Heidenheim empfängt Aalen zum Derby

Die 2. Bundesliga geht heute Abend (ab 18.30 Uhr, live auf Sky) mit drei Spielen in die nächste Runde. Heidenheim bekommt es dabei im Derby mit dem VfR Aalen zu tun, Düsseldorf empfängt Sandhausen und Bochum spielt gegen St. Pauli

Die erste Partie am Freitagabend ist das Derby zwischen Heidenheim und dem VfR Aalen. Am vergangenen Spieltag gelang es den Aalenern den letzten Platz zu verlassen und die Rote Laterne an den FC St. Pauli abzugeben. Das jüngste 2:0 gegen Düsseldorf war der erste Dreier nach zuvor fünf Spielen ohne Sieg. Ziel ist es nun, auch im nächsten Spiel zu punkten, um nicht wieder auf einen direkten Abstiegsplatz zu rutschen. Mit einem Sieg könnte man sogar bis auf Platz zwölf springen.

Mit dem 1. FC Heidenheim, zurzeit auf Platz sechs liegend, hat Aalen jedoch keinen einfachen Gegner vor der Brust. Mit nur einer Niederlage aus den letzten neun Ligaspielen empfängt Heidenheim seine Gäste mit reichlich Selbstvertrauen. Zudem stellt das Schmidt-Team mit 27 Toren die beste Offensive der Liga. Dazu kommt eine ausverkaufte Voith Arena. Die Zeichen für ein Stimmungsvolles Derby könnten kaum besser stehen.

Düsseldorf will Niederlage gegen Aalen vergessen machen

Im zweiten Spiel empfängt Fortuna Düsseldorf den SV Sandhausen. Düsseldorf musste nach zuletzt elf Spielen ohne Niederlage am vergangenen Spieltag gegen den VfR Aalen seine zweite Saisonniederlage einstecken. Mit 25 Punkten aus 15 Spieltagen steht die Fortuna zurzeit auf einem guten vierten Platz und hat nur einen Punkt Abstand zu den direkten Aufstiegsplätzen. Die Reck-Elf hat keines ihrer jüngsten fünf Heimspiele verloren (zwei Siege, drei Unentschieden). Nicht dabei sind Torwart Michael Rensing (Verletzung am Rücken) und Andreas Lambertz (Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel).

Sandhausen liegt derweil mit 16 Punkten aus 15 Spielen auf Rang 14 und hat damit drei Punkte Vorsprung auf den Abstiegs-Relegationsplatz. Der SVS hat von seinen vergangenen acht Auftritten nur einen gewonnen (drei Unentschieden, vier Niederlagen). Nach einer Niederlage (0:3 gegen Heidenheim) und einem Unentschieden gegen RB Leipzig (0:0) soll der kleine Aufwärtstrend zu einem Sieg fortgeführt werden. Ein Dreier in Düsseldorf wäre für die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz ein wichtiger Schritt, um ein Polster zu den Abstiegsplätzen aufzubauen. In der Vorsaison gewann Düsseldorf beide Spiele mit 1:0 und 3:0.

St. Pauli kämpft gegen Negativtrend an

Bochum gegen St. Pauli bildet die dritte und letzte Partie des Freitags. Tabellenplatz 18 für St. Pauli ist die strafende Konsequenz aus zuletzt einem Unentschieden und fünf Niederlagen aus den letzten sechs Spielen. Dabei kassierte man immer mindestens zwei Gegentore (außer beim 0:1 gegen Düsseldorf). Dazu kommt das Verletzungspech. Mittelfeldspieler Florian Kringe zog sich im Training einen Innenbandriss im Sprunggelenk zu und fällt bis auf weiteres aus. Im Spiel gegen Bochum soll hinten die Null stehen und vorne effektiv gespielt werden, um die Durststrecke zu überwinden und endlich drei Punkte mit nach hause zu nehmen. Von bislang 23 Duellen mit den Bochumern konnte St. Pauli sieben gewinnen (neun Unentschieden, sieben Niederlagen).

Bochum liegt mit 19 Punkten auf Platz zehn. Nach einem 4:0 gegen den VfR Aalen - dem ersten Heimsieg und zugleich das erste zu-Null-Spiel in dieser Saison - folgte am 14. Spieltag prompt die Ernüchterung. Gegen Tabellenführer Ingolstadt musste man die nächste Niederlage hinnehmen (0:3). Nun soll gegen St. Pauli die Trendwende und der nächste Dreier her. Mit einem Sieg und entsprechenden Ergebnissen auf den anderen Plätzen könnte Bochum einen Platz gut machen.

[sid/ao]

Die 2. Bundesliga geht heute Abend (ab 18.30 Uhr, live auf Sky) mit drei Spielen in die nächste Runde. Heidenheim bekommt es dabei im Derby mit dem VfR Aalen zu tun, Düsseldorf empfängt Sandhausen und Bochum spielt gegen St. Pauli

Die erste Partie am Freitagabend ist das Derby zwischen Heidenheim und dem VfR Aalen. Am vergangenen Spieltag gelang es den Aalenern den letzten Platz zu verlassen und die Rote Laterne an den FC St. Pauli abzugeben. Das jüngste 2:0 gegen Düsseldorf war der erste Dreier nach zuvor fünf Spielen ohne Sieg. Ziel ist es nun, auch im nächsten Spiel zu punkten, um nicht wieder auf einen direkten Abstiegsplatz zu rutschen. Mit einem Sieg könnte man sogar bis auf Platz zwölf springen.

Mit dem 1. FC Heidenheim, zurzeit auf Platz sechs liegend, hat Aalen jedoch keinen einfachen Gegner vor der Brust. Mit nur einer Niederlage aus den letzten neun Ligaspielen empfängt Heidenheim seine Gäste mit reichlich Selbstvertrauen. Zudem stellt das Schmidt-Team mit 27 Toren die beste Offensive der Liga. Dazu kommt eine ausverkaufte Voith Arena. Die Zeichen für ein Stimmungsvolles Derby könnten kaum besser stehen.

Düsseldorf will Niederlage gegen Aalen vergessen machen

Im zweiten Spiel empfängt Fortuna Düsseldorf den SV Sandhausen. Düsseldorf musste nach zuletzt elf Spielen ohne Niederlage am vergangenen Spieltag gegen den VfR Aalen seine zweite Saisonniederlage einstecken. Mit 25 Punkten aus 15 Spieltagen steht die Fortuna zurzeit auf einem guten vierten Platz und hat nur einen Punkt Abstand zu den direkten Aufstiegsplätzen. Die Reck-Elf hat keines ihrer jüngsten fünf Heimspiele verloren (zwei Siege, drei Unentschieden). Nicht dabei sind Torwart Michael Rensing (Verletzung am Rücken) und Andreas Lambertz (Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel).

Sandhausen liegt derweil mit 16 Punkten aus 15 Spielen auf Rang 14 und hat damit drei Punkte Vorsprung auf den Abstiegs-Relegationsplatz. Der SVS hat von seinen vergangenen acht Auftritten nur einen gewonnen (drei Unentschieden, vier Niederlagen). Nach einer Niederlage (0:3 gegen Heidenheim) und einem Unentschieden gegen RB Leipzig (0:0) soll der kleine Aufwärtstrend zu einem Sieg fortgeführt werden. Ein Dreier in Düsseldorf wäre für die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz ein wichtiger Schritt, um ein Polster zu den Abstiegsplätzen aufzubauen. In der Vorsaison gewann Düsseldorf beide Spiele mit 1:0 und 3:0.

St. Pauli kämpft gegen Negativtrend an

Bochum gegen St. Pauli bildet die dritte und letzte Partie des Freitags. Tabellenplatz 18 für St. Pauli ist die strafende Konsequenz aus zuletzt einem Unentschieden und fünf Niederlagen aus den letzten sechs Spielen. Dabei kassierte man immer mindestens zwei Gegentore (außer beim 0:1 gegen Düsseldorf). Dazu kommt das Verletzungspech. Mittelfeldspieler Florian Kringe zog sich im Training einen Innenbandriss im Sprunggelenk zu und fällt bis auf weiteres aus. Im Spiel gegen Bochum soll hinten die Null stehen und vorne effektiv gespielt werden, um die Durststrecke zu überwinden und endlich drei Punkte mit nach hause zu nehmen. Von bislang 23 Duellen mit den Bochumern konnte St. Pauli sieben gewinnen (neun Unentschieden, sieben Niederlagen).

Bochum liegt mit 19 Punkten auf Platz zehn. Nach einem 4:0 gegen den VfR Aalen - dem ersten Heimsieg und zugleich das erste zu-Null-Spiel in dieser Saison - folgte am 14. Spieltag prompt die Ernüchterung. Gegen Tabellenführer Ingolstadt musste man die nächste Niederlage hinnehmen (0:3). Nun soll gegen St. Pauli die Trendwende und der nächste Dreier her. Mit einem Sieg und entsprechenden Ergebnissen auf den anderen Plätzen könnte Bochum einen Platz gut machen.