautet aktuell 14:10 zugunsten des Magdeburgerinnen.

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