Hendrich: "Russland unser Spiel aufzwingen"

Vor dem dritten und letzten Gruppenspiel gegen Russland am Dienstag (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) haben die DFB-Frauen bei der Europameisterschaft in den Niederlanden gute Chancen, ins Viertelfinale einzuziehen. Auf DFB.de sprechen zuvor Kathrin Hendrich und Leonie Maier über die schwere Aufgaben gegen die Russinnen und erklären, auf was es für das Weiterkommen ankommt.

Kathrin Hendrich über …

… das Spiel gegen Russland: Das wird ein komplett neues Spiel. Der Gegner wird uns alles abverlangen. Wir müssen Russland unser Spiel aufzwingen. Es gibt keine leichten Spiele bei einer EM. Wir wollen noch souveräner auftreten und vor allem noch kompakter stehen. Wir müssen aus der Defensive ruhiger und zielstrebiger nach vorne spielen. Im letzten Drittel müssen wir noch konzentrierter sein, um uns Torchancen herauszuspielen und sie dann zu nutzen.

… die Startaufstellung: Über die erste Elf mache ich mir wenig Gedanken. Ich konzentriere mich nur aufs Training und versuche dort alles zu geben. Am Ende entscheidet die Trainerin, wer auf dem Platz steht.

… die Erkenntnisse des Italien-Spiels: Bei der Analyse hat das Trainerteam klare Worte gefunden und sachlich analysiert. Wir unterhalten uns aber auch unter den Spielerinnen viel über unser Spiel und besprechen Fehler.

… die Harmonie im Team: Wir verstehen uns sehr gut im Team, trotzdem sind alle Spielerinnen sehr fokussiert. Sobald die Spiele laufen, sind alle voll da.

… das Umfeld in den Niederlanden: Wir haben hier alles, was wir brauchen. Es gab noch nicht viele Möglichkeiten, sich die Stadt anzusehen. Die Niederländer sind sehr gastfreundlich. Wir fühlen uns sehr wohl.

Leonie Maier über …

… das Spiel gegen Russland: Das wird ein ähnlich schweres Spiel wie gegen Italien. Wir müssen von der ersten bis zur letzten Minute wach sein und die Zweikämpfe gewinnen, wenn wir das Feld als Sieger verlassen wollen.

… die Vorbereitung auf das Spiel: Wir werden in unseren Einheiten gezielt den Abschluss trainieren. Wichtig ist, dass wir geduldig an die Partie herangehen, uns Chancen herausspielen und diese dann nutzen.

… den Druck auf der Mannschaft: Ein gewisser Druck ist natürlich immer da. Wir sind mit vier Punkten ganz ordentlich ins Turnier gestartet und konzentrieren uns nun voll und ganz auf das Spiel gegen Russland. Ich bin zuversichtlich, dass wir uns noch steigern werden.

[dfb]

Vor dem dritten und letzten Gruppenspiel gegen Russland am Dienstag (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) haben die DFB-Frauen bei der Europameisterschaft in den Niederlanden gute Chancen, ins Viertelfinale einzuziehen. Auf DFB.de sprechen zuvor Kathrin Hendrich und Leonie Maier über die schwere Aufgaben gegen die Russinnen und erklären, auf was es für das Weiterkommen ankommt.

Kathrin Hendrich über …

… das Spiel gegen Russland: Das wird ein komplett neues Spiel. Der Gegner wird uns alles abverlangen. Wir müssen Russland unser Spiel aufzwingen. Es gibt keine leichten Spiele bei einer EM. Wir wollen noch souveräner auftreten und vor allem noch kompakter stehen. Wir müssen aus der Defensive ruhiger und zielstrebiger nach vorne spielen. Im letzten Drittel müssen wir noch konzentrierter sein, um uns Torchancen herauszuspielen und sie dann zu nutzen.

… die Startaufstellung: Über die erste Elf mache ich mir wenig Gedanken. Ich konzentriere mich nur aufs Training und versuche dort alles zu geben. Am Ende entscheidet die Trainerin, wer auf dem Platz steht.

… die Erkenntnisse des Italien-Spiels: Bei der Analyse hat das Trainerteam klare Worte gefunden und sachlich analysiert. Wir unterhalten uns aber auch unter den Spielerinnen viel über unser Spiel und besprechen Fehler.

… die Harmonie im Team: Wir verstehen uns sehr gut im Team, trotzdem sind alle Spielerinnen sehr fokussiert. Sobald die Spiele laufen, sind alle voll da.

… das Umfeld in den Niederlanden: Wir haben hier alles, was wir brauchen. Es gab noch nicht viele Möglichkeiten, sich die Stadt anzusehen. Die Niederländer sind sehr gastfreundlich. Wir fühlen uns sehr wohl.

Leonie Maier über …

… das Spiel gegen Russland: Das wird ein ähnlich schweres Spiel wie gegen Italien. Wir müssen von der ersten bis zur letzten Minute wach sein und die Zweikämpfe gewinnen, wenn wir das Feld als Sieger verlassen wollen.

… die Vorbereitung auf das Spiel: Wir werden in unseren Einheiten gezielt den Abschluss trainieren. Wichtig ist, dass wir geduldig an die Partie herangehen, uns Chancen herausspielen und diese dann nutzen.

… den Druck auf der Mannschaft: Ein gewisser Druck ist natürlich immer da. Wir sind mit vier Punkten ganz ordentlich ins Turnier gestartet und konzentrieren uns nun voll und ganz auf das Spiel gegen Russland. Ich bin zuversichtlich, dass wir uns noch steigern werden.

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