Herzschlagfinale im Westen mit drei Derbys

Spannender geht es nicht! In der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga kommt es beim Saisonfinale heute (ab 13 Uhr) zu einem "Herzschlagfinale". Mit Borussia Dortmund (54), dem 1. FC Köln und dem FC Schalke 04 (jeweils 53 Zähler) kämpfen drei Teams in Fernduellen um den Staffelsieg und die Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft, für die sich die beiden Tabellenersten qualifizieren. Auch der dritte Absteiger wird im Westen noch gesucht

In den Staffeln Nord/Nordost und Süd/Südwest steht der Kampf um den Klassenverbleib im Blickpunkt. Dort haben sich der VfL Wolfsburg und der VfB Stuttgart schon die Meistertitel gesichert. DFB.de mit der Vorschau auf den 26. Spieltag.

West: BVB und Köln haben es in der eigenen Hand

Das Beste kommt zum Schluss. Am 26. und letzten Spieltag in der Staffel West der A-Junioren-Bundesliga (ab 13 Uhr) können mit Borussia Dortmund, dem 1. FC Köln und dem FC Schalke 04 noch drei Mannschaften Meister werden und sich außerdem (als Erster oder Zweiter) für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft qualifizieren. Für alle drei Teams stehen zum Abschluss Derbys auf dem Programm. Spitzenreiter BVB (54 Punkte/Tordifferenz plus 43) erwartet den MSV Duisburg. Der 1. FC Köln (53 Zähler/+39) trifft im heimischen Franz-Kremer-Stadion auf Bayer 04 Leverkusen und der FC Schalke 04 (53/+16) gastiert beim VfL Bochum.

BVB-Trainer Benjamin Hoffmann, der zur neuen Saison von Michael Skibbe abgelöst wird, will sich möglichst mit dem Titel verabschieden. Schon 2017 hatte Hoffmann, der künftig die Aufgabe als Sportlicher Leiter des Aufbaubereichs übernehmen wird, die Borussia zur Deutsche A-Junioren-Meisterschaft geführt. Die Dortmunder sind gewarnt, denn im Hinspiel konnte sich der MSV bereits 2:0 gegen den Ligaprimus durchsetzen. "Die gesamte Konzentration gilt jetzt dem MSV", sagt Benjamin Hoffmann. "Die Lust aufs Gewinnen muss deutlich größer sein als die Angst vor dem Verlieren."

Köln reicht Derbysieg zum Halbfinaleinzug

Kapitän Patrick Osterhage ist nach seiner Hüftverletzung wieder in das Training eingestiegen. Noch angeschlagen ist Yassin Ibrahim, der zuletzt nach stärkeren Belastungen mehrfach über Leistenbeschwerden geklagt hatte. Immanuel Pherai (Magen-Darmvirus) steht auf jeden Fall wieder zur Verfügung.

Ebenso wie die Dortmunder kann sich auch der Tabellenzweite 1. FC Köln, trainiert von Stefan Ruthenbeck, aus eigener Kraft mit einem Heimsieg im rheinischen Derby gegen Bayer 04 Leverkusen für das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft qualifizieren. "Wir haben alles in der eigenen Hand", sagt Ruthenbeck.

S04-Trainer Elgert nimmt Druck von seinem Team

Der Tabellendritte FC Schalke 04 ist dagegen auf fremde Hilfe angewiesen, muss beim VfL Bochum aber auch zunächst eine schwierige Aufgabe lösen. "Wir sind in diesem Jahr insgesamt nicht so stark wie in den Jahren davor und stehen dennoch punktgleich auf dem dritten Platz", sagt der erfahrene Schalke-Trainer Norbert Elgert. "Es wird spannend und wir haben nichts zu verlieren. Die beiden anderen Mannschaften haben den Druck."

Fest steht bereits: Welche beiden Teams sich am Ende in der West-Staffel auch durchsetzen werden, sie treffen nur wenige Tage später im Halbfinale um die Meisterschaft (15. und 20. Mai, live bei "Sport1") direkt aufeinander. Der Meister hat zunächst Heimrecht.

Noch nicht endgültig entschieden ist auch der Kampf um den Klassenverbleib. Der dritte Absteiger neben Schlusslicht SV Rödinghausen und Rot-Weiss Essen wird noch gesucht. Die schlechtesten Karten hat der SC Paderborn 07, der gegen Rot-Weiß Oberhausen antritt. Gegenüber Alemannia Aachen (bei Rot-Weiss Essen) müssten die Ostwestfalen beim Saisonfinale drei Punkte und sechs Tore aufholen, um dem Abstieg noch zu entgehen. Preußen Münster (in Rödinghausen) ist bei drei Zählern und 19 Treffern Abstand zu Paderborn nur rechnerisch noch nicht in Sicherheit.

Nord/Nordost: Niendorf will gegen HSV Abstieg verhindern

Nachdem sich die U 19 des VfL Wolfsburg in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga bereits die Meisterschaft gesichert hat, sorgt am 26. und letzten Spieltag das Rennen um den Klassenverbleib für Hochspannung. Der Niendorfer TSV (16 Punkte), der heute (ab 13 Uhr) im Derby gegen den Hamburger SV gefordert ist, kann mit einem Sieg den Klassenverbleib aus eigener Kraft perfekt machen.

"Wir müssen schauen, wie wir mit der Doppelbelastung fertig werden", sagt TSV-Trainer Andreas Prohn im Gespräch mit DFB.de. Nach dem Viertelfinale im Verbandspokal am Mittwoch gegen den FC St. Pauli (2:3) steht für den NTSV innerhalb von nur drei Tagen erneut ein Stadtduell auf dem Programm. "Der Hamburger SV ist nach fünf Niederlagen in Folge auch nicht unbedingt in Bestform. Wir wollen uns auch für das deutliche 0:5 aus dem Hinspiel revanchieren", sagt der 51-Jährige.

Jena und Havelse im direkten Duell

Beim Niendorfer TSV fallen die beiden Angreifer Alexandros Tourgaidis (Bänderdehnung im Knie) und Jephtah Asare (Adduktoren) verletzungsbedingt aus. Auch Gegner HSV war noch am Mittwoch im Pokalwettbewerb gefordert, erreichte aber durch einen 15:1-Kantersieg beim Oberligisten USC Paloma das Halbfinale, in dem es am 15. Mai gegen St. Pauli geht.

Auf einen Niendorfer Punktverlust oder eine Niederlage sind im Abstiegskampf die beiden Verfolger FC Carl Zeiss Jena (15 Zähler) und TSV Havelse (13 Punkte) angewiesen, die sich ebenfalls ab 13 Uhr im direkten Duell gegenüber stehen. Nur der Gewinner des Duells wahrt seine Chancen auf einen Verbleib in der höchsten deutschen U 19-Spielklasse. Sollte jedoch auch Niendorfer siegen, müssten Jena und Havelse absteigen.

Süd/Südwest: Nürnberg muss siegen - und hoffen

Nach der Meisterschaft des VfB Stuttgart in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga wird beim Saisonfinale (ab 13 Uhr) noch der dritte Absteiger neben Schlusslicht FSV Frankfurt und den Stuttgarter Kickers gesucht. Mit Eintracht Frankfurt, dem 1. FC Kaiserslautern (beide 28 Punkte) und dem 1. FC Nürnberg (27 Zähler) sind drei Mannschaften noch gefährdet.

Die Eintracht muss beim Tabellendritten FC Ingolstadt antreten, der unter seiner neuen Trainerin Sabrina Wittmann noch ohne Punktverlust ist. "Wir wollen auch das letzte Saisonspiel möglichst für uns entscheiden, um den dritten Rang zu behaupten", sagt Wittmann im Gespräch mit DFB.de. Immerhin rangiert der Neuling aus Ingolstadt dank einer herausragenden Rückrunde unter anderem vor Bayern München und der TSG Hoffenheim. Das Team von Eintracht-Trainer Marco Pezzaiuoli ging dagegen zuletzt zweimal leer aus und ist dadurch wieder in Bedrängnis geraten.

Laping: "Kopf wird eine große Rolle spielen"

Der 1. FC Kaiserslautern empfängt gleichzeitig den 1. FC Heidenheim und kann den Klassenverbleib ebenfalls aus eigener Kraft sicherstellen. Dabei will das Team von Trainer Marco Laping den Schwung vom jüngsten 3:1-Auswärtserfolg beim FC Augsburg mit in das Saisonfinale nehmen. "Von einigen wurden wir schon abgeschrieben, jetzt aber haben wir es wieder in der eigenen Hand", so Laping gegenüber DFB.de. Sein Ausblick auf das "Endspiel" gegen Heidenheim: "Der Kopf wird eine große Rolle spielen. Wir müssen gewinnen, um nicht von den Ergebnissen auf den anderen Plätzen abhängig zu sein. In erster Linie freuen wir uns aber, überhaupt am letzten Spieltag in dieser Situation zu sein. Nun werden wir auch alles dafür geben, diese Chance zu ergreifen."

Die vermeintlich lösbarste Aufgabe wartet auf den 1. FC Nürnberg, der es vor eigenem Publikum mit dem Tabellenvorletzten und Absteiger Stuttgarter Kickers zu tun bekommt. Allerdings muss der "Club" unbedingt gewinnt und ist außerdem noch auf fremde Hilfe angewiesen. Zumindest einer der beiden direkten Konkurrenten dürfte dann nicht als Gewinner vom Feld gehen. Das Hinspiel in Stuttgart endete 0:0.

[mspw]

Spannender geht es nicht! In der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga kommt es beim Saisonfinale heute (ab 13 Uhr) zu einem "Herzschlagfinale". Mit Borussia Dortmund (54), dem 1. FC Köln und dem FC Schalke 04 (jeweils 53 Zähler) kämpfen drei Teams in Fernduellen um den Staffelsieg und die Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft, für die sich die beiden Tabellenersten qualifizieren. Auch der dritte Absteiger wird im Westen noch gesucht

In den Staffeln Nord/Nordost und Süd/Südwest steht der Kampf um den Klassenverbleib im Blickpunkt. Dort haben sich der VfL Wolfsburg und der VfB Stuttgart schon die Meistertitel gesichert. DFB.de mit der Vorschau auf den 26. Spieltag.

West: BVB und Köln haben es in der eigenen Hand

Das Beste kommt zum Schluss. Am 26. und letzten Spieltag in der Staffel West der A-Junioren-Bundesliga (ab 13 Uhr) können mit Borussia Dortmund, dem 1. FC Köln und dem FC Schalke 04 noch drei Mannschaften Meister werden und sich außerdem (als Erster oder Zweiter) für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft qualifizieren. Für alle drei Teams stehen zum Abschluss Derbys auf dem Programm. Spitzenreiter BVB (54 Punkte/Tordifferenz plus 43) erwartet den MSV Duisburg. Der 1. FC Köln (53 Zähler/+39) trifft im heimischen Franz-Kremer-Stadion auf Bayer 04 Leverkusen und der FC Schalke 04 (53/+16) gastiert beim VfL Bochum.

BVB-Trainer Benjamin Hoffmann, der zur neuen Saison von Michael Skibbe abgelöst wird, will sich möglichst mit dem Titel verabschieden. Schon 2017 hatte Hoffmann, der künftig die Aufgabe als Sportlicher Leiter des Aufbaubereichs übernehmen wird, die Borussia zur Deutsche A-Junioren-Meisterschaft geführt. Die Dortmunder sind gewarnt, denn im Hinspiel konnte sich der MSV bereits 2:0 gegen den Ligaprimus durchsetzen. "Die gesamte Konzentration gilt jetzt dem MSV", sagt Benjamin Hoffmann. "Die Lust aufs Gewinnen muss deutlich größer sein als die Angst vor dem Verlieren."

Köln reicht Derbysieg zum Halbfinaleinzug

Kapitän Patrick Osterhage ist nach seiner Hüftverletzung wieder in das Training eingestiegen. Noch angeschlagen ist Yassin Ibrahim, der zuletzt nach stärkeren Belastungen mehrfach über Leistenbeschwerden geklagt hatte. Immanuel Pherai (Magen-Darmvirus) steht auf jeden Fall wieder zur Verfügung.

Ebenso wie die Dortmunder kann sich auch der Tabellenzweite 1. FC Köln, trainiert von Stefan Ruthenbeck, aus eigener Kraft mit einem Heimsieg im rheinischen Derby gegen Bayer 04 Leverkusen für das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft qualifizieren. "Wir haben alles in der eigenen Hand", sagt Ruthenbeck.

S04-Trainer Elgert nimmt Druck von seinem Team

Der Tabellendritte FC Schalke 04 ist dagegen auf fremde Hilfe angewiesen, muss beim VfL Bochum aber auch zunächst eine schwierige Aufgabe lösen. "Wir sind in diesem Jahr insgesamt nicht so stark wie in den Jahren davor und stehen dennoch punktgleich auf dem dritten Platz", sagt der erfahrene Schalke-Trainer Norbert Elgert. "Es wird spannend und wir haben nichts zu verlieren. Die beiden anderen Mannschaften haben den Druck."

Fest steht bereits: Welche beiden Teams sich am Ende in der West-Staffel auch durchsetzen werden, sie treffen nur wenige Tage später im Halbfinale um die Meisterschaft (15. und 20. Mai, live bei "Sport1") direkt aufeinander. Der Meister hat zunächst Heimrecht.

Noch nicht endgültig entschieden ist auch der Kampf um den Klassenverbleib. Der dritte Absteiger neben Schlusslicht SV Rödinghausen und Rot-Weiss Essen wird noch gesucht. Die schlechtesten Karten hat der SC Paderborn 07, der gegen Rot-Weiß Oberhausen antritt. Gegenüber Alemannia Aachen (bei Rot-Weiss Essen) müssten die Ostwestfalen beim Saisonfinale drei Punkte und sechs Tore aufholen, um dem Abstieg noch zu entgehen. Preußen Münster (in Rödinghausen) ist bei drei Zählern und 19 Treffern Abstand zu Paderborn nur rechnerisch noch nicht in Sicherheit.

Nord/Nordost: Niendorf will gegen HSV Abstieg verhindern

Nachdem sich die U 19 des VfL Wolfsburg in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga bereits die Meisterschaft gesichert hat, sorgt am 26. und letzten Spieltag das Rennen um den Klassenverbleib für Hochspannung. Der Niendorfer TSV (16 Punkte), der heute (ab 13 Uhr) im Derby gegen den Hamburger SV gefordert ist, kann mit einem Sieg den Klassenverbleib aus eigener Kraft perfekt machen.

"Wir müssen schauen, wie wir mit der Doppelbelastung fertig werden", sagt TSV-Trainer Andreas Prohn im Gespräch mit DFB.de. Nach dem Viertelfinale im Verbandspokal am Mittwoch gegen den FC St. Pauli (2:3) steht für den NTSV innerhalb von nur drei Tagen erneut ein Stadtduell auf dem Programm. "Der Hamburger SV ist nach fünf Niederlagen in Folge auch nicht unbedingt in Bestform. Wir wollen uns auch für das deutliche 0:5 aus dem Hinspiel revanchieren", sagt der 51-Jährige.

Jena und Havelse im direkten Duell

Beim Niendorfer TSV fallen die beiden Angreifer Alexandros Tourgaidis (Bänderdehnung im Knie) und Jephtah Asare (Adduktoren) verletzungsbedingt aus. Auch Gegner HSV war noch am Mittwoch im Pokalwettbewerb gefordert, erreichte aber durch einen 15:1-Kantersieg beim Oberligisten USC Paloma das Halbfinale, in dem es am 15. Mai gegen St. Pauli geht.

Auf einen Niendorfer Punktverlust oder eine Niederlage sind im Abstiegskampf die beiden Verfolger FC Carl Zeiss Jena (15 Zähler) und TSV Havelse (13 Punkte) angewiesen, die sich ebenfalls ab 13 Uhr im direkten Duell gegenüber stehen. Nur der Gewinner des Duells wahrt seine Chancen auf einen Verbleib in der höchsten deutschen U 19-Spielklasse. Sollte jedoch auch Niendorfer siegen, müssten Jena und Havelse absteigen.

Süd/Südwest: Nürnberg muss siegen - und hoffen

Nach der Meisterschaft des VfB Stuttgart in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga wird beim Saisonfinale (ab 13 Uhr) noch der dritte Absteiger neben Schlusslicht FSV Frankfurt und den Stuttgarter Kickers gesucht. Mit Eintracht Frankfurt, dem 1. FC Kaiserslautern (beide 28 Punkte) und dem 1. FC Nürnberg (27 Zähler) sind drei Mannschaften noch gefährdet.

Die Eintracht muss beim Tabellendritten FC Ingolstadt antreten, der unter seiner neuen Trainerin Sabrina Wittmann noch ohne Punktverlust ist. "Wir wollen auch das letzte Saisonspiel möglichst für uns entscheiden, um den dritten Rang zu behaupten", sagt Wittmann im Gespräch mit DFB.de. Immerhin rangiert der Neuling aus Ingolstadt dank einer herausragenden Rückrunde unter anderem vor Bayern München und der TSG Hoffenheim. Das Team von Eintracht-Trainer Marco Pezzaiuoli ging dagegen zuletzt zweimal leer aus und ist dadurch wieder in Bedrängnis geraten.

Laping: "Kopf wird eine große Rolle spielen"

Der 1. FC Kaiserslautern empfängt gleichzeitig den 1. FC Heidenheim und kann den Klassenverbleib ebenfalls aus eigener Kraft sicherstellen. Dabei will das Team von Trainer Marco Laping den Schwung vom jüngsten 3:1-Auswärtserfolg beim FC Augsburg mit in das Saisonfinale nehmen. "Von einigen wurden wir schon abgeschrieben, jetzt aber haben wir es wieder in der eigenen Hand", so Laping gegenüber DFB.de. Sein Ausblick auf das "Endspiel" gegen Heidenheim: "Der Kopf wird eine große Rolle spielen. Wir müssen gewinnen, um nicht von den Ergebnissen auf den anderen Plätzen abhängig zu sein. In erster Linie freuen wir uns aber, überhaupt am letzten Spieltag in dieser Situation zu sein. Nun werden wir auch alles dafür geben, diese Chance zu ergreifen."

Die vermeintlich lösbarste Aufgabe wartet auf den 1. FC Nürnberg, der es vor eigenem Publikum mit dem Tabellenvorletzten und Absteiger Stuttgarter Kickers zu tun bekommt. Allerdings muss der "Club" unbedingt gewinnt und ist außerdem noch auf fremde Hilfe angewiesen. Zumindest einer der beiden direkten Konkurrenten dürfte dann nicht als Gewinner vom Feld gehen. Das Hinspiel in Stuttgart endete 0:0.

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