Seit 2014 ist die Halle West in Gevelsberg das Mekka des deutschen Futsal-Nachwuchses. Auch in diesem Jahr hatten sich die besten Nachwuchskicker dort versammelt. Nach 10 Stunden, 59 Toren und 16 Spiele steht er nun fest: Der deutsche Futsal-Meister der C-Junioren. Im Finale setzte sich Hertha BSC mit 3:1 gegen Viktoria Köln durch und sicherte sich den Titel.
Bereits im ersten Spiel der Vorrundengruppe B zeigten die Berliner ihr Können und gewannen die Partie mit 4:0 gegen den FC Ingolstadt. Als Gruppensieger zog Hertha BSC nach einem weiteren knappen Sieg gegen den JFV Wittlicher Tal und trotz einer Niederlage gegen Fortuna Köln ins Halbfinale ein. Mit der SpVgg Neckarelz wartete dort ein anspruchsvoller Gegner, doch auch diese Partie gewannen die Berliner mit 4:0.
Viktoria über Sieg im Stadtderby ins Finale
In der Gruppe B setzte sich unterdessen Viktoria Köln mit drei Siegen aus drei Spielen vor der SpVgg Neckarelz durch und stand im Halbfinale gegen Fortuna Köln. Im Derby zeigten die Spieler von Viktoria Köln ihre Klasse und zogen schon in den ersten Minuten auf 4:0 davon. Die beiden Anschlusstreffer der Fortuna reichten nicht aus, um Viktorias Einzug ins Finale noch zu gefährden.
Hochdramatisch wurde es für Fortuna Köln und die SpVgg Neckarelz im Spiel um Platz drei. Nach 18 Minuten stand es 1:1 und so wurde die Partie im Sechsmeterschießen entschieden. Neun Schützen später stand auch hier der Sieger fest: Hannes Vogel hielt den letzten Schuss des Schützen von Fortuna Köln und sicherte so seiner Mannschaft nicht nur den dritten Platz, sondern sich auch noch die Auszeichnung zum besten Torhüter des Turniers. Als bester Spieler wurde Dion Ajvazi von Hertha BSC bei der Siegerehrung gekürt.
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Seit 2014 ist die Halle West in Gevelsberg das Mekka des deutschen Futsal-Nachwuchses. Auch in diesem Jahr hatten sich die besten Nachwuchskicker dort versammelt. Nach 10 Stunden, 59 Toren und 16 Spiele steht er nun fest: Der deutsche Futsal-Meister der C-Junioren. Im Finale setzte sich Hertha BSC mit 3:1 gegen Viktoria Köln durch und sicherte sich den Titel.
Bereits im ersten Spiel der Vorrundengruppe B zeigten die Berliner ihr Können und gewannen die Partie mit 4:0 gegen den FC Ingolstadt. Als Gruppensieger zog Hertha BSC nach einem weiteren knappen Sieg gegen den JFV Wittlicher Tal und trotz einer Niederlage gegen Fortuna Köln ins Halbfinale ein. Mit der SpVgg Neckarelz wartete dort ein anspruchsvoller Gegner, doch auch diese Partie gewannen die Berliner mit 4:0.
Viktoria über Sieg im Stadtderby ins Finale
In der Gruppe B setzte sich unterdessen Viktoria Köln mit drei Siegen aus drei Spielen vor der SpVgg Neckarelz durch und stand im Halbfinale gegen Fortuna Köln. Im Derby zeigten die Spieler von Viktoria Köln ihre Klasse und zogen schon in den ersten Minuten auf 4:0 davon. Die beiden Anschlusstreffer der Fortuna reichten nicht aus, um Viktorias Einzug ins Finale noch zu gefährden.
Hochdramatisch wurde es für Fortuna Köln und die SpVgg Neckarelz im Spiel um Platz drei. Nach 18 Minuten stand es 1:1 und so wurde die Partie im Sechsmeterschießen entschieden. Neun Schützen später stand auch hier der Sieger fest: Hannes Vogel hielt den letzten Schuss des Schützen von Fortuna Köln und sicherte so seiner Mannschaft nicht nur den dritten Platz, sondern sich auch noch die Auszeichnung zum besten Torhüter des Turniers. Als bester Spieler wurde Dion Ajvazi von Hertha BSC bei der Siegerehrung gekürt.
