Helmut Sandrock wird beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) neuer Direktor Team-Management, Jugend, Talentförderung und Trainerwesen. Der 50-Jährige tritt damit die Nachfolge von Wolfgang Niersbach an, der am Freitag beim DFB-Bundestag in Mainz vom Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes zum Generalsekretär berufen worden war. Sandrock ist derzeit beim österreichischen Meister Red Bull Salzburg als Geschäftsführer angestellt.
Der gebürtige Aachener war zuvor beim Organisationskomitee für die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland als Abteilungsleiter für den Bereich Turnier- und Spielorganisation zuständig. Davor war der ehemalige Personalmanager und Organisationsentwickler als Vorsitzender des Bundesligisten MSV Duisburg, Aufsichtsrat des DFB-Ligaverbandes und Beisitzer im DFB-Bundesgericht im Fußball aktiv.
Als Jugendlicher spielte Helmut Sandrock selbst 18 Mal für DFB-Auswahlmannschaften (Schüler und A-Jugend). Seine Spieler-Karriere beim Oberligisten VfB Homberg musste der neue DFB-Direktor allerdings aufgrund einer Verletzung früh beenden.
[mh]
[bild1]
Helmut Sandrock wird beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) neuer Direktor Team-Management, Jugend, Talentförderung und Trainerwesen. Der 50-Jährige tritt damit die Nachfolge von Wolfgang Niersbach an, der am Freitag beim DFB-Bundestag in Mainz vom Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes zum Generalsekretär berufen worden war. Sandrock ist derzeit beim österreichischen Meister Red Bull Salzburg als Geschäftsführer angestellt.
Der gebürtige Aachener war zuvor beim Organisationskomitee für die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland als Abteilungsleiter für den Bereich Turnier- und Spielorganisation zuständig. Davor war der ehemalige Personalmanager und Organisationsentwickler als Vorsitzender des Bundesligisten MSV Duisburg, Aufsichtsrat des DFB-Ligaverbandes und Beisitzer im DFB-Bundesgericht im Fußball aktiv.
Als Jugendlicher spielte Helmut Sandrock selbst 18 Mal für DFB-Auswahlmannschaften (Schüler und A-Jugend). Seine Spieler-Karriere beim Oberligisten VfB Homberg musste der neue DFB-Direktor allerdings aufgrund einer Verletzung früh beenden.
