Hilbert besucht DFB-Stützpunkt Röthenbach

Da staunten die Kinder des DFB-Stützpunktes Röthenbach nicht schlecht, als plötzlich ein "waschechter" Fußballprofi neben den DFB-Stützpunkttrainern Sammy Hammami, Tobias Niedermann und Christian Held bei den jüngsten Trainingseinheiten in der Röthenbacher Seehalle auftauchte. Mit Roberto Hilbert stellte sich ein ehemaliger Nationalspieler vor, der allerlei aus seiner Profi-Laufbahn zu erzählen hatte und den die Kinder bislang nur aus dem Fernsehen kannten.

Als Hilbert, gebürtiger Forchheimer und durch seine langen Jahre bei der SpVgg Greuther Fürth in Franken bekannt, dann auch noch als Trainer aktiv in der Halle mitwirkte und auch sein fußballerisches Können zeigte, waren die Kinder, Trainer und Eltern überglücklich. Hilbert, der auf 263 Erst- und Zweitligaspiele für das "Kleeblatt", Bayer Leverkusen und dem VfB Stuttgart sowie eine Auslandsstation beim türkischen Traditionsverein Besiktas Istanbul zurück blicken kann, feierte seinen größten Erfolg mit der Deutschen Meisterschaft 2007 mit dem VfB Stuttgart und wurde in dieser Zeit auch deutscher A-Nationalspieler.

Der Außenverteidiger schult nun nach seiner aktiven Laufbahn um und möchte gerne in das Trainergeschäft einsteigen. Bei der SpVgg Greuther Fürth sowie in seiner eigenen Fußballschule sammelt der 35-Jährige aktuell erste Erfahrungen im Trainergeschäft und möchte so schnell wie möglich auch die erforderlichen Übungsleiterlizenzen machen. Die Hospitation am DFB-Stützpunkt, im Rahmen der Ausbildung zur DFB-Elite-Jugend-Lizenz Voraussetzung für die grundsätzliche Teilnahme an der Ausbildung, sieht er dabei als willkommene Abwechslung und wichtigen Einblick in die Ausbildung junger Talente: "Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, und ich konnte viel mitnehmen für mich als Trainer", so Hilbert.

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Da staunten die Kinder des DFB-Stützpunktes Röthenbach nicht schlecht, als plötzlich ein "waschechter" Fußballprofi neben den DFB-Stützpunkttrainern Sammy Hammami, Tobias Niedermann und Christian Held bei den jüngsten Trainingseinheiten in der Röthenbacher Seehalle auftauchte. Mit Roberto Hilbert stellte sich ein ehemaliger Nationalspieler vor, der allerlei aus seiner Profi-Laufbahn zu erzählen hatte und den die Kinder bislang nur aus dem Fernsehen kannten.

Als Hilbert, gebürtiger Forchheimer und durch seine langen Jahre bei der SpVgg Greuther Fürth in Franken bekannt, dann auch noch als Trainer aktiv in der Halle mitwirkte und auch sein fußballerisches Können zeigte, waren die Kinder, Trainer und Eltern überglücklich. Hilbert, der auf 263 Erst- und Zweitligaspiele für das "Kleeblatt", Bayer Leverkusen und dem VfB Stuttgart sowie eine Auslandsstation beim türkischen Traditionsverein Besiktas Istanbul zurück blicken kann, feierte seinen größten Erfolg mit der Deutschen Meisterschaft 2007 mit dem VfB Stuttgart und wurde in dieser Zeit auch deutscher A-Nationalspieler.

Der Außenverteidiger schult nun nach seiner aktiven Laufbahn um und möchte gerne in das Trainergeschäft einsteigen. Bei der SpVgg Greuther Fürth sowie in seiner eigenen Fußballschule sammelt der 35-Jährige aktuell erste Erfahrungen im Trainergeschäft und möchte so schnell wie möglich auch die erforderlichen Übungsleiterlizenzen machen. Die Hospitation am DFB-Stützpunkt, im Rahmen der Ausbildung zur DFB-Elite-Jugend-Lizenz Voraussetzung für die grundsätzliche Teilnahme an der Ausbildung, sieht er dabei als willkommene Abwechslung und wichtigen Einblick in die Ausbildung junger Talente: "Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, und ich konnte viel mitnehmen für mich als Trainer", so Hilbert.