Heimsieg oder Titelverteidigung: Hertha BSC trifft auf BVB

Heimsieg für Hertha BSC oder erfolgreiche Titelverteidigung für Borussia Dortmund? Diese Frage wird heute (ab 13 Uhr, live bei Sky) im Endspiel um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft im Berliner Stadion auf dem Wurfplatz - in unmittelbarer Nähe des Olympiastadions - beantwortet. Für die Gastgeber ist der zweite Titel, für den BVB sogar schon die neunte Meisterschaft möglich. Der DFB.de-Faktencheck.

Der Weg ins Finale: Die letzten rechnerischen Zweifel am Gewinn der Meisterschaft in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga räumte die U 19 Hertha BSC erst beim Saisonfinale durch einen 2:1-Auswärtserfolg beim Halleschen FC aus. Am Ende hatten die Berliner jedoch neben den meisten Punkten (44) auch die meisten Siege (14), die meisten Tore (46) und die wenigsten Niederlagen (zwei) auf dem Konto. Im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft stellte das Team von Trainer Michael Hartmann schon im Hinspiel mit einem 3:1-Auswärtssieg beim Süd/Südwest-Meister FC Augsburg die Weichen. Vor eigenem Publikum behielt Hertha beim 2:0 erneut die Oberhand. In der West-Staffel dominierte Borussia Dortmund von Beginn an. Nach 16 Spieltagen standen für den BVB 14 Siege und lediglich zwei Unentschieden (gegen den MSV Duisburg und den FC Viktoria Köln, jeweils vor eigenem Publikum) zu Buche. Der Staffelsieg stand daher schon einige Wochen vor dem Saisonende fest. Am Ende hatten die Dortmunder mit 44 Punkten elf Zähler mehr auf dem Konto als Vizemeister FC Schalke 04 (33). Im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft setzte sich die Borussia - trotz der ersten Saisonniederlage - dann auch souverän gegen den Revierrivalen S04 durch (5:1 und 0:1).

Die Historie: Erst zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte steht Hertha BSC im Endspiel um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft. Nur 2018 war den Berlinern - ebenfalls unter der Regie von Trainer Michael Hartmann - bislang der Einzug in das Finale gelungen. Nach einem 3:1 in Oberhausen gegen Gastgeber FC Schalke 04 sprang dabei auch der erste Titel heraus. Für den achtmaligen Deutschen A-Junioren-Meister BVB ist es die zehnte Endspielteilnahme. Nur ein Finale ging bislang verloren. Im Jahr 2009 unterlagen die Schwarz-Gelben (unter anderem mit WM-Held Mario Götze) 1:2 beim 1. FSV Mainz 05 (mit Trainer Thomas Tuchel und Weltmeister André Schürrle, die beide später auch in Dortmund unter Vertrag standen). Sonst ist die Endspielbilanz makellos. Von 1994 bis 1998 wurde der BVB fünfmal in Serie Deutscher Meister. Es folgten die Titel 2016, 2017 und 2019. Da in den beiden zurückliegenden Jahren wegen der Corona-Pandemie keine Endrunde durchgeführt werden konnte, gehen die Dortmunder als Titelverteidiger in das Finale.

Die Trainer: Ex-Nationalspieler Michael Hartmann (47), der zwischen 1994 und 2005 als Profi in 153 Bundesligaspielen für Hertha BSC am Ball war, steht nach insgesamt neun Jahren in der Berliner Nachwuchsabteilung vor seinem letzten Spiel. Hartmann, der zur neuen Saison als U 17-Trainer zum FC Bayern München wechselt, will sich möglichst mit dem erneuten Meistertitel verabschieden. Mit der U 19 von Hertha BSC hatte er 2015 den DFB-Pokal der Junioren (1:0 im Endspiel gegen den FC Energie Cottbus) und 2018 auch - zum ersten Mal überhaupt in der Vereinsgeschichte - die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft (3:1 im Finale gegen FC Schalke 04) gewonnen. Acht Jahre zuvor hatte Hartmann diesen Titel bereits mit der U 19 des FC Hansa Rostock geholt. Von 2005 bis 2008 war er zuvor selbst für den FC Hansa aktiv, beendete dort auch seine Profikarriere.

Bei der U 19 von Borussia Dortmund steht seit Sommer 2020 Mike Tullberg in der Verantwortung. Der 36 Jahre alte Däne hatte zuvor ein Jahr lang die zweite Mannschaft der Dortmunder in der Regionalliga West betreut, kannte die West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga aber auch schon aus seiner Zeit bei der U 19 von Rot-Weiß Oberhausen (Februar 2014 bis Juni 2017). Schon als Aktiver war Tullberg für RWO am Ball (2009 bis 2011) und beendete dort auch seine Karriere. Weitere Stationen waren neben seiner Heimat Dänemark auch Italien (Reggina 1914) und Schottland (Heart of Midlothian). Vom dänischen Verein Vendsyssel (Co-Trainer) ging es 2019 zurück nach Deutschland. Die U 19 des BVB führte er in dieser Saison nicht nur zum Staffelsieg im Westen und damit in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft, sondern auch in das DFB-Pokalfinale (1:3 gegen den VfB Stuttgart) sowie erstmals in der Vereinsgeschichte in das Viertelfinale der UEFA Youth League. Erst dort war gegen Atletico Madrid Endstation (0:1).

Die Torjäger: Nicht nur bei den Punkten, sondern auch bei der Anzahl der erzielten Treffer (46 Tore) stellte Hertha BSC den Bestwert in der Staffel Nord/Nordost auf. In der Torjägerliste waren die Berliner aber nicht ganz vorne zu finden. Mit acht Treffern war U 18-Nationalspieler Luca Wollschläger, der bei den Hertha-Profis auch schon Bundesligaluft schnuppern durfte, schon der erfolgreichste Torschütze der Berliner. Dafür verteilten sich die 46 Saisontreffer auf nicht weniger als 15 verschiedene Spieler. In den beiden Halbfinalspielen gegen den FC Augsburg (3:1 und 2:0) markierte Tony Rölke drei der fünf Hertha-Treffer. Safa Yildirim glänzte bei drei Toren als Vorbereiter. In der West-Staffel landeten mit Julian Rijkhoff (15 Treffer) und Bradley Fink (zwölf) zwei BVB-Angreifer auf den ersten beiden Plätzen der Torjägerliste. Beide waren auch schon in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft erfolgreich, Fink beim 5:1 im Halbfinale gegen Schalke 04 sogar dreimal. Rijkhoff markierte im Pokalfinale gegen den VfB Stuttgart (1:3) den einzigen Treffer.

Die Stimmen: "Für die Jungs ist es eine schöne Geschichte, dass sie das Endspiel bestreiten und sich so auf einer größeren Bühne zeigen können", sagt Hertha-Trainer Michael Hartmann im Gespräch mit DFB.de. Für ihn selbst ist es das dritte Finale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft, dabei hat seine Mannschaft zum ersten Mal Heimrecht. "Wir müssen nicht reisen, uns werden bestimmt einige Fans unterstützen. Von daher ist das sicher kein Nachteil", so Hartmann, der ein "Duell auf Augenhöhe" erwartet. "Der BVB verfügt über hohe Qualität im Team und wird gerade nach der Niederlage im Pokalfinale alles geben. In einem Spiel ist aber immer alles möglich", erklärt der Berliner Trainer. "Wenn wir über 90 Minuten unsere normale Leistung abgerufen hätten, dann hätten wir gewonnen", zeigte sich BVB-Trainer Mike Tullberg nach Endspiel im DFB-Pokal der Junioren enttäuscht, richtete den Blick aber schnell wieder nach vorne. "Wichtig ist, dass die Jungs etwas aus dieser Niederlage lernen. Im Endspiel gegen Hertha BSC haben wir jetzt die Möglichkeit, Deutscher Meister zu werden. Da wollen wir wieder unser bekanntes Gesicht zeigen."

Der Modus: Das Finale um die Deutsche Meisterschaft wird heute (ab 13 Uhr) im Berliner Stadion auf dem Wurfplatz ausgetragen und wird vom TV-Sender Sky live übertragen. Zuvor war ausgelost worden, dass der Gewinner des Halbfinales zwischen Hertha BSC und dem FC Augsburg im Endspiel Heimrecht haben würde. Endet das Finale nach der regulären Spielzeit unentschieden, erfolgt eine Verlängerung (zweimal 15 Minuten). Steht auch nach der Verlängerung kein Sieger fest, wird die Entscheidung durch ein Elfmeterschießen herbeigeführt.

Die Siegerehrung: Der Gewinner des Endspiels darf unmittelbar nach dem Abpfiff die Meisterschaftstrophäe entgegennehmen. Die Ehrung erfolgt durch Hermann Winkler (DFB-Vizepräsident für Jugendfußball) sowie Holger Bellinghoff, den Vorsitzenden des DFB-Jugendausschusses, Joti Chatzialexiou, den Sportlichen Leiter Nationalmannschaften, und U 19-Nationaltrainer Hannes Wolf. Auch der 1. DFB-Vizepräsident Hans-Joachim Watzke, gleichzeitig Vorsitzender der Geschäftsführung von Borussia Dortmund, Meikel Schönweitz, Cheftrainer U-Nationalmannschaften, sowie die weiteren DFB-Trainer Hanno Balitsch, Gunther Metz und Guido Streichsbier wollen sich das Finale nicht entgehen lassen.

[mspw]

Heimsieg für Hertha BSC oder erfolgreiche Titelverteidigung für Borussia Dortmund? Diese Frage wird heute (ab 13 Uhr, live bei Sky) im Endspiel um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft im Berliner Stadion auf dem Wurfplatz - in unmittelbarer Nähe des Olympiastadions - beantwortet. Für die Gastgeber ist der zweite Titel, für den BVB sogar schon die neunte Meisterschaft möglich. Der DFB.de-Faktencheck.

Der Weg ins Finale: Die letzten rechnerischen Zweifel am Gewinn der Meisterschaft in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga räumte die U 19 Hertha BSC erst beim Saisonfinale durch einen 2:1-Auswärtserfolg beim Halleschen FC aus. Am Ende hatten die Berliner jedoch neben den meisten Punkten (44) auch die meisten Siege (14), die meisten Tore (46) und die wenigsten Niederlagen (zwei) auf dem Konto. Im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft stellte das Team von Trainer Michael Hartmann schon im Hinspiel mit einem 3:1-Auswärtssieg beim Süd/Südwest-Meister FC Augsburg die Weichen. Vor eigenem Publikum behielt Hertha beim 2:0 erneut die Oberhand. In der West-Staffel dominierte Borussia Dortmund von Beginn an. Nach 16 Spieltagen standen für den BVB 14 Siege und lediglich zwei Unentschieden (gegen den MSV Duisburg und den FC Viktoria Köln, jeweils vor eigenem Publikum) zu Buche. Der Staffelsieg stand daher schon einige Wochen vor dem Saisonende fest. Am Ende hatten die Dortmunder mit 44 Punkten elf Zähler mehr auf dem Konto als Vizemeister FC Schalke 04 (33). Im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft setzte sich die Borussia - trotz der ersten Saisonniederlage - dann auch souverän gegen den Revierrivalen S04 durch (5:1 und 0:1).

Die Historie: Erst zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte steht Hertha BSC im Endspiel um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft. Nur 2018 war den Berlinern - ebenfalls unter der Regie von Trainer Michael Hartmann - bislang der Einzug in das Finale gelungen. Nach einem 3:1 in Oberhausen gegen Gastgeber FC Schalke 04 sprang dabei auch der erste Titel heraus. Für den achtmaligen Deutschen A-Junioren-Meister BVB ist es die zehnte Endspielteilnahme. Nur ein Finale ging bislang verloren. Im Jahr 2009 unterlagen die Schwarz-Gelben (unter anderem mit WM-Held Mario Götze) 1:2 beim 1. FSV Mainz 05 (mit Trainer Thomas Tuchel und Weltmeister André Schürrle, die beide später auch in Dortmund unter Vertrag standen). Sonst ist die Endspielbilanz makellos. Von 1994 bis 1998 wurde der BVB fünfmal in Serie Deutscher Meister. Es folgten die Titel 2016, 2017 und 2019. Da in den beiden zurückliegenden Jahren wegen der Corona-Pandemie keine Endrunde durchgeführt werden konnte, gehen die Dortmunder als Titelverteidiger in das Finale.

Die Trainer: Ex-Nationalspieler Michael Hartmann (47), der zwischen 1994 und 2005 als Profi in 153 Bundesligaspielen für Hertha BSC am Ball war, steht nach insgesamt neun Jahren in der Berliner Nachwuchsabteilung vor seinem letzten Spiel. Hartmann, der zur neuen Saison als U 17-Trainer zum FC Bayern München wechselt, will sich möglichst mit dem erneuten Meistertitel verabschieden. Mit der U 19 von Hertha BSC hatte er 2015 den DFB-Pokal der Junioren (1:0 im Endspiel gegen den FC Energie Cottbus) und 2018 auch - zum ersten Mal überhaupt in der Vereinsgeschichte - die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft (3:1 im Finale gegen FC Schalke 04) gewonnen. Acht Jahre zuvor hatte Hartmann diesen Titel bereits mit der U 19 des FC Hansa Rostock geholt. Von 2005 bis 2008 war er zuvor selbst für den FC Hansa aktiv, beendete dort auch seine Profikarriere.

Bei der U 19 von Borussia Dortmund steht seit Sommer 2020 Mike Tullberg in der Verantwortung. Der 36 Jahre alte Däne hatte zuvor ein Jahr lang die zweite Mannschaft der Dortmunder in der Regionalliga West betreut, kannte die West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga aber auch schon aus seiner Zeit bei der U 19 von Rot-Weiß Oberhausen (Februar 2014 bis Juni 2017). Schon als Aktiver war Tullberg für RWO am Ball (2009 bis 2011) und beendete dort auch seine Karriere. Weitere Stationen waren neben seiner Heimat Dänemark auch Italien (Reggina 1914) und Schottland (Heart of Midlothian). Vom dänischen Verein Vendsyssel (Co-Trainer) ging es 2019 zurück nach Deutschland. Die U 19 des BVB führte er in dieser Saison nicht nur zum Staffelsieg im Westen und damit in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft, sondern auch in das DFB-Pokalfinale (1:3 gegen den VfB Stuttgart) sowie erstmals in der Vereinsgeschichte in das Viertelfinale der UEFA Youth League. Erst dort war gegen Atletico Madrid Endstation (0:1).

Die Torjäger: Nicht nur bei den Punkten, sondern auch bei der Anzahl der erzielten Treffer (46 Tore) stellte Hertha BSC den Bestwert in der Staffel Nord/Nordost auf. In der Torjägerliste waren die Berliner aber nicht ganz vorne zu finden. Mit acht Treffern war U 18-Nationalspieler Luca Wollschläger, der bei den Hertha-Profis auch schon Bundesligaluft schnuppern durfte, schon der erfolgreichste Torschütze der Berliner. Dafür verteilten sich die 46 Saisontreffer auf nicht weniger als 15 verschiedene Spieler. In den beiden Halbfinalspielen gegen den FC Augsburg (3:1 und 2:0) markierte Tony Rölke drei der fünf Hertha-Treffer. Safa Yildirim glänzte bei drei Toren als Vorbereiter. In der West-Staffel landeten mit Julian Rijkhoff (15 Treffer) und Bradley Fink (zwölf) zwei BVB-Angreifer auf den ersten beiden Plätzen der Torjägerliste. Beide waren auch schon in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft erfolgreich, Fink beim 5:1 im Halbfinale gegen Schalke 04 sogar dreimal. Rijkhoff markierte im Pokalfinale gegen den VfB Stuttgart (1:3) den einzigen Treffer.

Die Stimmen: "Für die Jungs ist es eine schöne Geschichte, dass sie das Endspiel bestreiten und sich so auf einer größeren Bühne zeigen können", sagt Hertha-Trainer Michael Hartmann im Gespräch mit DFB.de. Für ihn selbst ist es das dritte Finale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft, dabei hat seine Mannschaft zum ersten Mal Heimrecht. "Wir müssen nicht reisen, uns werden bestimmt einige Fans unterstützen. Von daher ist das sicher kein Nachteil", so Hartmann, der ein "Duell auf Augenhöhe" erwartet. "Der BVB verfügt über hohe Qualität im Team und wird gerade nach der Niederlage im Pokalfinale alles geben. In einem Spiel ist aber immer alles möglich", erklärt der Berliner Trainer. "Wenn wir über 90 Minuten unsere normale Leistung abgerufen hätten, dann hätten wir gewonnen", zeigte sich BVB-Trainer Mike Tullberg nach Endspiel im DFB-Pokal der Junioren enttäuscht, richtete den Blick aber schnell wieder nach vorne. "Wichtig ist, dass die Jungs etwas aus dieser Niederlage lernen. Im Endspiel gegen Hertha BSC haben wir jetzt die Möglichkeit, Deutscher Meister zu werden. Da wollen wir wieder unser bekanntes Gesicht zeigen."

Der Modus: Das Finale um die Deutsche Meisterschaft wird heute (ab 13 Uhr) im Berliner Stadion auf dem Wurfplatz ausgetragen und wird vom TV-Sender Sky live übertragen. Zuvor war ausgelost worden, dass der Gewinner des Halbfinales zwischen Hertha BSC und dem FC Augsburg im Endspiel Heimrecht haben würde. Endet das Finale nach der regulären Spielzeit unentschieden, erfolgt eine Verlängerung (zweimal 15 Minuten). Steht auch nach der Verlängerung kein Sieger fest, wird die Entscheidung durch ein Elfmeterschießen herbeigeführt.

Die Siegerehrung: Der Gewinner des Endspiels darf unmittelbar nach dem Abpfiff die Meisterschaftstrophäe entgegennehmen. Die Ehrung erfolgt durch Hermann Winkler (DFB-Vizepräsident für Jugendfußball) sowie Holger Bellinghoff, den Vorsitzenden des DFB-Jugendausschusses, Joti Chatzialexiou, den Sportlichen Leiter Nationalmannschaften, und U 19-Nationaltrainer Hannes Wolf. Auch der 1. DFB-Vizepräsident Hans-Joachim Watzke, gleichzeitig Vorsitzender der Geschäftsführung von Borussia Dortmund, Meikel Schönweitz, Cheftrainer U-Nationalmannschaften, sowie die weiteren DFB-Trainer Hanno Balitsch, Gunther Metz und Guido Streichsbier wollen sich das Finale nicht entgehen lassen.

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